Katastrophenhilfe

Beiträge zum Thema Katastrophenhilfe

Die Gemeinde Sellrain erhält weitere Hilfsmittel für die Arbeiten nach dem Hochwasser 2015.
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Weitere Finanzmittel des Landes für Sellrain

Bgm. Dr. Georg Dornauer freut sich über zusätzliche Mittel zur Beseitigung von Unwetterschäden! Das Land Tirol hat heute beschlossen weitere 6,5 Millionen Euro für Sofort- und Vorsorgemaßnahmen betreffend die Unwetterschäden im Sellrain- und im Paznauntal aus dem vergangenen Sommer zur Verfügung zu stellen. „Diese Meldung ist für die Bewohner des Sellraintales sehr bedeutsam“, freut sich Dr. Georg Dornauer, der neue Bürgermeister der betroffenen Gemeinde Sellrain. „Ich bedanke mich...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
6800 Rettungseinsätze - die St. Georgener Sanis waren 2015 mehr denn je gefragt.
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"Aus Liebe zu Menschen": 71.273 Stunden und 5 Erdumrundungen

Einsatz-, Mitarbeiter- und Freiwilligenstunden auf Rekordniveau: Es ist schon fast Tradition, dass im Rahmen der gemeinsamen Ortsstellenversammling des Rote Kreuzes St. Georgen an der Gusen und Katsdorf humanitäre Höhepunkte präsentiert werden. Engagement, das aber auch dringend nötig ist. Denn immer mehr Menschen in unserem Land brauchen Hilfe. Freiwillige leisten zunehmend das, was der Staat nicht mehr kann oder will. St.Georgen / Gusen, Katsdorf. Im Aktivpark 4222 beeindruckte eine...

  • Perg
  • Eckhart Herbe
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Tag der Katastrophenhilfe 2015 in Absam

Tagung der Katastrophenexperten im Zeichen humanitärer Hilfe für Menschen auf der Flucht Die Ereignisse der letzten Stunden und Tage zeigen, dass humanitäre Katastrophen nur schwer zu stoppen sind. Schnelle und professionelle Hilfe ist in solchen Situationen unumgänglich, humanitäre Hilfsorganisationen und freiwillige Helferinnen und Helfer arbeiten Hand in Hand, meist gemeinsam mit Politik und Behörden, aber oft auch dort, wo deren Kräfte nicht mehr ausreichen. Im Roten Kreuz Tirol ist man...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Rotes Kreuz Landesverband Tirol
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Foto: Rotes Kreuz Tirol / Andreas Mader
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Drei Tage Katastrophe im Außerfern. Landeskatastrophenübung Reutte 2015

Rund 300 KatastrophenexpertInnen nehmen bei der heurigen Landeskatastrophenübung ‘Reutte 2015’ teil. Hauptaugenmerk dieser Übung mit Einsatzkräften aus dem ganzen Bundesland wird auf die Zusammenarbeit zwischen den neu formierten Katastropheinheiten und jener zwischen der Tiroler Wasserrettung und dem Roten Kreuz gelegt. Schon bei der Planung zur Großübung wurden die Verantwortlichen der beiden Organisationen, aber auch die Behörde miteingebunden. "Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Tirol...

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  • Rotes Kreuz Landesverband Tirol
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Besprechung bei der Praktischen Übung beim Katastrophen-Basis-Seminar in Wattens (Fotocredit: Rotes Kreuz Tirol / Martin Hörmann)
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Rotes Kreuz ist für den nächsten Katastropheneinsatz vorbereitet.

Sind die Aufräumarbeiten nach den verheerenden Murenabgängen im Paznaun und Sellrain noch nicht abgeschlossen, schon bereitet sich das Rote Kreuz Tirol auf den nächsten Einsatz vor. Knapp eine Woche lang stand das Rote Kreuz Landeck und das Rote Kreuz Imst den Helfern vor Ort bei den Aufräumarbeiten zur Seite. Vor allem die Versorgung mit tausenden warmen und kalten Mahlzeiten für die verschiedenen Hilfskräfte war eine der Aufgaben der Organisation abseits der Sanitätshilfe. Tausende...

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Möchte beim Wiederaufbau helfen: Christian Hlade im inzwischen zerstörten Kinderheim in Kathmandu. | Foto: weltweitwandern
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Erdbebenhilfe ohne Flugticket

Christian Hlade unterstützt von Graz aus Katastrophenopfer in Nepal. Mehr als eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal ist die internationale Hilfe für das Land am Fuß des Himalayas längst angelaufen und auch die ersten Helfer aus Österreich und aus Graz sind bereits vor Ort im Einsatz. Unterstützung für Nepal Der Unternehmer Christian Hlade zeigt inzwischen, dass man nicht unbedingt nach Nepal reisen muss, um zu helfen. Bereits seit zehn Jahren unterstützt der Geschäftsführer des...

