Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

LR Astrid Mair ist zu Gast bei den MeinBezirk Adventgesprächen. | Foto: MeinBezirk
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MeinBezirk Adventgespräche (Video)
Landesrätin Astrid Mair im Interview

MeinBezirk Adventgespräche nennt sich die Videointerviewreihe, zu der Landeshauptmann Anton Mattle, die Mitglieder der Tiroler Landesregierung, die Vertreterinnen und Vertreter der Opposition im Landtag, die Sozialpartner, Bgm. Johannes Anzengruber und Bischof Hermann Glettler, die Redaktion besuchten. INNSBRUCK. Landesrätin Astrid Mair ist zu Gast bei den "MeinBezirk Adventgesprächen" und spricht mit Chefredakteur-Stellvertreter Florian Haun über die Adventszeit, die Bilanz 2024 und die...

Übung der Wasserrettung am Reintalersee | Foto: © Land Tirol/Pölzl
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Katastropheneinsätze
2,3 Millionen Euro an Förderungen für Krisen- und Katastropheneinsätze

Die Rettungsorganisationen in Tirol erhalten jährlich zusätzlich 2,3 Millionen Euro an Fördermitteln für Krisen- und Katastropheneinsätze, um den gestiegenen Anforderungen durch den Klimawandel gerecht zu werden. TIROL. Der Bund wird zusätzliche 18 Millionen Euro jährlich für Krisen- und Katastropheneinsätze zur Verfügung stellen. Tirol erhält dabei 2,3 Millionen Euro. Rettungsorganisationen können diese Mittel zusätzlich zu den bereits bestehenden allgemeinen Förderungen beantragen....

Effizienter Überblick: Das neue Warn- und Lagezentrum soll ein tagesaktuelles Lagebild mit Wetterprognosen und Infrastrukturinformationen bieten. | Foto: unsplash
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Novelle des TKKMG
Mehr Sicherheit durch klare Strukturen

Die Novelle des Tiroler Krisen- und Katastrophenmanagementgesetzes (TKKMG) befindet sich derzeit in der Begutachtungsphase. Eine der zentralen Änderungen ist die Umwandlung der Landeswarnzentrale in ein modernes Warn- und Lagezentrum. Zudem sollen Infrastrukturbetreiber künftig verpflichtet werden, wichtige Informationen bereitzustellen, um ein umfassendes Lagebild erstellen zu können. TIROL. Mit der geplanten Novelle des Tiroler Krisen- und Katastrophenmanagementgesetzes (TKKMG) wird die...

„Die Zunahme extremer Wetterereignisse und deren Folgen wie Hochwasser, Muren oder Felsstürze gelten als erwiesen. Daher müssen wir auch weiterhin in den Schutz vor Naturgefahren investieren, denn der Klimawandel bringt stets neue Herausforderungen mit sich.“, so Bundesminister Totschnig.  | Foto: (c) BML Hemerka
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Forum Alpbach
Fokus auf Katastrophenschutz und Risikomanagement

Das Motto des diesjährigen European Forum Alpbach: "Moment of Truth". Passend dazu lenkte der Bundesminister Norbert Totschnig gemeinsam mit dem Tiroler LH-Stellvertreter Josef Geisler und der Tiroler Landesrätin Astrid Mair den Fokus auf Katastrophenschutz und Risikomanagement. TIROL. Eine Fachwanderung mit anschließender simulierter Einsatzlagebesprechung sollte auf die Naturgefahren und deren Auswirkungen aufmerksam machen und verständlicher gestalten. Die jüngsten Unwetter mit den enormen...

Bei der Übergabe v.li.: LRin Astrid Mair, Offizierstellvertreter Markus Bernardi (Zugskommandant des Baupionier- und Katastrophenhilfszuges) und Militärkommandant Ingo Gstrein. | Foto: © Österreichisches Bundesheer/Martin Hörl
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Katastrophenfälle
Tiroler Katastrophenhilfspaket für Bundesheer

Das Land Tirol konnte kürzlich eine Millionen Euro für Krisen- und Katastrophenfälle an das Österreichische Bundesheer zur Verfügung stellen. Davon werden wichtige Gerätschaften besorgt, die in Krisen- und Katastrophenfällen zum Einsatz kommen. TIROL. Drohnen, ein LKW mit Ladekran oder auch Bagger – Geräte wie diese kommen in Krisen- und Katastrophenszenarien wie Hochwasser oder Muren zum Einsatz. Das Österreichische Bundesheer nutzt diese, um Menschen zu helfen, Infrastruktur zu sichern und...

