Gedanken Tirol

Beiträge zum Thema Gedanken Tirol

Der neue Präsident trägt die Hoffnungen einer neuen Generation. Die Antwort am Tag der Angelobung: "Amerika zuerst!" | Foto: "American flag childs face" von catholic lane
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Trump – ein echter Westernheld

KOMMENTAR von Martin F. Riederer OPraem--- Traditionelle Westernfilme enthüllen schnell und einfach das Geheimnis von Gut und Böse: Da die edle Ortsbevölkerung, dort der gewalttätig stänkernde Familienclan, auf der einen Seite der gute, bemühte Sheriff, auf der anderen die bösen Banditen. So einfach lässt sich die Welt aufteilen, so leicht wird Unterhaltung gemacht. Die Weltereignisse der zurückliegenden Monate sind alles andere als leichte Unterhaltung. Die kriminelle Energie, mit der...

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Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt

KOMMENTAR - Sensationsjournalismus statt Information--- Am Beginn der Weihnachtswoche werden wir jäh aus Festtagsvorbereitungen und Glühweinseligkeit gerissen. Erst der Mord am russischen Botschafter in der Türkei und dann der Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt ernüchtern und erschrecken. Nach dem Grauen eines - nach Nizza - weiteren LKW-Anschlags in der Hauptstadt Deutschlands war der sensationsgeile Dumm-Journalismus des Fernsehens fürchterlich. Auf allen Kanälen Sondersendungen, die...

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NACHGEDACHT: Weihnachten 2016 – Radio

Heilige Weihnacht. Eine kostbare Nacht. Aber die Ereignisse in der Welt nehmen auf sie keine Rücksicht. Kriege und Flucht gehen weiter. Gewalttaten und Naturkatastrophen hören in dieser Zeit nicht auf. Auch dieses Jahr wieder. Weihnachten wird von Nachrichten und Ereignissen überschattet, die unseren weihnachtlichen Gefühlen so gar nicht entsprechen. Weihnachten kommt offensichtlich nicht dadurch zustande, dass auf einmal alle Menschen friedlich werden. Vielleicht ist es umgekehrt: Wir brauchen...

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Christentum ist die Religion der Liebe – in der Tat! | Foto: Pia Zanetti Caritas Schweiz

Wider eine falsche Sicherheit

- Gedanken zum Sonntagsevangelium --- Auf seinem Weg nach Jerusalem zog Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte. Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen: Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen. Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt, dann steht ihr draußen, klopft an die Tür und ruft: Herr, mach...

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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!
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Heidschi bumbeidschi, schlaf lange

Gedanken zum Sonntagsevangelium --- In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen! Ich muss mit einer Taufe getauft werden, und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist. Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung. Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht...

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Christ – gib Acht!

Gedanken zum Sonntagsevangelium -- In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Legt euren Gürtel nicht ab, und lasst eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf die Rückkehr ihres Herrn warten, der auf einer Hochzeit ist, und die ihm öffnen, sobald er kommt und anklopft. Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen. Und kommt er erst in der zweiten oder dritten...

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Das Dunkel von München

- Unsere Kinder und der Terror - Eine ganze Nation hielt für eine Nacht den Atem an. Das Großstadtleben von München wurde jäh unterbrochen. Die noch ungezählten, mörderischen Pistolenschüsse am Olympia-Einkaufszentrum der bayrischen Hauptstadt haben dunkelste Erinnerungen an den vernichtenden Terror-Einschnitt in die fröhlichen Olympischen Spiele von 1972 in mir wach gerufen. Die nächtlichen Bilder vom Heer der Einsatzkräfte, das endlose Blinken der Blaulichter auf dem Fernsehbildschirm, die...

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Zäune und Grenzen mit der Kraft und Schönheit der Rosen überwinden...

