Innere Stadt

Beiträge zum Thema Innere Stadt

Kuratorin Petra Hanzer ist von den über 1.900 Kunstwerken begeistert
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Artothek: Kunst für das eigene Wohnzimmer

In der Artothek kann man gegen eine geringe Gebühr ein Kunstwerk für das Wohnzimmer leihen. Über 1.900 Werke zeitgenössischer Kunst stehen zur Verfügung. INNERE STADT. Kuratorin Petra Hanzer ist die gute Seele der Artothek. Als sie eines der unzähligen deckenhohen Rollregale öffnet, in denen die rund 1.900 Grafiken gelagert sind, strahlt sie übers ganze Gesicht: „Von Attersee bis Zadrazil haben wir hier einen Fundus hochwertiger Gegenwartskunst, die man sich um 2,50 Euro pro Monat für zu Hause...

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  • Mathias Kautzky
Bunker in Israel – hier in einer Wohnhausanlage in der Stadt Kirjat Schmona.

Ausstellung: Bunker in Israel

Fotos über die "Architektur des Überlebens“ im Jüdischen Museum INNERE STADT. Bunker: Auf viele Menschen wirken sie verstörend. Weil sie eng sind und kalt, und von dicken Mauern umgeben. Sie werden gebaut, um Menschen vor Bedrohung zu schützen. In Israel gehören beide zum Alltag: Bunker und Bedrohung. Und weil in Israel auch Wohnraum knapp und teuer ist, nutzt man diese Bauten auch als soziale Treffpunkte: zum Beispiel als Bars, Tanzstudios, Moscheen oder Synagogen. Selbst im privaten Bereich...

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  • Anna-Claudia Anderer
Durch "Möblierung" entsteht ein Innenraum im Außenraum. | Foto: KÖR
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Neues Kunstprojekt am Graben lässt ein Wohnzimmer in der Fußgängerzone entstehen

Am 18. Mai präsentiert der Künstler Didier Faustino seine neue Installation mitten in der Innenstadt. INNERE STADT. Ein Wohnzimmer in der Fußgängerzone am Graben? Ja, das ist möglich. Zu sehen ist dieses außergewöhnliche Projekt ab 18. Mai in der Wiener Innenstadt. Denn die Institution KÖR (Kunst im öffentlichen Raum) hat für dieses Jahr den französischen Künstler Didier Faustino gewonnen, dessen raumgreifende Installation "Domestic Landscape 2.0" aus urbanen Möbeln bestehen wird. Hinter seinem...

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  • Paul Martzak-Görike
Gottfried Helnwein zählt zu den gefragtesten Malern der Gegenwart. | Foto: Manfred Werner/Tsui/wikipedia.at
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Gottfried Helnwein schenkt der Albertina Gemälde

Der 68-jährige Maler überreichte Albertina-Chef Klaus-Albrecht Schröder sieben seiner Werke. Die Bilder werden in einem eigenen Helnweinraum am Albertinaplatz dauerhaft zu sehen sein. WIEN. Einer der ganz großen Maler der Gegenwart ist gebürtiger Wiener, genauer: Favoritner. Nun besinnt sich Gottfried Helnwein, der seit 1985 nicht mehr in Österreich lebt, auf seine Wurzeln und schenkte am Mittwoch, den 14. Dezember, der Albertina sieben seiner Gemälde, darunter die berühmte "Pink Mouse 2". Bei...

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  • Maria-Theresia Klenner
"Die Galerie und die Veranstaltungen ergänzen sich sehr gut" freuen sich Alois M. Wienerroither und Eberhard Kohlbacher
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Neues Konzept für die "Galerie im Palais"

Die Galeristen Alois M. Wienerroither und Eberhard Kohlbacher hauchen dem Palais Schönborn-Batthyany in der Renngasse 4 wieder neues Leben ein. INNERE STADT. Seit 1997 ist die Galerie W&K ein fester Bestandteil der Kunstszene in Wien. Nach Erweiterungen der Ausstellungsfläche in der Strauchgasse, sind nun auch die Räume des Palais Schönborn-Batthyany dazugekommen: "Wir haben uns dazu ein neues Konzept überlegt. Wir bieten diese Räumlichkeiten als Kooperation für Veranstaltungen an. Die Räume...

