Krems an der Donau

Beiträge zum Thema Krems an der Donau

Eine vergiftete Ratte am Bahnhof Krems | Foto: Manuela Winklehner

Unkontrollierbar und lebensgefährlich: Rattengift

Rodentizide sind chemische Substanzen zur Bekämpfung von Ratten und Mäusen. Wir nennen diese Produkte meistens einfach „Rattengift“. Sie wirken nicht nur bei den sogenannten „Zielorganismen“ todsicher, sondern gefährden alle Tiere, uns Menschen und unsere Umwelt. KREMS. In den letzten Wochen häufen sich die Sichtungen von vergifteten Ratten und Tauben am Bahnhof Krems.  NICHT NUR NAGETIERE SIND VON PRIMÄRVERGIFTUNGEN BETROFFENNicht nur die Zieltiere, also Mäuse und Ratten, können sich mit den...

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  • Sarah Yasmine
Jetzt gehören die Obstbäume geschnitten. | Foto: Pixabay
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Jetzt Obstbäume schneiden und Zweige nutzen

In der Zeit des Obstbaumschnitts sammelt sich rasch eine stattliche Menge von Zweigen und Ästen an. NÖ. Häcksler-Fans zerkleinern das Material, um es vermengt mit Grünabfällen zu kompostieren oder pur als Wegebelag oder Mulchmaterial unter Bäumen, Sträuchern oder auf Staudenbeeten auszubringen. Mit Ästen und Zweigen lassen sich im Garten auch zahlreiche andere, schnittige Ideen umsetzen. Verwenden oder in den Kompost „Die hohe Kunst des Gärtnerns ist es, entsprechend natürlichen Kreisläufen zu...

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  • Doris Necker
Die Vögel werden von klein auf fehlgeprägt und vom Menschen abhängig gemacht | Foto: Peta
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Ist Falknerei Tierquälerei? Wie Greifvögel für die Beizjagd leiden

Der Begriff Falknerei ist eine Bezeichnung für die Beizjagd, bei der Greifvögel und Falkenartige als Waffen missbraucht und auf andere Wildtiere gehetzt werden. Bei Veranstaltungen auf Mittelaltermärkten und in Freizeitparks werden Greifvögel, Falken und Eulen zudem zu Unterhaltungszwecken missbraucht oder bei Flugvorführungen zur Schau gestellt. Die Wildvögel sind gezwungen, einen Großteil ihres Lebens eingesperrt oder festgebunden auszuharren. Ist Falknerei Tierquälerei?Die Falknerei ist für...

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  • Sarah Yasmine
Dohle Lux | Foto: Sarah Weninger

Dohle Lux

Mitte April wurden Tierfreunde beim Spazierengehen auf die schwerverletzte Dohle aufmerksam. Lux war sichtlich geschwächt und hatte eine Wunde am Flügel, die ihn am Fliegen hinderte. Die Spaziergänger brachten den Vogel zum nächsten Tierarzt, wo er rasch versorgt wurde.  Eine Röntgenaufnahme brachte Klarheit: Lux war einer Schrotkugel zum Opfer gefallen, obwohl Dohlen streng unter Naturschutz stehen. Zahlreiche Hämatome und Blutergüsse waren zu erkennen und er hatte vermutlich schon mehrere...

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Nistkasten mit Maderschutz | Foto: Sarah Weninger

Richtiges Anbringen von Nistkästen

Nistkästen müssen richtig, sprich artgerecht angebracht werden. Ansonsten stehen die Nisthilfen leer oder sie setzen ihre gefiederten Nachbarn unnötigen Gefahren aus - wie zum Beispiel Hauskatzen oder Mardern. *Hängen Sie Nistkästen in zwei bis drei Meter Höhe auf (sofern in der Bauanleitung nicht anders beschrieben). *Das Einflugloch sollte weder zur Wetterseite (Westen) zeigen, noch sollte der Kasten längere Zeit der prallen Sonne ausgesetzt sein (Süden). Eine Ausrichtung nach Osten oder...

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Sumpfmeise an der Futterstelle | Foto: Sarah Weninger

Gartenvögel unterstützen
Zu Brutbeginn richtig weiterfüttern

Im März beginnt für einen Großteil unserer heimischen Gartenvögel die neue Brutsaison. Gerade jetzt, wo auch das Angebot an natürlichen Nahrungsquellen seinen Tiefpunkt erreicht, stellen allerdings viele Menschen das Füttern der Vögel im Garten oder auf dem Balkon ein. Der NABU plädiert für eine gezielte Unterstützung auch während der Brutzeit„Eier produzieren und legen ist sehr energieaufwendig“, erklärt Vogelkundler Florian Scheiba vom NABU. „Deshalb benötigen Vogelweibchen zu Beginn und...