"Kurz" gedacht

KOMMENTAR--- Mit seinem Interview in der „Presse“ hat der jugendliche Außenminister Sebastian Kurz für Furore gesorgt. Das australische Modell zum Umgang mit Flüchtlingen und illegalen Migranten steht beim ÖVP- Hoffnungsträger offenbar hoch im Kurs. Auch wenn die Frage nicht zum Haupt-Arbeitsfeld des Außenministeriums zählt: Hier wurde kurz mal nachgedacht und versucht, den Ideenpott zu erweitern. Die geschichtliche Wirklichkeit, die Europa, Asien und Afrika verbindet ist jedoch eine völlig...

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Brücken bauen statt Gräben aufreißen!
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Politik muss Brücken bauen - nicht spalten

KOMMENTAR: Bevor Europa vor die Hunde geht – Wider eine Politik auf dem Egotrip Es macht nachdenklich und beschämt, dass zum Ende des II. Weltkrieges – im Elend und der Armut dieser Zeit - Millionen von Flüchtlingen in den deutschen Ländern incl. Österreich eine neue Heimat finden durften und heute die Geiz-ist geil-Mentalität zur Flüchtlingspolitik erhoben werden soll. Während für fehlerhafte Finanz- und Bankenpolitik offenbar über Nacht unendlich viel Geld locker gemacht werden kann, erheben...

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KOMMENTAR: Mikl Leitners Notschrei zum Domino-Day

Von einer Innenministerin und einem BP-Kandidaten, die in Sachen Menschlichkeit auf dem Weg sind, das Christliche zu verlieren. - "Es ist ein Notschrei": sagte Innenministerin Mikl-Leitner im deutschen Radiosender NDR Info über die geplante Flüchtlings-Obergrenze. "Wir erreichen mit unserem Maßnahmenpaket das, was wir tatsächlich wollen: Es setzt nämlich ein Domino-Effekt ein, ein Domino-Effekt in ganz Europa, was die Verschärfungen betrifft", so Mikl-Leitner. Aus dem Mund der Ministerin, die...

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Sr. Luise Beda Dahaa, 
Barmherzige-Schwester in Innsbruck | Foto: Sigl

Gastkommentar: "Die Botschaft Jesu kann nicht ruhen"

Vor 33 Jahren war es die Begeisterung von vier Barmherzigen Schwestern, die von Europa nach Tansania kamen, um durch ihren Einsatz für die Armen und Kranken Zeugnis zu geben von der barmherzigen Liebe Gottes. Seither ist vieles gewachsen. Junge Frauen ließen sich von diesem Ideal, vom Geist des heiligen Vinzenz von Paul anstecken und wollten selber Barmherzige Schwestern werden. Hundert tansanische Schwestern arbeiten inzwischen an acht Niederlassungen, um dort Kranke zu versorgen – auch...

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NACHGEDACHT – Orden: Mitten in der Welt bei den Menschen

Hermann Steidl, Bischofsvikar für die Orden und spirituellen Bewegungen Die Bilder der kleinen Sofia sind um die Welt gegangen. Das fünfjährige Mädchen mit den schwarzen Zöpfen hat den Papst getroffen, als er bei seiner Reise in die USA in Washington zum Weisen Haus fuhr. „Lasst sie zu mir kommen“, sagte Franziskus. Sie hat dem Papst einen Brief mit der Bitte übergeben können, sich für illegal in die USA Eingewanderte einzusetzen. Bei den Menschen sein. Sich dort einsetzen, wo sich für den...

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Foto: Sigl

NACHGEDACHT – Weniger ist wesentlich mehr

Sr. M. Luise Eberharter (Vorsitzende der Regionalkonferenz der Frauenorden in der Diözese Innsbruck) Das Jahr der Orden wurde in Österreich von den Ordensgemeinschaften mit dem Wort charakterisiert: Weniger ist wesentlich mehr. So wollen wir unsere „leise Präsenz“ in der Welt kundtun und auf unser Leben in der Nachfolge Jesu aufmerksam machen. Wir greifen die Anregung von Papst Franziskus auf und setzen in diesem Jahr verschiedene Akzente. Seit dem 2. Vatikanischen Konzil suchen die religiösen...

