Jagd

Beiträge zum Thema Jagd

Die Todesursache der Waldohreule wird aktuell noch untersucht. | Foto: Ökojagd
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Tote Waldohreule
Erneuter Verdacht auf Wilderei in St. Roman

In St. Roman wurde am 7. April eine tote Waldohreule gefunden. Es steht der Verdacht eines Naturschutzverbrechens im Raum. ST. ROMAN. Gefunden wurde die Waldohreule, die Flügelbrüche aufwies, und später verendete, von einem Jäger des Ökologischen Jagdverbands OÖ. Die Ökojäger sind seit 2021 Pächter der St. Roaminger Jagd. Gefunden wurde das Tier in einem Waldstück in der Ortschaft Kössldorf. Der Weidmann verständigte den Obmann des Schärdinger Naturschutz OÖ, Walter Christl, der wiederum...

  • Schärding
  • David Ebner

Kommentar
Verantwortung liegt bei jedem von uns

Berichte über Wilderer sind eine traurige Wahrheit, die wir alle kennen. Oft hört man von solchen Vorgängen in Afrika, wo viele geschützte Tiere bedroht sind. Besonders im Moment nutzen Wilderer die Abwesenheit von Touristen in Südafrika aus, um Jagd auf Nashörner zu machen. Jedoch ist auch der Flachgau von Wilderei betroffen. Der letzte Vorfall vor Kurzem bei St. Georgen brachte die Polizei wieder auf die Spur eines sich womöglich seit zwei Jahren im Grenzraum Flachgau/Oberösterreich...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Bettina Buchbauer
Foto: © Leopold Stocker Verlag

BUCH TIPP: Siegmund Klakl – "Die Wilderer von der Schinderleit’n - Jagdgeschichten zum Nachdenken und Schmunzeln"
Jagdgeschichten zum Schmunzeln

Wenn ein Jäger über seine Erlebnisse und Pirschgänge erzählt, neigt er oft zum Übertreiben, verbreitet sozusagen „Jägerlatein“. Der Autor Siegfried Klakl, selbst ein passionierter Jäger in der Steiermark, gibt in diesem Büchlein Geschichten preis, darunter selbst Erlebtes oder gehörtes, humorvolle und spannende Begebenheiten, die „so oder so ähnlich“ passiert sind, illustriert von Walter Thorwartl. Stocker Verlag, 176 Seiten, 19,90 € ISBN 978-3-7020-1821-4

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Die Polizei sucht nach dem Wilderer. | Foto: Archiv

Wilderei
Angeschossener Hirsch verendete qualvoll

ELMEN (rei). Es ist ein Beispiel für echten Jagdfrevel, wie er schlimmer nicht sein könnte: Auf Elmer Gemeindegebiet wurde in der Nacht vom 8. auf den 9. November (Freitag auf Samstag) auf einen Hirsch geschossen. Echter Wildfrevel Es war das Werk eines Wilderers, der nicht nur illegal agierte, sondern zu allem Übel auch noch denkbar schlecht traf. Das Tier starb nicht unmittelbar nach dem Schuss, sondern konnte sich schwer verletzt vom Tatort fortbewegen. Weit kam der Hirsch nicht, etwa 200...

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel
Dem Tier wurde der Kopf abgetrennt. | Foto: Symbolfoto: pixabay/adege

Eingriff in fremdes Jagdrecht
Rehgeiß getötet und Kopf abgetrennt

OBERNDORF (jos). In der Nacht von 6. auf 7. Juli tötete ein Unbekannter in Oberndorf im "Foidlfeld" eine einjährige Rehgeiß und trennte dem Tier im Anschluss den Kopf ab. Dadurch ist nicht bekannt, wie der Unbekannte das Reh getötet hat. Weitere Polizeimeldungen aus dem Bezirk Kitzbühel lesen Sie hier.

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
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Stoffelhäusl begeisterte mit Wilderernacht

Fast 200 Nachtschwärmer kamen gestern zur Langen Nacht der Museen ins Stoffelhäusl. Tollen Anklang fand heuer die Ausstellung MYTHOS WILDERER. Wie topaktuell das Thema ist, zeigte sich erst am Freitag bei der Wildererjagd unterhalb der Innsbrucker Nordkette. Viel Applaus gab es für die Aufführung des Wildererdramas mit Alexander Mairegger, Kurt Scheidnagl, Jakob Scheidnagl, Bernhard Schrettl, Maria Reiter und Martin Reiter.