LH Anton Mattle und Sicherheitslandesrätin Astrid Mair luden zum traditionellen Sicherheitsempfang des Landes Tirol. | Foto: Land Tirol/Die Fotografen
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Sicherheitsempfang
„Der Katastrophenschutz in Tirol funktioniert"

Beim diesjährigen Sicherheitsempfang des Landes Tirol waren 700 Mitglieder der Hilfs- und Einsatzorganisationen dabei. LH Mattle und LRin Mair sprachen ihren Dank für das herausragende Engagement aus. Des Weiteren standen die Themen Lawinengefahr – 25 Jahre nach der Galtür-Katastrophe  und Krisenkommunikation im Fokus. TIROL. Wenn mit Atemschutzgeräten ausgerüstete Einsatzkräfte der Feuerwehr, die Wasserrettung inklusive Rettungsboot, Polizistinnen und Polizisten auf Motorrädern und viele...

Der stv. Landesrettungskommandant Günther Schwemberger, Landesrettungskommandant Martin Dablander, Landesrätin Astrid Mair, Günther Ennemoser, Präsident Rotes Kreuz TIrol, und Michael Fankhauser, Abteilung Krisen- und Gefahrenmanagement Land Tirol (v.l.n.r.) freuen sich über den neuen Klein-LKW und insbesondere über die neue Feldküche für den Katastropheneinsatz. | Foto: Rotes Kreuz Tirol / Petra Veider
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Rotes Kreuz Tirol
Tag der Katastrophenhilfe in Zeiten der Krisen

Multiple Krisen nehmen zu und stellen für die humanitäre Hilfe Herausforderungen dar, auf die sich das Rote Kreuz Tirol vorbereitet. Um den steigenden Herausforderungen gerecht zu werden, sind organisationsübergreifende Vernetzungen, der Einsatz von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz (KI), aber auch ausreichende Personal- und Materialressourcen notwendiger denn je. Mit dieser Schlüsselbotschaft lässt sich der diesjährige Tag der Katastrophenhilfe, den das Landesrettungskommando Tirol...

Die Drohnen sind aktuell mehrmals pro Woche im Einsatz. | Foto: © Land Tirol/Brandhuber
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Katastrophenmanagement
Drei Drohnen für Landeswarnzentrale im Einsatz

Bereits 2021 wurde die Landeswarnzentrale mit ihrer ersten Drohne ausgerüstet. Die Technik erlaubt es das Anwendungsspektrum deutlich zu erweitern. In zahlreichen Einsätzen und Krisenlagen konnten Drohen in Tirol bereits effektiv eingesetzt werden.  TIROL. Seit der ersten Drohne 2021 sind zwei weitere für die Landeswarnzentrale hinzu gekommen. Diese ermöglichen im Katastrophenfall eine schnelle Lageerkundung und Ereignisdokumentation sowie allgemeine Erhebungstätigkeiten im Landesdienst sowie...

Die Niederschlagsmessstelle nahe der Karlsbader Hütte in den Lienzer Dolomiten wird aufgerüstet und soll künftig auch dann Daten über Funk senden, wenn das Handynetz ausfällt. | Foto: © Land Tirol
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Tirols Messnetz
Verlässliche Hochwasserprognosen für Tirol

Um möglichst verlässliche Hochwasserprognosen zu erhalten, braucht es aktuelle Niederschlags- und Pegeldaten. Dafür gibt es in Tirol ein umfangreiches Netzwerk, betrieben vom hydrographischen Dienst des Landes Tirol.  TIROL. "Je besser die Daten, desto exakter die Prognose", weiß auch LHStv Geisler. Für verlässliche Hochwasserprognosen braucht es aber nicht nur gute Daten, sondern vor allem auch sichere Datenwege. System zur FernübertragungRund 200 der 260 landeseigenen Niederschlags- und...

LH Mattle und LH Wallner fordern Fluggeräte für den Hubschrauber-Stützpunkt in Vomp. | Foto: Dietmar Walpoth
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Katastrophenbekämpfung
Hubschrauber-Stationierung im Westen?