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  • Graz
  • Max Daublebsky
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Neue Katastropheneinsatzfahrzeuge für das Rote Kreuz Tirol!

Die Neuordnung im Rettungsdienst brachte es mit sich! Die Rettungsfahrzeuge werden überregional disponiert und stehen für andere Tätigkeitsbereiche nicht immer zur Verfügung. Material, Ausrüstung und Mannschaft werden nun mit den neuen „Katastropheneinsatzfahrzeugen“ (KatEF) – einsatzabhängig mit verschiedener Ausstattung! Die neuen Fahrzeuge können je nach Einsatzanlass zB. für Sanitäts- Betreuungs- oder Versorgungseinsätze, modular mittels Rollcontainer, beladen werden und gehen mit dem...

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Straßenmeisterei Ottenschlag im Einsatz. | Foto: Straßenmeisterei Ottenschlag

Vereisungsschäden: LH Pröll sichert Hilfe aus Katastrophenfonds zu

1 Mio. Euro für Abgeltung von Härtefällen - Unterstützung zugesagt. „Zur Abgeltung von Vereisungsschäden werden wir den Katastrophenfonds öffnen und den Betroffenen in Härtefällen selbstverständlich helfen. Als Sofortmaßnahme stehen vorerst 1 Million Euro zur Verfügung“, gab heute Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll bekannt. „Das Land Niederösterreich wird in dieser Ausnahmesituation niemanden im Stich lassen.“ In der kommenden Sitzung der NÖ Landesregierung am Dienstag, 9. Dezember, werde der...

  • Niederösterreich
  • Peter Zezula
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Grundwehrdiener lernten Katastrophenhilfe

Eine Woche lang absolvierten die Grundwehrdiener des Einrückungstermins September 2014 beim Jägerbataillon 17 in Straß das Modul „Katastrophenhilfe“ im Rahmen ihrer Basisausbildung. Die Ausbildung ist auf die Zusammenarbeit des Österreichischen Bundesheeres mit zivilen Behörden ausgerichtet. Neben der Bekämpfung von Bränden mit Feuerlöschern und Löschdecken stellte das Schwergewicht der Ausbildungswoche der Hochwasserschutz dar. Am Garnisonsübungsplatz wurden dabei sogenannte „Wassersperren“...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus
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v.l. Präsident Dr. Reinhard Neumayr, ÖR Josef Geisler, Landesrettungskommandant Heinz Wolf (Rotes Kreuz Tirol / Christine Stadlwieser)
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Neues Konzept für tirolweite Katastrophenhilfe vorgestellt

Land Tirol übergibt Katastrophenfahrzeuge an Rotes Kreuz Mit dem Ergänzungsvertrag zum Katastrophenmanagementgesetz erhält das Rote Kreuz Tirol drei Fahrzeuge für die Katastrophenhilfe und auch finanzielle Unterstützung bei der Versorgung von Menschen mit Lebensmitteln und bei der Vorhaltung von Fahrzeugen im Ernstfall. Sturm, Hochwasser & Lawinen. Katastrophen, die sich in Tirol immer wieder ereignen. Ohne Vorsorge bei den Einsatzorganisationen wäre eine Bewältigung dieser unmöglich. Umso...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Rotes Kreuz Landesverband Tirol
Reinhard Schuster beim überprüfen der Vorfilter | Foto: Christian Meyer
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Samariterbund testet Wasseraufbereitungsanlage

Am 27. September hat der Samariterbund 15 Spezialisten aus ganz Österreich nach St. Veit gerufen. Mit im Gepäck war die Trinkwasseraufbereitungsanlage "Kärcher WTC 1600". Mit dieser Anlage kann verschmutztes, ungenießbares Wasser in hochreines Trinkwasser verwandelt werden. Erich Schachner, ASB St. Veit: "im Katastrophenfall ist es wichtig, sauberes Trinkwasser zur Verfügung zu haben. Unsere TWA kann pro Stunde 1.600 Liter Trinkwasser erzeugen. Alles was sie dafür benötigt ist Strom. Chemie...