  • Tirol
  • Kufstein
  • Martin Reiter
Ein Wildererdrama wird beim Stoffelhäusl in St. Gertraudi am 6. Oktober um ca. 19.00, 20.30 und 22 Uhr aufgeführt. | Foto: Martin Reiter

Wildererdrama beim Stoffelhäusl
Lange Nacht der Museen dreht sich um den „Mythos Wilderer“

Vor genau 200 Jahren wurde der berüchtigte Wilderer Anton Steger, bekannt als „Kasbach Toni“ geboren. Lange Zeit lebte er im Jagerhäusl von Schloss Kropfsberg. Er wurde vom Saulus zum Paulus, nämlich vom berüchtigten Wilderer zum geschätzten Jagdaufseher. Schließlich schnitzte er mit seiner Begabung die Jagd- und Wildszenen im Schloss Tratzberg. Ihm zu Ehren widmet das 530 Jahre alte Stoffelhäusl in St. Gertraudi seine heurige Ausstellung anlässlich der Langen Nacht der Museen des ORF dem...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Martin Reiter
Im Gebiet von Thumersbach kam es zu drei Wilderei-Vorfällen. | Foto: Symbolfoto BBL

Wilderei in Thumersbach

THUMERSBACH. Ein Jagdleiter brachte bei der Polizei zur Anzeige, dass zwischen 12. und 23. Juli im Bereich Thumersbach insgesamt drei tote Rehe aufgefunden wurden. Alle drei Tiere sollen "äußerst unwaidmännisch geschossen und unversorgt zurückgelassen" worden sein. Die polizeilichen Erhebungen laufen, wie dies die Landespolizeidirektion Salzburg vermeldete. 

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Johanna Grießer

Suche nach Wilderer in Gallizien

GALLIZIEN. Gestern Abend wurden im Bereich der sogenannten Müllnernbrücke in Glantschach in der Gemeinde Gallizien das Haupt eines Rehbocks samt Trophäe, sowie Teile der abgezogenen Decke von einem Jäger vorgefunden. Aufgrund der vorliegenden Auffindungssituation wurden Ermittlungen gegen einen unbekannten tatverdächtigen Wilderer eingeleitet.

  • Kärnten
  • Völkermarkt
  • Simone Jäger
Rehbock, jung, im Schnee | Foto: MEV
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Wilderer treibt in Mils sein Unwesen

MILS. Vermutlich in den Morgenstunden des 22.10.2017 schoss ein bisher unbekannter Täter im Bereich der Baumkirchner – Milser Felder, im Gemeindegebiet von Mils, vermutlich mit einem Kleinkalibergewehr auf einen ca. 2 bis 3 Jahre alten Rehbock. Das Tier dürfte nach der Schussabgabe noch weitergelaufen sein und wurde schließlich gegen 16.00 Uhr vom Aufsichtsjäger im Bereich der Milser Felder verendet aufgefunden. Um zweckdienliche Hinweise an die PI Hall iT, Tel: 059133 7110, wird ersucht.

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Stefan Fügenschuh
Ein Wilderer schoss zwei Rehböcke stümperhaft an. | Foto: Symbolfoto: Wissmann Design/fotolia

Großotten: Wilderer schoss zwei Rehböcke an

GROSSOTTEN. Der Jagdaufseher der Jagdgenossenschaft Großotten zeigte auf der Polizeiinspektion in Bad Großpertholz an, dass in seinem Jagdrevier in der Zeit vom 29. auf den 30. Juli 2017 ein Wilderer mit einem Jagdgewehr einen einjährigen Rehbock angeschossen hatte. Der Jagdaufseher hatte das angeschossene Tier verendet gefunden.  Das Projektil stamme von einem Jagdgewehr, habe den Brustspitz verletzt und massive Verletzungen im Bereich des linken Vorderlaufes verursacht. Im Zuge der Vernehmung...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Hirsch (Symbolfoto). | Foto: RMA/MEV-Verlag, Germany/Gerhard Dagner
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Mutmaßliche Wilderei in Muhr

Von einem mutmaßlichen Eingriff in fremdes Jagdrecht in Muhr berichtete die Polizei per Aussendung am 11. Jänner 2016. Ein 64-jähriger Jäger habe am 5. Jänner Anzeige über die Auffindung eines verendeten Hirschs im Gemeindejagdgebiet Muhr, Ortsteil Schellgaden, erstattet. Die Beamten stellten einen Einschuss im Wildkörper fest. Wie die Polizei informierte, laufen die Befragungen der Jäger und unmittelbaren Jagdnachbarn. Es sei ein Schaden von rund 1.500 Euro zum Nachteil der Hegegemeinschaft...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Peter J. Wieland
Sonja Sandrieser (Frosch) in bester Gesellschaft | Foto: KK
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Wilder Ball in Gmünd

