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Beiträge zum Thema IKB

IKB stellt Einreichprojekt vor: Regionalkraftwerk Mittlerer Inn soll Strom für 25.000 Tiroler Haushalte liefern. | Foto: Fotomontage IKB

Politisches Aus für Regionalkraftwerk Mittlerer Inn (RMI) bei Pettnau, IKB-Vorstand hält an UVP-Verfahren fest!

Das geplante Inn-Kraftwerk bei Pettnau (RMI) gerät politisch ins Stocken: Laut Landeshauptmann Günther Platter fällt das RMI in die "kraftwerksfreie Tabu-Strecke" zwischen Haiming und Kirchbichl REGION. Die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) geben sich nach der Regierungssitzung am Dienstag, 24. Juni, überrascht über die Aussage von Landeshauptmann Günther Platter, der betont, dass Kraftwerksprojekte im Oberland (Kaunertal, Imst-Haiming und Prutz-Imst) vorrangig behandelt würden, der Inn...

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  • Georg Larcher
Diese Fotomontage zeigt den endgültigen Ausbau mit allen drei Speicherseen im Kühtai. | Foto: TIWAG
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Tirol begrüßt den beschleunigten Ausbau der Wasserkraft

Innkraftwerk bei Polling ist Geschichte – nicht machbar, IKB nicht informiert, TIWAG dankbar Platter und Felipe präsentierten nach der Regierungssitzung einen strafferen Weg die Tiroler Wasserkraft mehr und vor allem durch schnellere Verfahren auch früher zu nutzen. „Unser gemeinsames Ziel ist die Erreichung der Tiroler Stromautonomie. Der Weg dorthin führt über den Ausbau der Wasserkraft“, erklärt LH Günther Platter. Mit dem Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) steht bereits das erste große...

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Die Bauern machten ihre Absicht klar, für IKB-Vorstandsvorsitzenden DI Harald Schneider sind die Gespräche noch nicht abgeschlossen. | Foto: Larcher
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Inn-Kraftwerk der IKB: Weitere Bürgerinformation in Flaurling, Protestwelle hält an

IKB stellte am Donnerstag das Einreichprojekt der Öffentlichkeit vor. 7.500 Seiten und 300 Pläne umfasst die Umweltverträglichkeitserklärung (UVE) für das Regionalkraftwerk Mittlerer Inn, das die IKB zwischen Telfs und Zirl plant. Nicht aufgeben wollen die Anrainer des Kraftwerksprojektes, sie kündigen weitere Protestaktionen an. INNSBRUCK. Am 31. März wird sie bei der Behörde, dem Amt der Tiroler Landesregierung, eingereicht. „Wir haben bei den Planungen besonderen Wert auf die Ergebnisse der...

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IKB-Vorstand DI Schneider (re.) will die Verhandlungen mit den Bauern weiterführen.
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Bauern verhärten ihre Front

Regionalkraftwerk Mittlerer Inn (RMI): Der Runde Tisch, zu dem die IKB die Grundeigentümer geladen hatte, endete mit einem Eklat. POLLING. Die Planer des Regionalkraftwerks Mittlerer Inn (RMI, Staumauer bei Polling), die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB), spielen mit dem Faktor Zeit, um auch die letzten Zweifler vom Kraftwerksprojekt zu überzeugen, und auch um zu den benötigten Grundstücken zu kommen. Vorigen Dienstag lud der Projektant die Grundeigentümer zum neuerlichen Runden Tisch, um...

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Bis zu dieser Höhe (Markierung auf Baum, Höhe des Fingerzeig) soll der Damm auf Höhe der Staumauer bei Polling aufgeschüttet werden.
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Bürger vermuten Schutzbau für Stadt

Dient das geplante Inn-Kraftwerk der IKB bei Polling als reiner Hochwasserschutz für Innsbruck? REGION. Die Bürgerinitiative ist überzeugt: Innsbruck soll über ein Kraftwerk mit der Staumauer auf Höhe Polling vor einer Überflutung geschützt werden, das ist ein Grund für die Innsbrucker Kommunalbetriebe, am Projekt RMI (Regionales Kraftwerk Mittlerer Inn) festzuhalten. Sie sind auch daher dieser Überzeugung, da das Kraftwerk sonst kaum rentabel sei. Die IKB lässt diese Argumente nicht gelten,...