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„Alte ,Mundl‘-Folgen haben mich auf die Idee gebracht, Wiener Ausdrücke zu zeichen“, erzählt Künstlerin Farbenkind. | Foto: Burghardt
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Farbenkind: Junge Kunst aus der Donaustadt

Die Künstlerin Farbenkind erweckt typische Wiener Ausdrücke zum Leben. DONAUSTADT. „Schon als Kind habe ich immer gezeichnet“, erzählt die 22-jährige Petra Holländer, die unter dem Künstlernamen Farbenkind ihre Bilder auf Märkten in ganz Wien verkauft. Inspiriert von „Mundl“ Farbenkind veranschaulicht Begriffe und Geschichten. Besonders beliebt ist ihre Serie zu typischen Wiener Ausdrücken. „Ich habe mir ,Mundl‘-Folgen angesehen und fand das Wort ,Nudlaug‘ lustig,“ erinnert sie sich an die...

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  • Hermine Kramer
Oper west
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Die Wiener Staatsoper

Die damals sogenannte "Hofoper", heute "Staatsoper", von den Wienern schlicht "Oper", ersetzte ab 1869 das traditionsreiche Kärntnertortheater, das etwa an der Stelle des Hotel Sacher mit der Front zum Albertinaplatz stand. Am 25. Mai 1869 wurde das Haus als der erste Monumentalbau der Ringstraße mit Mozarts "Don Giovanni" eröffnet. Die beiden Erbauer konnten den Festakt jedoch nicht mehr miterleben. Van der Nüll beging am 3. April 1868 Selbstmord, da er die permanente Kritik an seiner Arbeit...

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Im EINGANGSBEREICH Bellaria
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U-Bahn-Station Volkstheater

Die Station Volkstheater ist ein dreigeschoßiger, unterirdischer Kreuzungsbahnhof der U-Bahnlinien U2 und U3 im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Namensgeber der Station ist das nahegelegene Volkstheater. Verbunden ist er mit der Bellariapassage. Im oberen Teil des U3-Bahnsteigs befindet sich an drei Seiten das Wandbild „Das Werden der Natur“ von Anton Lehmden. Lehmden wurde 1987 von den Wiener Linien beauftragt, diese Station künstlerisch auszugestalten, fertiggestellt wurde die Arbeit...

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"M - Eine Party sucht einen Mörder" - Halloween Party als Murder-Mystery-Challenge

Theatergruppe aWanti Elefanti lädt am 31. Oktober zur Halloween Party ein Die Grusel-Show geht weiter! Nach eingängiger Pause ist die Theatergruppe aWanti Elefanti wieder von den Toten auferstanden und beschert ihren Fans eine unvergessliche Totennacht. Am 31. Oktober lädt aWanti Elefanti zu ihrer obligatorisch gewordenen Halloween Party im Club Berlin ein, auf der diesmal ein Mörder sein Unwesen treibt. Unter dem Motto: „M – Eine Party sucht einen Mörder“ können die Gäste dem Täter auf die...

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  • Claudia Varga
Künstler Goran Golik neben seinem Bild "Pontifex Maximus" (1)
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Neue Ausstellung im "Kühlraum"

„Reflections“ heißt die aktuelle Ausstellung des kroatischen Künstlers Goran Golik, die noch bis Ende Dezember in der Galerie „Kühlraum“ in der Renngasse 19 zu sehen ist. Die Bilder von Goran Golik beschäftigen sich vor allem mit den Themen Politik, Religion und Ökologie. „Meine Bilder sollen die heutige Gesellschaft und die heutige Welt reflektieren. Ich arbeite mit weggeworfenen Materialien, die ich in einen neuen Kontext integriere. Damit halte ich der Gesellschaft ihr Spiegelbild vor“,...

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  • Tina Bayer

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