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NACHGEDACHT – Wo Ordensleute sind, da ist Freude

Von Abt Raimund Schreier Abt Raimund Schreier ist Vorsitzender der Superiorenkonferenz der Männerorden in der Diözese Innsbruck. Papst Franziskus hat das Jahr 2015 zum „Jahr der Orden“ ausgerufen, um die Ordensgemeinschaften in den Blickpunkt zu stellen. In seinem Apostolischen Schreiben dazu nennt er die Ziele dieses „Jahres der Orden“ wie auch seine Erwartungen. Zwei von seinen fünf Erwartungen möchte ich nennen: Seine erste: „Wo Ordensleute sind, da ist Freude“. Ich zitiere Papst Franziskus:...

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Manfred Scheuer
Bischof der Diözese Innsbruck
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NACHGEDACHT – Was ich mir für das neue Jahr wünsche

Manfred Scheuer Bischof der Diözese Innsbruck "Alles O. K.?", so werde ich recht oft gefragt. "Nein!", sage ich meistens. Es ist nicht alles in Ordnung, nicht perfekt. Überall gibt es unfertige Baustellen in der kleinen persönlichen Welt, in Familien, in der Politik, aber auch auf dem Arbeitsmarkt, den Finanzschauplätzen, auch in der Kirche. Ein gutes neues Jahr 2014, so haben wir einander vor einem Jahr gewünscht. War es ein gutes Jahr? „Zeige deine Wunden!“ Der Künstler Joseph Beuys hat vor...

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NACHGEDACHT – Scheuer: Abtreibung ist nicht Lösung, sondern Problem

Von Manfred Scheuer, Bischof der Diözese Innsbruck (dibk). Ziel der Gesundheits-, der Sozialpolitik und der Rechtspolitik muss es sein, menschliches Leben zu schützen und schwangere Frauen nicht allein bzw. im Stich zu lassen. Abtreibung ist nicht die Lösung, sie ist ein Problem. Abtreibung ist auch nach der österreichischen Gesetzeslage kein Recht, sondern ein schweres Unrecht, das allerdings in den ersten Monaten der Schwangerschaft straffrei ist. Zur Gesetzeslage gehört auch die...

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Von der Rauschfreiheit und den Suchtopfern

Gedanken zur Legalisierung von Cannabis - Die Zustimmung der Tiroler SPÖ zum Bemühen der SJ, um eine gesetzliche Freigabe von Cannabis, macht mich ratlos. Was da von Politikern als Erfolg verkündet wird, ist auch ein weiteres Abschaffen von Orientierungshilfen. Wobei das Entkriminalisieren von Drogenkonsumenten durchaus eine ernstzunehmende Sache ist. „Lieber bekifft ficken, als besoffen fahren“ ist allerdings eine propagandistisch niveaulos überzogen andere. Als Sorgender um Menschen ist mir...

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NACHGEDACHT – Einfacher Zugang soll Miteinander stärken

Manfred Scheuer, Bischof von Innsbruck In unserer Alltagssprache ist das Wort „Glauben“ vieldeutig. Glauben kann ein bloßes Meinen und Vermuten bedeuten. Oder glauben heißt nichts wissen. Nicht selten ist der Unterton von Leichtgläubigkeit dabei. Das Wort „Glauben“ kann aber auch Ausdruck von Zuversicht und Treue sein. Vom ursprünglichen Sinn her meint es, sein Herz zu schenken ("credere" kommt von "cor dare"). Es geht um den Mut zum Sein, der mit dem Leben unauflöslich verbunden ist....

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Peter Ferner ist Regens des Innsbrucker Priesterseminars. | Foto: Diözese Innsbruck
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NACHGEDACHT – Priester als Teamspieler statt Einzelkämpfer

Peter Ferner ist Regens des Innsbrucker Priesterseminars. Angehende Priester müssen sich den neuen Herausforderungen unserer Zeit stellen. Zu diesen Zeichen der Zeit gehört zweifellos der Zug in Richtung einer Privatisierung von Religion. Gegenüber kirchlichen und gesellschaftlichen Institutionen gibt es Vorbehalte, ja Misstrauen. Wir müssen daher als Kirche Seelsorger ausbilden, die bewusst zu den Menschen gehen, die gerade auch zu den Armen gehen. Diese neue Generation von Priestern ist eine...