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Rund um das Kraftwerk sollen Lösungen für Landwirte, Fischer, Naturschützer und Anrainer angeboten werden. | Foto: IKB
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Grundeigner legen sich quer

Landwirte drücken ihre ablehnende Haltung zum Inn-Kraftwerk aus. Die IKB bieten Lösungen an. REGION. Der rauhe Wind gegen das Vorhaben der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG hält an, mehrere Landwirte bilden die Bürgerinitiative "Unser Land" und leisten Widerstand, sie wollen das IBK-Projekt stoppen, sprechen von einem Schildbürgerstreich am Mittleren Inn: "Unwirtschaftliches Kraftwerk statt florierende Landwirschaft!" Sinnvoll und notwedig "Unser Land" verweist auf Bedenken der Kraftwerksplaner,...

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Insgesamt 14 Vertreter der Gemeinden nahmen am runden Tisch Platz und trugen ihre Fragen vor.
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Erste Runde am Tisch in Flaurling absolviert

Skepsis über Kraftwerk und viele Fragen blieben zu diesem Zeitpunkt bestehen. Erst die Fertigstellung des Grundwasser-Modells soll viele Fragen der Anrainer zum Thema Grundwasser klären. FLAURLING (AR). Obwohl derzeit die Probebohrungen in vollem Gange sind und die Erkenntnisse erst in einem Modell eine aussagekräftige Auswertung finden, veranstalteten die Innsbrucker Kommunalbetriebe am vergangenen Dienstag einen vorgezogenen runden Tisch zum Thema Grundwasser, um die Bürger in den Prozess um...

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  • Andrea Reinstadler
Grundwasser-Probebohrung bei Polling: Die Anrainer bleiben skeptisch.

Kraftwerk-Gegner holen Experten ins Boot

Erster Runder Tisch zum Thema Inn-Kraftwerk: Kräftemessen zwischen IKB und Bürgerprotest. FLAURLING (lage). Zum ersten Runden Tisch haben die Projektbetreiber des "Regionalkraftwerks Mittlerer Inn" am Dienstag dieser Woche, am 10.4. um 19 Uhr im Turnsaal der Volksschule in Flaurling geladen. Zum Thema Grundwasser sollten die Bedenken der Anrainer ausgeräumt und die Bürger über die zu erwartenden Baumaßnahmen, Belastungen und Vorteile dieses Projektes der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB)...

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RMI-Projektleiter Reinhold Gruber
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Öffentlichkeitsbeteiligung beim Regionalkraftwerk Mittlerer Inn

REGION (lage). Die Einbindung und laufende Information der Gemeinden, von Interessierten und vor allem der Bevölkerung ist das erklärte Ziel im Planungsprozess zum Regionalkraftwerk Mittlerer Inn (RMI), das die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) plant. Dazu wurden verschiedene Elemente der Öffentlichkeitsbeteiligung ins Leben gerufen. Neben geplanten Informationsveranstaltungen und dem direkten Kontakt zur Projektleitung sind ein Regionalforum sowie so genannte „Runde Tische“ Teil der...

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Angst um die nächste Generationen!

REGION. Für sie ist das Innkraftwerk bei Polling verzichtbar, nicht nur wegen der Energiepolitik, die sich irgendwann neu ausrichten wird, vor allem wegen der Probleme, die es kommenden Generationen bringen kann. Eine Bürgerinitiative breitet sich vom Bahnhof in Flaurling und von Polling, wo die Staumauer entstehen soll, aus. Grundwasser und andere Belästigungen während des Baues und in der Zeit danach sind die Hauptsorgen der Anrainer. Fehlendes Vertrauen Derzeit wird mit Bohrungen die...