Im Café Nußbaumer lud die Familie Nußbaumer zum Wildererball. GMÜND. Hasen, Rehe, Wilderer und Jäger versammelten sich in der Café-Konditorei Nußbaumer in Gmünd zum Stelldichein. Es war bereits der 17. Wildererball in Gmünd, für musikalische Umrahmung sorgte das Duo "Heinz und Manfred". Marion Neuschitzer, Julia Genshofer und Sandra Steiner warfen sich in Schale, Sonja Sandrieser wählte ein Frosch-Kostüm. Die Familien Schiffer, Aschbacher und Mößler bildeten ein "Wildschweinrudel", Melanie...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller

Eingriff in fremdes Jagdrecht in Imst

IMST. In der Nacht auf den 16.10.2014 erlegte ein unbekannter Täter auf einer Wiese, im Bereich „Sirapuit“ in Imst, einen Hirsch. Das Wildbret wurde zwar zurück gelassen, das Haupt aber fachmännisch abgetrennt und entfernt. Der Wilderer dürfte den Hirsch mit einer Langwaffe aus einem Auto, das auf der Gemeindestraße nach Hoch Imst abgestellt war, erlegt haben. Zweckdienliche Hinweise sind an die PI Imst unter Tel. 059133-7100 erbeten.

  • Tirol
  • Imst
  • Stephan Zangerle
Ein Wilderer macht erneut das Jagdgebiet in Wernstein unsicher. | Foto: Wissmann Design/Fotolia
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Wilderer in Wernstein: Nach einem Jahr Pause geht's wieder los

Seit über einem Jahr war Ruhe, doch nun schlug Wilderer erneut zu. Jäger hegen schlimmen Verdacht. WERNSTEIN, SCHARDENBERG (ebd). Seit nunmehr vier Jahren beschäftigt die Wernsteiner Jäger ein Wilderer, der nun am Sonntag, 3. August gegen 20 Uhr erneut zugeschlagen haben soll. Wie die Polizeiinspektion Schardenberg in einer Aussendung mitteilte, schoss der Unbekannte in einem Waldstück in der Ortschaft Linden (Gemeinde Schardenberg) mit einer unbekannten Waffe einen Rehbock. Der Sechsender...

  • Schärding
  • David Ebner
Foto: Photohunter/Fotolia

Wilderer treibt in Schardenberg sein Unwesen – Polizei bittet um Hinweise

SCHARDENBERG. Ein bislang unbekannter Täter schoss laut Polizei am 3. August gegen 20 Uhr in einem Waldstück bzw. am Waldrand im Ortschaftsbereich Linden mit einer unbekannten Waffe einen Rehbock (Sechsender). Der Rehbock dürfte anschließend noch einige 100 Meter gelaufen sein. Auf einer Wiese nächst einem Wohnhaus in Wernstein am Inn verendete das Tier. Der Tatort und die Tatzeit konnte auf Grund der bislang befragten Jäger und umliegenden Anrainer eingegrenzt werden. Hinweise zum Täter bitte...

  • Schärding
  • David Ebner
Ein Reh samt Kitz wurden von einem Wilderer getötet. Er trennte die Köpfe ab und warf sie neben die Kläranlage. | Foto: Foto: Guttner

Weikertschlag: Wilderer geht um

Köpfe einer Rehgeiß und von einem Kitz bei Kläranlage gefunden RAABS. Einen grausigen Fund machte der Klärwart der Stadtgemeinde Raabs am Donnerstag. Eigentlich wollte er bei der Kläranlage in Wetzles lediglich das hohe Gras mähen, als er gegen 16.30 Uhr plötzlich zwei abgetrennte Rehköpfe fand. Der Mann verständigte sofort den örtlichen Jagdleiter, der umgehend Anzeige gegen einen unbekannten Wilderer erstattete. Im Zuge der Ermittlungen der Polizei wurde festgestellt, dass es sich um Köpfe...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
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"Nicht alle in einen Topf werfen"

Puchberger Waidmann sauer: Mörder bringt Jägerschaft in Verruf. PUCHBERG. Der Vierfach-Mörder Alois H. schadet dem Image seriöser Jagdausübender. "Mann darf die Begriffe Jäger, Wilderer, Polizistenmörder nicht in einen Topf werfen", mahnt der Puchberger Hegeringleiter und ehemalige Polizeibeamte Herbert Roisky. Auch sei eine anlassbezogene Diskussion über schärfere Waffengesetze nicht zielführend. "Weil es für Waffen auch einen Schwarzmarkt gibt", so Roisky. Keine Wilderer-Probleme Die Wilderei...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Die getötete Rehgeiß stand rund 14 Tage vor der Geburt von zwei Jungtieren. | Foto: Daniel Neuböck
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Qualvoller Tod – Wilderer treibt in Wernstein sein Unwesen