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Józef Niewiadomski, Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck | Foto: dibk

Osterzeit: Aufstieg und Fall

Józef Niewiadomski, Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck (kathpress). Die "Rise and Fall"-Logik der Karwoche entspricht einer generellen Erfahrung des menschlichen Lebens. Für den Innsbrucker Dogmatiker Joszef Niewiadomski birgt diese Parallele die Chance, die "Hinfallen und aufstehen"-Dynamik des eigenen Lebens mit Hilfe einer "österlichen Brille" und damit aus einer ungewöhnlichen Perspektive zu sehen. Vor dem Hintergrund der "helfenden Hand" Gottes, die alle...

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Arthur Schmidt, PGR-Obmann und Pfarrkoordinator in Kolsass | Foto: Schiestl

NACHGEDACHT – Meine Kirche der Zukunft

Arthur Schmidt, PGR-Obmann und Pfarrkoordinator in Kolsass Kirche der Zukunft kann gleichzeitig auch Kirche der Vergangenheit sein. Die Kirche muss immer auf den Grundlagen des Evangeliums und des Auftrags Jesu leben und agieren. Jesus hat von den Aposteln verlangt: „Geht in die Welt. Verkündet das Evangelium! Tauft alle Menschen und lernt sie das halten, was ich euch geboten habe.“ Daraus hat die Kirche früher gelebt und muss sie auch heute leben. Das Evangelium muss also die Grundlage des...

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Karin Ziegner, zertifizierte Biografiearbeiterin 
SelbA-Seniorenbildung des Katholischen Bildungswerkes | Foto: Diözese

NACHGEDACHT – Erinnerungen sind etwas Bereicherndes

Karin Ziegner, zertifizierte Biografiearbeiterin SelbA-Seniorenbildung des Katholischen Bildungswerkes Die Reise in die eigene Geschichte ist unterschiedlich begründet, aber immer spannend und bereichernd. Bei mir war es das Leben in einem Mehrgenerationenhaus einerseits und die Arbeit mit älteren Menschen andererseits, die mich zur Biografiearbeit brachten. In der Ausbildung erhielt ich eine Vielzahl von Werkzeugen zur Verfügung gestellt, die es mir heute zum Beispiel ermöglichen, meine Eltern...

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Univ.-Prof. Jozef Niewiadomski 
Institut für Systematische Theologie | Foto: dibk

Ein großes Vergelt's Gott

Jozef Niewiadomski, Institut für Systematische Theologie "Seien Sie nicht so scheu, ich bin auch nicht zach", soll die verstorbene Bürgermeisterin Hilde Zach zum neu ernannten Bischof Scheuer vor zehn Jahren gesagt haben. Bei seiner Ankunft in der Diözese machte ja der Fremde den Eindruck, als ob die Rolle des Diözesanbischofs in Tirol ihm nicht ganz auf den Leib geschrieben wäre. Nicht nur in den Köpfen der Bevölkerung lebte der „mustergültige“ Bischof Stecher noch. Ob er es wollte oder nicht,...

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Alfred Natterer
Leiter der Abteilung Familie und Lebensbegleitung | Foto: Natterer

NACHGEDACHT – Wer weiß?

Alfred Natterer Leiter der Abteilung Familie und Lebensbegleitung Franziskus hat einen Stein ins Rollen gebracht. Wer weiß, wo er liegen bleibt? Dass die pastorale Situation in Fragen rund um Ehe, Sexualität, Homosexualität, Trennung, Neubeginn und religiöses Familienleben als geradezu versteinert empfunden wurde, ist kein Geheimnis. Innere Emigration oder offener Bruch mit der Kirche scheint vielen als einziger Ausweg. Was nun passiert, rüttelt auf: Papst Franziskus ist ehrlich darum bemüht,...

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