Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

Die FF Hofstetten-Grünau war von Sonntag (21. Juni) bis Montag (22. Juni) rund 25 Stunden im Hochwasser-Einsatz. | Foto: (alle) Hofstetten-Grünau
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Einsatz im Pielachtal, 21. Juni 2020, Hofstetten-Grünau
Hochwassereinsatz für die Feuerwehr Hofstetten-Grünau

Am 21.06.2020 wurde die FF Hofstetten-Grünau um 15:11 Uhr von Florian St.Pölten mittels Pager und SMS mit der Meldung „Hochwassereinsatz, Aufbau Hochwasserschutz“ alarmiert. HOFSTETTEN-GRÜNAU. Aufgrund der ansteigenden Pegel der Pielach bei den Messstationen Loich und Hofstetten Bad wurde von Bürgermeister Arthur Rasch der Hochwasseralarm ausgerufen und somit angeordnet den Hochwasserschutz im Bereich der Marktgemeinde Hofstetten-Grünau zu schließen. "Dies wurde sofort von uns erledigt. Im...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Zahlreiche Einsätze für die Feuerwehren gab's im Norden des Bezirks Scheibbs,
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Keller überflutet, Bäche über die Ufer getreten
Hunderte Feuerwehreinsätze wegen starker Regenfälle

Wegen der seit Samstag stundenlang anhaltenden starken Regenfälle musste die Feuerwehr mehr als 400 mal ausrücken. ÖSTERREICH. In weiten Teilen Niederösterreichs hatte es seit Samstagabend durchgehend geregnet. In den Bezirken St. Pölten, Melk, Scheibbs und Tulln, waren mehrere Flüsse und Bäche über die Ufer getreten. Laut dem Pressesprecher des Landesfeuerwehrverbandes, Franz Resperger, rückten bis Sonntagnachmittag 1.700 Einsatzkräfte der Feuerwehr aus. Es habe Wassereintritte in Keller...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Bereich Pielachbrücke, Pielachpark, 1957 | Foto: (alle) Heimatforschung Hofstetten-Grünau
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Fluss-Serie Teil 3, Pielach
Die unbändige Kraft: Hochwasser an der Pielach

2014 traf das Pielach-Hochwasser die Gemeinde Hofstetten-Grünau besonders stark. HOFSTETTEN-GRÜNAU (th). Im dritten Teil unserer Fluss-Serie geht es um Hochwasser aus der Vergangenheit und Hochwasserschutz. Millionenschaden "Das Pielach-Hochwasser von 2014 war in den letzten zwanzig Jahren bestimmt eines der ärgsten bei uns in Hofstetten-Grünau", erinnert sich Bürgermeister Arthur Rasch. Damals waren rund 120 Liegenschaften schwer getroffen. "Wir hatten schon Hochwasser, welche langsam kamen...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Bundesministerin Elisabeth Köstinger bei einem Lokalaugenschein der Wildbach-Baustelle Loitzenbach in Niederösterreich | Foto: BMLRT/Paul Gruber
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Hochwasser, Pielachtal
Hochwasserschutzmaßnahmen im Pielachtal

Bundesministerin Elisabeth Köstinger bei einem Lokalaugenschein der Wildbach-Baustelle Loitzenbach im Pielachtal. PIELACHTAL. Am 6. März 2020 fand eine Baustellen-Besichtigung zu den Hochwasserschutzmaßnahmen der Wildbach- und Lawinenverbauung am Loitzenbach in Rabenstein an der Pielach statt. Ende Juli 2016 kam es hier zu einem katastrophalen Hochwasserereignis, wodurch weite Siedlungsbereiche und Verkehrswege im Ortsraum von Rabenstein in Mitleidenschaft gezogen wurden. „Das Pielachtal ist...

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  • Tanja Handlfinger
Hochwasserschutz am Loitzenbach in der Gemeinde Rabenstein an der Pielach | Foto: WLV
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Wildbach- und Lawinenverbauung in Niederösterreich
Schutz vor Naturgefahren: Knapp elf Millionen wurden 2019 investiert