  • Lilienfeld
  • Robert Grafl
Das Hochwasser hat die Berufsfeuerwehr Linz im Vorjahr stark gefordert. | Foto: Stadt Linz

Feuerwehr: Mehr Katastrophenhilfseinsätze

LINZ (red). Die Berufsfeuerwehr Linz hatte im vergangenen Jahr alle Hände voll zu tun. Das betraf vor allem die Katastrophenhilfseinsätze, die aufgrund des Hochwassers im Juni 2013 notwendig waren. 201 Hilfsdienste dieser Art absolvierten die Einsatzkräfte im Vorjahr – und damit mehr als im gesamten Zeitraum von 2009 bis 2012. "Wir waren durch das Hochwasser sehr stark gefordert", weiß Branddirektor Christian Puchner. "Durchschnittlich 13 Einsätze pro Tag veranschaulichen, welch großes...

  • Linz
  • Christoph Gaigg
Rettung in der Not: Eine bosnische Familie bei der Übergabe von Hilfsgütern aus dem Transport. | Foto: Privat
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Hilfe nach Hochwasserkatastrophe in Bosnien

RIED. "Wer schnell hilft, hilft doppelt", ist der Leitspruch von Ismeta Ibrahimovic. Sie organisierte nach dem katastrophalen Hochwasser in Bosnien einen Hilfstransport, der innerhalb kürzester Zeit von Ried nach Bosnien aufbrach. Ibrahimovic, Obfrau des Kulturvereins "Kud Mladost" bekam von vielen Freiwilligen Unterstüzung, besonders bedanken möchte sie sich bei der Rieder Firma Schenker&Co AG für die unbürokratische Durchführung des Transports. "Auch Roundtable 31, der Messe Ried, der...

  • Ried
  • Gabriele Scherndl
BL Hans-Urs Krause mit Michaela Englacher aus Kitzbühel. | Foto: Foto: RK Kitzbühel

Rotes Kreuz: 1000 neue Mitglieder geworben

KITZBÜHEL (bp). Im Rahmen der Mitgliederwerbeaktion des Roten Kreuzes konnten mit Ende dieser Woche bereits über 1000 neue Mitglieder geworben werden. Anlässlich dieser großen Unterstützung überreichte der Bezirksstellenleiter Hans-Urs Krause, dem 1000. Mitglied (Michaela Englacher aus Kitzbühel) persönlich einen Blumenstrauß und bedankte sich für die Unterstützung für das Rote Kreuz. "Ich unterstütze gerne das Rote Kreuz weil man rund um die Uhr anrufen kann und sofortige Hilfe...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Birgit Peintner
Am 6. August findet ein Infoabend für Interessierte in der Bezirksstelle Kufstein statt. | Foto: Rotes Kreuz

Rotes Kreuz schult Katastrophenhelfer für den Bezirk

Lehrgang technischer Dienst startet im September Am Samstag den 13. September startet der Tirol weit zweite Kurs für den technischen Dienst im Katastrophenschutz des Roten Kreuzes. Dabei werden ehrenamtliche Teilnehmer welche zum Teil auch aus dem Team Österreich stammen, an zwei Wochenenden intensiv geschult um künftig bei Großunfällen und Katastrophen das gesamte technische Spektrum eines Einsatzes bewältigen zu können. Das Aufgabengebiet reicht von Licht und Stromerzeugung bis hin zu...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
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Rotes Kreuz trainiert die Katastrophe

Über 100 TeilnehmerInnen nahmen beim Katastrophen-Einsatz-Seminar im Bezirk Schwaz teil. Realitätsnahe Szenarien sollten für einen möglichen Einsatz rüsten. (Rotes Kreuz Tirol): In Kaltenbach/Zillertal trainierten während des Pfingstwochenendes über 100 Rotkreuz-MitarbeiterInnen aus ganz Tirol in einem zweitägigen Katastrophen-Einsatz-Seminar mögliche Katastrophenereignisse. Es galt einen Zelteinsturz und einen Unfall mit der Zillertalbahn mit 40 Verletzten zu bewältigen. Zahlreiche Freiwillige...

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  • Rotes Kreuz Landesverband Tirol
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Bosnien/Serbien Hilfe der FF Hornstein

18.05.2014 Anruf von David Fehringer (Leiter der ASB Dienststelle Hornstein) bei der FF Hornstein. Das Zwischenlager des Arbeitersamariterbundes, Landesrettungskommando Wien, im 15.ten Wiener Gemeindebezirk platzt aus allen Nähten. Sofort sagen Kommandant HBI Wolfgang Rosner, Vize OBI Mag. Florian Hofstetter, Gruppenkommandant HLM Gerhard Sindelar, und Verwalter PFM Bernhard Preglau ihre Hilfe zu. Im Handumdrehen wird das Lastfahrzeug (Iveco) der Hornsteiner Ortsfeuerwehr ausgeräumt, mit...