Die Landeshauptmänner Mattle und Wallner fordern aktuell eine Prüfung der Stationierung von AW169 in Vomp. Eine Hubschrauber-Stationierung im Westen würde die Versorgungssicherheit im Westen Österreichs verbessern, so das Argument. TIROL. Hochwasser und Lawinenunglücke hätten in der jüngsten Vergangenheit verdeutlicht, wie wichtig Hubschrauber für die Katastrophenbekämpfung und die Sicherheit der Bevölkerung wären. Die Landeshauptleute von Tirol und Vorarlberg, Anton Mattle und Markus Wallner,...

Präsentation des Projekts KEMAP Ried: Bgm. Daniel Patscheider, LH Anton Mattle und Projektleiter Karlheinz Eckhart (v.l.). | Foto: Othmar Kolp
Aktion 21

Katastrophenmanagement
Gemeinde Ried i.O. bereitet sich mit Projekt KEMAP vor

Mit dem Projekt KEMAP (Komplexes Einsatz Management) hat sich die Gemeinde Ried im Oberinntal auf ein Blackout, Muren, Überschwemmung oder Trinkwasserknappheit vorbereitet. Neben der Selbstvorsorge soll auch die Kommunikation verbessert werden. LH Mattle sprach über das Katastrophenmanagement bei der Lawinenkatastrophe in Galtür. RIED IM OBERINNTAL (otko). Die Gemeinde Prutz hat es vorgemacht und sich mit dem Projekt KEMAP (Komplexes Einsatz Management für Prutz) im Rahmen eines...

BM Tanner und LH Mattle stellen Weitblick und Vorsorge unter Beweis und statten das von Brigadier Gstrein geführte Militärkommando Tirol mit Katastrophenhilfsgerät aus. | Foto: BMLV / Hansjörg Raggl
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Militärkommando Tirol
Katastrophenhilfsgerät für Tiroler Soldaten

Am vergangenen Dienstag erhielten die Tiroler Soldaten hohen Besuch. Die Bundesministerin für Landesverteidigung, Klaudia Tanner, übergab bei ihrem Besuch zum 60-jährigen Jubiläum des Militärkommandos Tirol zudem ein neues Katastrophenhilfsgerät.  TIROL. Bei ihrem Besuch machte Tanner auf die Bedeutung der Militärkommanden aufmerksam.  „Die Militärkommanden des Bundesheeres sind eine wichtige Ansprechstelle für die zivile Welt und vor allem für junge Menschen, die zur Stellung und so meist zum...

LRin Mair empfing BMin Tanner in ihrem Büro im Landhaus in Innsbruck. | Foto: © Land Tirol/Pichler
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Austausch
LRin Mair tauschte sich mit Verteidigungsministerin aus

Am vergangenen Freitag empfing Sicherheitslandesrätin Mair die Verteidigungsministerin Tanner. Gemeinsam diskutierten sie das Thema Sicherheit und die Bedeutung des Österreichischen Bundesheeres im Hinblick auf den Zivil- und Katastrophenschutz. TIROL. Sicherheitslandesrätin Mair begrüßte Verteidigungsministerin Tanner in ihrem Büro im Landhaus Innsbruck. Die beiden Politikerinnen unterhielten sich unter anderem über die enge Kooperation des Landes mit dem Bund beim Thema Sicherheit sowie über...

KEMAP-Projektteam: Christian Strigl, Silvia Kolb, Mario Jäger, Christoph Strigl und Leiter Karlheinz Eckhart mit Bgm. Heinz Kofler (v.l.). | Foto: Othmar Kolp
Aktion 12

Projekt KEMAP
Gemeinde Prutz ist für Krisenszenarien gerüstet

Die Gemeinde Prutz hat sich mit dem Projekt KEMAP (Komplexes Einsatz Management für Prutz) auf ein Blackout, Dürre, Muren oder Atomkatastrophe vorbereitet. Neben der Selbstvorsorge soll auch die Kommunikation verbessert werden. PRUTZ (otko). Nicht erst seit dem Beginn des Ukraine-Krieges und der damit einhergehenden Energiekrise geistert das Schreckensszenario eines Blackouts – ein großflächiger, europaweiter und über längere Zeit dauernder Stromausfall – durch die Medien. In der Gemeinde Prutz...