Wildbach- und Lawinenverbauung in Niederösterreich – Bilanz 2019. PIELACHTAL/NÖ. Im Jahr 2019 wurden in Niederösterreich zum nachhaltigen Schutz der Bevölkerung vor Naturgefahren an Wildbächen und Lawinen knapp elf Millionen Euro investiert. Schutzmaßnahmen in 80 Gemeinden Damit konnten Schutzmaßnahmen in 80 Gemeinden durchgeführt werden. Sektionsleiter Christian Amberger betont, dass gerade diese breite Streuung der eingesetzten Mittel eine gelebte Förderung des ländlichen Raumes darstellt,...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Eduard Kotzmaier (Gebietsbauleiter WLV), Christian Amberger (Sektionsleiter WLV), Kurt Gronister (Mkt.Gde. Rabenstein), Kurt Wittmann (Bürgermeister Rabenstein), Johannes Daxböck (Bauführer WLV) | Foto: (2) Wildbach- und Lawinenverbauung
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Hochwasserschutz im Pielachtal
Aktuelle Hochwasserschutzmaßnahmen im Dirndltal

Aktuelle Hochwasserschutzmaßnahmen der Wildbachverbauung im Pielachtal PIELACHTAL. Das obere Pielachtal von der Gemeinde Weinburg taleinwärts ist schon seit jeher ein Schwerpunktgebiet der Wildbach- und Lawinenverbauung in Niederösterreich, in dem jedes Jahr erhebliche Investitionen für den Schutz der Bevölkerung vor Hochwässern, Murenereignissen, Steinschlägen und Hangrutschungen getätigt werden. Insbesondere das Hochwasser Ende Juli 2016 hinterließ stellenweise katastrophale Schäden, von...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Bürgermeister Anton Gonaus und LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf beim Hochwassereinsatz im Jahr 2014. | Foto: Büro LH-Stv

Kirchberg/P.
1,9 Mio. Euro für Hochwasserschutz

Die Umsetzung der Hochwasserschutzmaßnahme erfolgt in den Jahren 2019 bis 2020. KIRCHBERG/P. In den dritten und letzten Bauabschnitt des Hochwasserschutzes in Kirchberg an der Pielach investiert nach Angaben von LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf sowohl das Land Niederösterreich als auch der Bund jeweils 760.000 Euro. Die Marktgemeinde Kirchberg  übernimmt 380.000 Euro der Gesamtinvestition von 1,9 Millionen Euro. Dämme und Mauern Das Projekt wurde bisher in zwei Bauabschnitten umgesetzt und...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Doris Schmidl und Stephan Pernkopf | Foto: Foto: NLK

Rabenstein: 3.300.000 Euro für Hochwasserschutz

Die Umsetzung der Hochwasserschutzmaßnahme erfolgt in den Jahren 2018 bis 2020. RABENSTEIN AN DER PIELACH. "Seit 2002 wurden schon rund 300 Gemeinden sicherer gemacht", so Pernkopf.  Für den Hochwasserschutz in Rabenstein an der Pielach stellt nach Angaben von Stephan Pernkopf das Land Niederösterreich 495.000 Euro und der Bund 1.914.000 Euro zur Verfügung. Die Marktgemeinde Rabenstein an der Pielach übernimmt 891.000 Euro der Gesamtinvestition von 3.300.000 Euro. Die Umsetzung der...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Johanna Mikl-Leitner, Stephan Pernkopf, Alfred Riedl und Dietmar Fahrafellner mit Moderator Tom Bläumauer.
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500. Hochwasserschutzprojekt: Niederösterreich sagt in Grafenwörth Danke

Seit dem Jahr 2002 wurden 500 Projekte realisiert, 270 Gemeinden sicherer gemacht und 870 Millionen Euro investiert. GRAFENWÖRTH / NÖ (bt). 2002 und Hochwasser - diese beiden Schlagwörter bleiben in unseren Köpfen verknüpft. Seit der dramatischen Hochwasserkatastrophe hat sich in Niederösterreich viel getan: Bund, Land und Gemeinden haben in einem gemeinsamen Kraftakt 500 Hochwasserschutzprojekte realisiert und damit 270 Gemeinden sicherer gemacht. 870 Millionen Euro wurden über die vergangenen...

  • Tulln
  • Bettina Talkner
Stolz auf das erste abgeschlossene Projekt: Wilfried Schimon, Stefan Schmuckenschlager, Stephan Pernkopf und Norbert Knopf.
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Kierlingbach: Statt 130 Badewannen fließen jetzt 70 durch

MARIA GUGGING. Betroffenheit, hilflos und Angst ums Hab und Gut: Das Hochwasser. Eine Naturkatastrophe verbunden mit dramatischen Situationen, bei welchen man sich glücklich schätzen kann, sie nicht zu kennen. Dem Bürger zurückgeben Aber solche Szenen sollen nun der Vergangeheit angehören, denn das Hochwasserrückhaltebecken für den Kierlingbach – hinter dem IST-Gebäude – wurde fertig gestellt. Die Kosten in der Höhe von 1,5 Millionen Euro wurden aufgeteilt. So wurde die Hälfte von der...