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  • Eisenstadt
  • Bernhard Preglau
Der Konvoi der Europa Ambulance vor der Abfahrt. | Foto: Europa Ambulance
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Freiwillige fuhren in das Flutgebiet

Nach der Einsatz- und Hochseilübung der Europa-Ambulance-Austria am Schwarzlsee ging es für die Freiwilligen nach Bosnien und Serbien weiter, wo sie den Flutopfern Wasser, Lebensmittel, Hygieneartikeln und Kleidung helfen. Nun wird eine zweite Ladung Hilfsmittel organisiert. Wo: Europa Ambulance, Remschnigg, 8454 Arnfels auf Karte anzeigen

  • Stmk
  • Graz
  • Viktor Sator
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Das war die Einsatzübung und Hochseilschulung der Europa-Ambulance.

Steiermark / Europa Die große Einsatz- und Hochseilübung der Europa-Ambulance Austria fand am vergangenen Samstag in Unterpremstätten im Stunt.at Adrenalinpark statt und war für einige Beteiligte eine große Herausforderung. Ziel der Übung war die Eigensicherung in schwierigem Gelände mittels Seil, die Bergung und die Übernahme von Verletzten von einer Seilbergung. Geübt wurde im Team gemeinsam mit den ausgebildeten Guides von Stunt.at rund um Christian Löschnigg. Des Weiteren konnte der...

  • Stmk
  • Graz
  • Viktor Sator
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Unsere Retter für Bosnien in Not

BEZIRK/BOSNIEN. Sie sind tagelang unermüdlich im Einsatz, kämpfen gegen Wassermassen und drohende Seuchen und zaubern ein Lächeln der Dankbarkeit auf die Gesichter der Menschen, die alles verloren haben. Unsere Feuerwehrmänner, die im Überschwemmungesgebiet in Bosnien in Einsatz sind. Wolfgang Aichinger, stellvertretender Auersthaler Kommandant, ist einer von elf Gänserndorfer Florianis im Krisengebiet. Er gehört zu jener Einheit, die für die Großpumpen zuständig ist, die Tag und Nacht betreut...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Auch private Helfer sollen sie bekommen: Die Tiroler Erinnerungsmedaille für Katastropheneinsatz (Foto: Land Tirol/ Sidon)

Hochwasser 2013: Freiwillige bekommen Erinnerungsmedaille

Jene private Helferinnen und Helfer, die 2013 bei der Hochwasserkatastrophe in Kössen freiwilligen Einsatz geleistet haben sollen vom Land Tirol geehrt werden. Das Land Tirol bittet nun alle damals vom Hochwasser Betroffenen, die große Unterstützung von Privatpersonen erfahren haben, die Helferinnen und Helfer bekannt zu geben. Aber auch die Helferinnen und Helfer selbst werden ersucht, sich zu melden. Tiroler Erinnerungsmedaille für Katastropheneinsatz Die „Tiroler Erinnerungsmedaille für...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Agnes Czingulszki (acz)
Der Samariterbund hilft den Flutopfern in Südosteuropa. | Foto: Samariterbund
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Samariterbund hilft Flutopfern

BURGENLAND. Schwere Regenfälle haben zu den schlimmsten Überschwemmungen in Serbien und Bosnien seit mehr als 100 Jahren geführt. Hundertausende haben alles verloren – materielle Schäden werden mit denen der Balkankriege verglichen. Samariterbund sammelt Spenden Der Samariterbund ist Partner einer Hilfsaktion und unterstützt die Flutopfer in Bosnien und Serbien, die über Nacht von Wasserfluten überrascht wurden. Auch Sie können diesen Menschen, die einer Hunger- und Hygienekatastrophe...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Hannes Gsellmann
Wirtschaftsbund-Obfrau Maria Wohlmuth und die Wirtschaftsbundmandatare Mario Burger und Peter Krammer konnten Vizebürgermeister Matthias Adl und Militärkommandant Rudolf Striedinger zum Stammtisch begrüßen. | Foto: privat

Bundesheer: Quo vadis?

Wirtschaftsbund St. Pölten lud zum Stammtisch mit Militärkommandant Striedinger ST. PÖLTEN (red). Der Wirtschaftsbund St. Pölten rund um Obfrau Maria Wohlmuth lud unter dem Titel "Bundesheer: Quo vadis?" zum Stammtisch in den Gasthof Graf. Der Niederösterreichische-Militärkommandant Rudolf Striedinger gab in diesem Rahmen Einblick in die derzeitige – budgetär triste – Lage des österreichischen Heeres und einen Ausblick auf Folgen dieser Situation. Im Fokus standen neben der militärischen...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)

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