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Wer hat diese Katze gesehen? | Foto: Andrea Specht
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Luna verzweifelt gesucht

Schon seit 4 Wochen wird die schüchterne zarte Luna vom Goldberg (Krems, beim Steigenberger Hotel) vermisst. Sie ist gechipt, kastriert, geimpft und eigentlich keine Streunerkatze. Die auffällig gezeichnete Luna blieb meist nahe beim Haus.  Wer hat Luna gesehen? Die verzweifelte Besitzerin hat wirklich nichts unversucht gelassen, um ihre geliebte Samtpfote wieder in ihre Arme schließen zu können, engagierte Jugendliche haben mit Suchtrupps den anschließenden Wald durchforstet, MitarbeiterInnen...

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Milde Tage sind ideal zum Schneiden der Weinstauden  | Foto: Weninger Sarah

Den Garten langsam aus dem Winterschlaf wecken

Jetzt wo der Garten noch im Winterschlaf liegt, gibt es kaum etwas zu tun. Liegt kein Schnee und ist die oberste Schicht nicht gefroren, lässt sich nun schon das Unkraut leicht entfernen. Milde Tage sind jetzt ideal zum Schneiden der Weinstauden Die Triebe des Vorjahres auf drei Augen (das sind die kleinen Knospen) zurückschneiden. Alles Vertrocknete und Abgestorbene an Ästen entfernen. Und ganz wichtig : Alle verbliebenen Fruchtmumien (das sind die alten Weintrauben) unbedingt entfernen. Dort...

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Hungrige Tauben in Krems | Foto: Weninger Sarah

Die KremserInnen haben ein Herz für Tiere
Ernährung von Tauben

Gehören Sie zu den Taubenfans, die die Stadttauben gerne mit Brot oder anderen Essensresten füttern? Doch was fressen Tauben in ihrer natürlichen Umgebung? Wir haben die wichtigsten Informationen zusammengestellt. Artgerechtes Grundfutter für TaubenTauben benötigen ca. 25-40 Gramm Grundfutter pro Tag. Als Grundfutter ist allen Rassetauben je nach Jahreszeit und in unterschiedlichen Mischverhältnissen Getreide anzubieten:  Mais, Gerste, Weizen, Hafer, Hirse, Erdnüsse, Hanf, Raps, Leinsamen,...

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Das Rebhuhn stirbt aus  | Foto: NABU
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Alarmierender Rückgang bei Feldvögeln
Vogelsterben nimmt dramatische Ausmaße an

Intensive Landwirtschaft ist HauptursacheFeldlerche, Kiebitz und Rebhuhn - wir alle kennen diese Vögel. Aber vermutlich eher aus früheren Zeiten, denn diese drei typischen Feldvögel sind in den heutigen Agrarlandschaften selten geworden. Es gibt 36 Prozent weniger Feldlerchen als noch 1980. Die Bestände des Kiebitzes sind um dramatische 80 Prozent zurückgegangen und beim Rebhuhn sind es sogar 94 Prozent weniger Vögel. Hier bahnt sich offenbar wirklich ein „stummer Frühling“ an. Die wahren...

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Dieser Sperling hatte Glück im Unglück | Foto: Weninger
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Lieber Spatz in der Hand als Taube auf dem Dach
Heftiger Sturm wehte verletzten Spatz "Harpy" herbei

Seit den letzten Tagen legte der Wind in Niederösterreich deutlich zu. In den Bezirken wurden immer wieder Feuerwehren alarmiert. KREMS.  Bäume stürzten und Dachziegel, Plakatwände oder Zäune wurden weggerissen. Kleine Vögel flüchten bei so einem stürmischen Wetter normalerweise in Verstecke. So fliegen unsere Gartenvögel wie Spatzen und Amseln beispielsweise in Bäume, Nistkästen und Gebäude oder suchen Schutz in dichten Hecken und notfalls im Gestrüpp. Spatz erlitt Anflugtrauma Nicht immer...

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Foto: Weninger
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Kremser freuen sich über mehr Grün in der Stadt
Noch mehr Bäume für die Ringstrasse

Neue Bäume werden im Rahmen der Kanalsanierung entlang der Ringstrasse gepflanzt. Die Baumschule Praskac lieferte am Dienstag neue Linden für Krems.  Passende Standorte für BäumeKREMS. Geeignete Standorte für neue Bäume zu finden, ist keine einfache Aufgabe. Um gesund zu wachsen, benötigen Bäume ausreichend Platz - vor allem für das mächtige Wurzelwerk unter der Erde. In einer Stadt wie Krems verläuft dort aber ein schier unendliches unterirdisches Netzwerk an Rohren, Kabeln und Leitungen....