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Die neue geplante Kraftwerksmauer (rote Linie) auf Höhe der Autobahn-Raststätte bei Pettnau. | Foto: IKB
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Inn-Kraftwerk Telfs gestorben - jetzt will die IKB das „Regionalkraftwerk Mittlerer Inn“

IKB präsentierte den neuen Kraftwerksstandort REGION. Nach der Absage des Kraftwerksbaues bei Telfs schickt die IKB ein neues Projekt ins Rennen, am Ausbau der eigenen Wasserkraft halten die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) weiterhin fest. Im Bereich der Autobahnraststätte Pettnau wurde der neue Standort für das „Regionalkraftwerk Mittlerer Inn“ gefunden, der nach dem seit zwei Monaten vorliegenden Handbuch zum Kriterienkatalog des Landes jenem in Telfs vorzuziehen ist. Innsbruck...

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Politisches "Hick-Hack" um Innkraftwerk Telfs

Noch keine Entscheidung, wie es mit den Kraftwerksplänen in Telfs weiter geht: Stellungnahme von Naturschutzabteilung noch ausständig! BEZIRKSBLATT veröffentlicht die Stellungnahmen von Politiker, IV und WWF. TELFS. Kritik und Bedenken äußern LH-Stv. und Umwelt-Landesrat Hannes Gschwentner sowie der WWF zum geplant Laufkraftwerk am Inn bei Telfs, LH Platter spricht sich hingegen für einen Bau aus, die Errichter und Betrteiber Innsbrucker Kommunalbetriebe garantieren einen umweltschonenden...

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Telfer FPÖ-Fraktion will Inn-Kraftwerk in Telfs

TELFS (lage). Herbert Klieber, Gemeindevorstand der ÖVP-Fraktion, erhält mit seiner Plattform "pro Inn-Kraftwerk" in Telfs (BB hat berichtet) Unterstützung von den Blauen: Die Telfer Freiheitlichen unter Fraktionsführer GV Mag. Dieter Schilcher sind der Ansicht, dass es wirtschaftlich von großem Interesse ist, das Kraftwerk in Telfs umzusetzen, für die Marktgemeinde und die gesamte Bevölkerung. An der Realisierung sollte intensiv gearbeitet werden, meint die FPÖ in einer Presseaussendung:...

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Visualisierung | Foto: Foto: IKB

Bin da, Bevölkerung zu schützen

Der Rietzer Bürgermeister Gerhard Krug: Natur lässt sich nicht eingrenzen, das kann ich mir nicht vorstellen Die wasserrechtliche Vorprüfung ist positiv, melden die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG zum Projekt-Fortgang Innkraftwerk Telfs. Unbeeindruckt davon, bleibt der Rietzer Bgm. Gerhard Krug bei seiner Ablehnung. RIETZ (lage/mg). Der WWF spricht sich vehement gegen den Bau des Wasserkraftwerkes nahe der Grenze zwischen Telfs und Rietz aus. Käfer und Wasservögel sind bedroht, ihnen wird durch...

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DSC_3101 | Foto: Foto: Larcher

Front gegen Inn-Kraftwerk

Naturschutzorganisationen haben sich zusammengetan und sprechen sich gegen den Bau des geplanten Innkraftwerks in Telfs aus. Sie fordern von der Politik keine Untergrabung der Wasserrahmenrichtlinien. TELFS (lage). Da braut sich was zusammen: BirdLife, Naturfreunde, Naturschutzbund, der Tiroler Fischereiverband, die Fischerei-Gesellschaft Innsbruck und der WWF sehen in Folge der Errichtung des Inn- kraftwerkes in Telfs-West das Auenschutzgebiet, die Schotterbänke und den Lebensraum für...

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Krug_Motorsport | Foto: Foto: Kraiger

Noch ist nichts sonnenklar!

Der Rietzer Bgm. Gerhard Krug will in Sachen Innkraftwerk eigene Experten zu Rate ziehen Von den Innsbrucker Kommunalbetrieben (IKB) wird das Vorprojekt für das Innkraftwerk Telfs eingereicht. Für den Rietzer Bürgermeister Gerhard Krug ist in dieser Sache Papier geduldig. Seine Skepsis überwiegt momentan, da Themen wie der Motorsportclub Rietz weiterhin ungeklärt sind. RIETZ (mg). Bei einer Plaungsverbandssitzung wurde den betroffenen Gemeinden des Innkraftwerk Telfs das Vorprojekt präsentiert....

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