  • Klosterneuburg
  • Bezirksblätter Archiv (Caroline Szarka)
Manuela Bauer, GF Bauer GmbH, und Bernd Hildebrand, Vertriebsleiter Österreich Sigmatek, bei der symbolischen Übergabe der von Sigmatek gespendeten Panels für die Wärmepumpensteuerung. | Foto: Sigmatek

Lamprechtshausner Firma Sigmatek half Hochwasseropfern in Niederösterreich

LAMPRECHTSHAUSEN (fer). In der niederösterreichischen Gemeinde Hofstetten-Grünau standen im Mai viele Häuser unter Wasser. Die dort ansässige und ebenfalls vom Hochwasser betroffene Firma Franz Bauer GmbH, Spezialist für regenerative Energiegewinnung, startete gemeinsam mit Lieferanten und Partnern eine Hilfsaktion für Kunden, deren Heizungsanlagen von der Flut beschädigt wurden. Die Lamprechtshausner Firma Sigmatek, ein weltweit führender Hersteller von Automatisierungssystemen, spendete...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Michaela Ferschmann
Der Pegel der Pielach ist stellvertretend für fast alle betroffenen Flüsse. Nur kleinere Flüsse wie der Sierningbach steigen derzeit ab und zu an.
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Katastrophenalarm: Pegel sinken, Höhepunkt scheint überstanden, Kleinräumige Überflutungen und Muren weiterhin gefährlich

30-jährliches Hochwasser an der Pielach, Ybbs, Erlauf, Gölsen und Leitha. Katastrophenalarm in den Bezirken St. Pölten und Lilienfeld. 2800 Feuerwehrleute im Einsatz. Und es regnet weiter. Alle aktuellen Informationen und Bilder aus den betroffenen Regionen finden Sie auch auf unserem Hochwasser-Channel. Hier gehts zum Channel! Aktuelle Info, Stand Samstag, 6:45 Uhr Uhr: Die Nacht auf Samstag hat es in den betroffenen Gebieten weiter geregnet. Trotzdem sind die Pegel aller...

  • Amstetten
  • Oswald Hicker
Blindenführhund Sly bittet um Mithilfe !
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Blindenführuhrhund Sly bittet dringend um Ihre Mithilfe

Blindenführuhrhund Sly bittet um Mithilfe für die Hochwasseropfer in Aggsbach Dorf ! Eine ältere Dame mit besonderen Bedürfnissen musste aufgrund einer Hochwasserkatastrophe ihr Haus verlassen und in ein Pflegeheim evakuiert werden. Weiteres wurde eine Siedlung mit 9 Erdgeschosswohnungen wo Familien wohnen durch die Flut unbewohnbar . Die verzweifelten Familien stehen vor dem nichts und benötigen dringend Hilfe und Unterstützung. Bitte haben auch Sie ein Herz und Unterstützen Sie die Bewohner...

  • St. Pölten
  • Helfende Engel
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Der Staub, die Lett´n, der Dreck

Acht mal flutete die Donau schon das Haus von Elisabeth Edelbacher. Das Video des Interviews finden Sie am Ende des Beitrages. Zu unser Spendenaktion "Wir helfen" geht es hier: Wir helfen Elisabeth Edelbacher (75) lebt seit 55 Jahren in Emmersdorf. Ihre Bäckerei war sechs mal überflutet, 2002 drang das Wasser erstmals in die Räume im ersten Stock. Auch heuer waren diese überschwemmt. Sie wohnen seit 55 Jahren in Emmersdorf. Sie haben schon einige Hochwässer erlebt... Das Hochwasser kommt immer...

  • Amstetten
  • Oswald Hicker
Foto: Pelz
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67 Mille gegen Hochwasser

Bund und Land investieren in vorgezogene Schutzmaßnahmen 67 Millionen Euro sollen heuer in den Hochwasserschutz fließen. Das sind um 7,5 Mio mehr als ursprünglich geplant worauf sich Bund und Land NÖ einigten. Das Ergebnis wurde letzten Freitag von Finanzministerin Maria Fekter und LH Erwin Pröll präsentiert. Demnach übernehmen Bund und Land je 3 Mio und die Gemeinden 1,5 Mio Euro der Kosten. Heuer könnten 40 bereits geplante und bewilligte Hochwasserschutzprojekte in Niederösterreich...

  • Melk
  • Christian Trinkl
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