Im Rahmen von Drohnenflügen werden auch Wärmebild-Aufnahmen erstellt. | Foto: © Land Tirol
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Krisen- und Katastrophenmanagement
Drei Drohnen für Tirol

Die Vielfalt an möglichen Naturereignissen ist in Tirol nicht zu verachten. Damit das Land für Krisen und Katastrophen bestens gerüstet ist, muss es sich immer wieder neu anpassen. Dabei unterstützen drei Drohnen die Einsatzorganisationen nach allen Kräften. TIROL. Waldbrände, Felsstürze oder Lawinenabgänge, Tirol erlebt immer wieder die spektakulärsten aber auch gefährlichsten Naturgewalten. Das liegt unter anderem an der topographischen Gegebenheit des Landes. Doch mit stetiger Aktualisierung...

Was war los in der vergangenen Woche in Tirol? Im Bezirksblätter Wochenrückblick erfahrt ihr es! | Foto: Hassl
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KW 39
Wahlsieger, Karriereende und Abbiegen bei Rot?

Herzlich willkommen beim Bezirksblätter Wochenrückblick. Hier gibt’s für euch die Top-Themen der vergangenen Woche aus Tirol. Landtagswahlen in TirolDie Tiroler Landtagswahlen sind vorbei und zurück bleibt eine angeschlagene Volkspartei, die nun die Qual der Wahl hat, welche Koalition am Ende Tirol für die nächsten fünf Jahre regiert. Die FPÖ konnte sich auf den zweiten Platz manifestieren, wurde aber als Koalitionspartner von Mattle im Vorfeld ausgeschlossen. Die Sozialdemokraten konnten sich...

Heinz Kofler ist seit 2016 Bürgermeister der Gemeinde Prutz. | Foto: Othmar Kolp
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BezirksBlätter vor Ort
Gemeinde Prutz als Vorreiter bei der Energiegemeinschaft

Neben der Erweiterung der Feuerwehrhalle, der Erneuerung der Wasserleitung investiert die Gemeinde Prutz auch in den Klimaschutz. Das im März gestartete E-Carsharing ist ein voller Erfolg. Als erste Kommune im Bezirk Landeck startet Prutz eine Energiegemeinschaft. PRUTZ (otko). Die Gemeinde Prutz verfügt heuer über ein Budget von rund fünf Millionen Euro. "Wir hätten eigentlich 1,4 Millionen Euro in den Umbau des Arzthauses investiert. Über die Hintergründe ist ja mittlerweile ausführlich...

(Von li).: Landesrettungskommandant Martin Dablander, Herbert Walter (Vorstand der Abt. Krisen- und Katastrophenmanagement), LH Günther Platter, LHStv Josef Geisler, Rot-Kreuz-Präsident Günther Ennemoser verweisen auf sieben speziell ausgestattete Lkw und weitere Spezialfahrzeuge samt Besatzung, die beim Roten Kreuz für den Katastropheneinsatz zur Verfügung stehen.  | Foto:  © Land Tirol/Die Fotografen
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Katastrophenschutz
Rotes Kreuz und Land arbeiten weiter zusammen

TIROL. In Krisenzeiten arbeitet das Land Tirol zur Bewältigung von Katastrophen immer eng mit Einsatzorganisationen zusammen. So ist es kein Wunder, dass ein neuer Katastrophenmanagementvertrag mit dem Roten Kreuz abgeschlossen wurde.  Ein unverzichtbarer, verlässlicher PartnerWie LH Platter und LHStv Geisler betonten, wäre das Rote Kreuz immer ein unverzichtbarer, verlässlicher und professioneller Partner für das Land Tirol.  "Mit dem neuen Vertrag stellen wir sicher, dass im Ernstfall auch in...

Thomas Geiler, Leiter der Landeswarnzentrale, Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler, Bernd Noggler, Vorstand der Abteilung Leitstellenwesen und Landeswarnzentrale und Elmar Rizzoli, Vorstand der Gruppe Zentrum für Krisen- und Katastrophenmanagement. | Foto: © Land Tirol/Dorfmann
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Jubiläum
30 Jahre große Herausforderungen – Landeswarnzentrale Tirol

TIROL. Die Landeswarnzentrale Tirol kann ein Jubiläum feiern. Seit 30 Jahren ist sie die zentrale Schalstelle bei Katastrophen. Auslöser für die Gründung der Landeswarnzentrale war der Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986. Wie alles begannAm 15. Dezember 1991 nahm die Landeswarnzentrale im Landhaus in Innsbruck seinen Betrieb auf. Seither ist sie die zentrale Koordinationsstelle des Landes, im Falle von Katastrophen. Gegründet wurde die Warnzentrale als Reaktion auf den Reaktorunfall in...