Ein Wilderer geht im Jagdgebiet Wernstein um. Vor allem bei Vollmond – und nicht zum ersten Mal. WERNSTEIN (ebd). "Der Wilderer beschäftigt uns bereits seit drei Jahren", sagt der Jagdpächter im Wernsteiner Jagdgebiet, Rupert Hötzeneder. "Als wir vor zwei Jahren das erste Mal an die Öffentlichkeit gegangen sind, konnten wir darauf hin keine Funde von verendeten Tieren mehr feststellen. Aber wir haben nie herausgefunden, wer es war", berichtet Jäger Daniel Neuböck. Nun wurden erneut tote Tiere...

  • Schärding
  • David Ebner
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Grausamer Wilderer am Weerberg

WEERBERG (fh). Leopold Gallhuber, Jagdpächer am Weerberg, ist sauer und das aus gutem Grund. Vergangene Woche erreichte ihn der Anruf einer Bewohnerin des Wiesdnhofweges die mitteilte, dass ihre Kinder eine totes Reh im Wald gefunden hätten. Gallhuber, der bereits seit 5 Jahren Jagdpächter am Weerberg ist, eilte zu der Stelle an der das verendete Tier gefunden wurde. Nachdem er das Tier genauestens inspiziert hatte stellte sich heraus, dass auf die Rehgeis geschossen worden war und hier ein...

  • Tirol
  • Schwaz
  • Florian Haun
Das Gämsenkitz war vermutlich erst wenige Monate alt,als es bei der Futterkrippe erschossen wurde
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Tierquäler tötet eine Gams mit Revolver

In Zirl sind brutale Tierquäler unterwegs. Ein Jäger fand ein totes Gamskitz: „Da geht es nicht mehr um Trophäen, sondern nur ums Töten!“ Zirl. „Das hat nichts mehr mit Wildererromantik zu tun. Das war eine Auslöschung einer Kreatur“, betonte der Zirler Jäger Franz Reinhard. Immer wieder kommt es zu brutaler Wilderei in seinem Jagdrevier in Zirl, berichtetReinhard: „Zirl ist eine Hochburg der Wilderer“,sagt er. So auch am Dienstagnachmittag: Der Jäger fand ein totes Gamskitz bei einer...

  • Tirol
  • Telfs
  • Daniel Liebl

Hirsch in Jochberg wurde "gewildert"

JOCHBERG (niko). Ein zweijähriger Hirsch wurde in Jochberg von einem Jäger in einem fremden Jagdrevier erlegt. "Der Eingriff in fremdes Jagdrecht ist für uns geklärt; sowohl die Schussabgabe als auch der Standort, wo das Tier angeschossen wurde, liegen im fremden Revier. Strafrechtlich ist das für uns geklärt, der Abschlussbericht geht an die Staatsanwaltschaft", bestätigt die Polizei in Jochberg. Ein Jagdpächter hatte Anzeige erstattet; bei der Polizei ging ein Hinweis auf einen Jäger ein. Bei...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler

Sonderausstellung Jagd, Wilderei und Kurioses...

Fr, 19.10.2012 Zeit: 15:00 Uhr Ort: Heimatmuseum Niederndorf - Dorf 24 - 6342 Niederndorf Telefon: 0699/139 19 833 E-Mail: lotte.kaltschmid@tip24.at Veranstalter: Heimatmuseum Niederndorf - Frau Kaltschmid Lotte Wann: 19.10.2012 15:00:00 Wo: Alte Schmiede, Dorf 24, 6342 Niederndorf bei Kufstein auf Karte anzeigen

  • Tirol
  • Kufstein
  • Reinhard Thrainer Jr.
Foto: ZOOM-Tirol

Wilderer erlegten kapitalen Hirsch

In den Morgenstunden des 29.11.2011 schossen unbekannte Täter vermutlich von der L16 aus einem Fahrzeug heraus – auf einen in der angrenzenden Wiese stehenden Hirsch der Klasse I. Da die Täter ein Kleinkalibergwehr benützte und das Tier in den Bauchraum (Weichteilschuss) traf, konnte das Tier flüchten, verendete aber in der Nähe des vermuteten Tatortes. Laut Berufsjäger stand der Hirsch in den letzten Tagen immer wieder in dieser Wiese und war von der Straße aus leicht ersichtlich. Da der...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
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