Rotes Kreuz Tirol
Tag der Katastrophenhilfe - Rund 100 neue HelferInnen

TIROL. Rund 100 neue Katastrophen-Helferinnen konnte das Rote Kreuz Tirol dieses Jahr ausbilden. Anlässlich des Tages der Katastrophenhilfe am 6. November 2021 wurden aber auch neue Führungskräfte im Rahmen eines feierlichen Aktes ausgemustert. Der Tag der KatastrophenhilfeTraditionell endet mit dem Tag der Katastrophenhilfe ein intensives Ausbildungsjahr beim Roten Kreuz Tirol. In 2021 konnte rund 100 neue Katastrophen-HelferInnen ausgebildet werden und stehen beim Großschadensereignissen...

Katastrophenschutzübung
Szenario: Explodierte Gasflasche

TIROL. Was, wenn eine Grillfeier zu einem flammenden Inferno wird? So die Annahme einer Katastrophenschutzübung des Roten Kreuzes Tirol. Wie versorgt man die verletzten Personen? Die Übung verlangte rasches und koordiniertes Handeln. Explodierte GasflascheBei der kürzlich veranstalteten Katastrophenübung des Roten Kreuzes Tirol ging man von folgendem Szenario aus: Auf einer Grillfeier explodiert eine Gasflasche. Bei dem Szenario waren die angehenden KatastrophenhelferInnen extrem gefordert. Es...

Die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser in Kufstein sind voll im Gange.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Hochwasser
Aufräumarbeiten sind im Gange

TIROL. Das Wochenende brachte verheerende Hochwasser in Tirol. Aktuell sind die Aufräumarbeiten im Gange. LH Platter sagt sofortige Unterstützung zu.  Lage beruhigt sichLaut dem hydrographischen Dienst, liegen alle Wasserpegel bereits wieder unterhalb der Meldemarke. Für Entspannung wird auch das für die nächsten Tage prognostizierte sonnige Wetter sorgen. In Kufstein sind die Aufräumarbeiten der durch das Hochwasser verursachten Schäden in vollem Gange. Derzeit sind rund 150 Einsatzkräfte der...

Die Schüler Moritz Mader, Michael Wechner und Elias Kuen arbeiteten in Unterstützung von ihrem Projektbetreuuer DI Harald Pöll (v.re.) ein Projekt zum Hochwasserschutz in Galtür aus.  | Foto: Siegele
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Vermuntbach in Galtür
HTL Projekt veranschaulicht möglichen Hochwasserschutz - mit VIDEO

GALTÜR (sica). Der Schutz vor Naturgefahren ist im Bezirk Landeck ein allgegenwärtiges Thema. Im Zuge ihres Jahresprojektes sowie der Diplomarbeit beschäftigten sich Michael Wechner, Elias Kuen und Moritz Mader von der Abschlussklasse Tiefbau der HTL Imst mit einer Wasser- und Geschieberetention am Vermuntbach. Projektstandort Galtür sehr gut geeignetDer Schutz vor Naturgefahren ist in der Region immer ein Thema, auch die Gemeinde Galtür wurde in Vergangenheit mehrmals von Naturkatastrophen...

"Ein großartiges Beispiel für die Zusammenarbeit des Landes und des Bundes" bezeichnete BMin Klaudia Tanner den Grundsatzbeschluss.  | Foto: Land Tirol / Franz Oss

Grundsatzvereinbarung
Bessere Hilfestellung in Krisen- und Katastrophenfällen durch Bundesheer

TIROL. Ereignisse aus jüngster Vergangenheit wie das Hochwasser 2005, die Unwetterkatastrophe im Paznaun- und Sellraintal 2015 oder die Schneesituation in Osttirol in den Jahren 2018 und 2019 sind nur einige Bespiele dafür, dass Tirol aufgrund seiner Topographie und geografischen Lage immer wieder von schwerwiegenden Naturkatastrophen heimgesucht wird. Das Land Tirol stellt nun als Prävention eine Million Euro für die Modernisierung und Erweiterung des Katastrophengeräts zur Verfügung....

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