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Wachau im Herbst | Foto: Weninger

Wachau im Herbst

Im Herbst verwandelt sich die Wachau in einen ganz besonderen Flecken Erde. Wenn die Weinlese naht, die Tage kürzer werden, dichter Nebel am Morgen über dem Donautal hängt, goldgelbes Laub in den Weinterrassen strahlt, kühle Nächte herein brechen, hat der Herbst Einzug genommen. Herbsturlaub in der Wachau Die Wachau im Herbst ist eine besonders schöne Zeit um seinen Urlaub zu geniessen. Die Temperaturen sind gemässigt, frühmorgens und abends ist es oft schon ein wenig kühler, dafür eignen sich...

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Wachau im Herbst | Foto: Weninger

Herbsttage
Farbenspiel Wachau

Die Weltkulturerberegion Wachau im Herbst ist wie Balsam auf der Seele. Weinrot und gelb gefärbte Weinblätter geben der gesamten Landschaft einen unvergleichlichen Farbton. Die Weinterrassen liegen idyllisch zwischen blauem Himmel und blauer Donau. Gerade jetzt, wenn die milden Sonnenstrahlen herzerwärmend sind und die bunt gefärbten Weinrieden locken, lohnt es sich besonders die Wachau zu erkunden.

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Stadtpark Krems am frühen Morgen | Foto: Privat
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Das Spiegelbild unserer Gesellschaft?
Der Kremser Stadtpark gleicht einer Mülldeponie

Kremser*innen ärgern sich über Abfälle im Stadtpark und anderen Grünanlagen. Die Gemeindebediensteten haben alle Hände voll zu tun, man appelliert an die Vernunft. KREMS. Seit den ersten schönen Sommertagen, in denen die Corona-Regeln etwas gelockert wurden, ist wieder deutlich mehr los auf den Wiesen und Parkbänken. Viele Jugendliche treffen sich im Kremser Stadtpark um nach der Sperrstunde weiterzufeiern, sie treiben es derzeit besonders bunt: Die Grünoase ist jeden Morgen mit Müll übersät....

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Unser geliebter Pool: Die blaue Hölle für Tiere. | Foto: Privat
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Tierschutz beginnt im eigenen Garten
Swimming Pool - Luxus für Menschen, Todesfalle für Tiere

Besitzer von Swimmingpools müssen die Sicherheit von Tieren und Menschen gleichermaßen berücksichtigen. Für Tiere besteht die Gefahr zu ertrinken, egal ob Katze, Igel, Marder, Eichkätzchen oder andere: Durch die glatten Wände können sich die Tiere nicht befreien, ein Todeskampf beginnt. In der Vorbereitungsphase sollte man nachdenken: Welche Tiere kann/muss ich je nach Land/Gebiet, in dem ich lebe, erwarten? Welche Materialien sind sicher für die Tiere und können sie davor schützen, in den...

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Happy darf happy sein  | Foto: Österreichischer Tierschutzverein
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Happy darf happy sein
Mit Video ! Hilfe für Happy: Hund möchte nach Unfall wieder laufen können

Beinahe wäre das junge Leben von Jagdhund-Mix „Happy“ beendet worden. Durch einen Unfall trug er eine bleibende Verletzung an der Pfote davon und ihm drohte eine Einschläferung. Davor rettete ihn der Österreichische Tierschutzverein. Am Assisi-Hof in Grafenschlag (NÖ) soll Happy wieder schmerzfrei laufen lernen. Tierschutzverein Der zweijährige Happy hatte keinen einfachen Start ins LebenSein Vorbesitzer, ein älterer Herr, war vollkommen überfordert mit dem aufgeweckten Energiebündel. Bei einem...

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Die Igel rollen sich bei drohender Gefahr ein und erleiden schwerste bis lebensgefährliche Verletzungen | Foto: Sarah Jasmin Weninger
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Rasenmäher - Roboter : Gefahr für Tiere

Jedes Jahr werden zahlreiche Tiere von selbstfahrenden Rasenrobotern schwer verletzt. Igel leben gefährlich. Selbst in unseren Gärten sind sie nicht mehr sicher. Ihre übermächtigen Gegner: Rasenroboter. Regelmäßig werden Igel und andere Tiere durch die Geräte verletzt. Gleichzeitig vermindern diese Roboter die Entwicklung von Artenvielfalt im Garten, indem sie den gepflegten „englischen Rasen“ fördern. Rasenroboter stellen eine Gefahr für viele Kleintiere darRasenmäher-Roboter erfreuen sich...

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Flügge, junge Dohle | Foto: Weninger

Autos und Katzen : Feinde der Jungvögel

In der Vogelwelt sind wir Menschen die Feinde im Straßenverkehr. Jedes Jahr kommen zahlreiche Vögel, vor allem Jungvögel durch die Autos ums Leben. Im Mai werden viele Jungvögel flügge und unternehmen ihre ersten Flugversuche. Sie sitzen oft am Boden oder in einem Gebüsch und mit ihren „Bettelruf“ nehmen die Tiere Kontakt zu ihren Eltern auf, um gefüttert zu werden. Die Eltern krächzen in dieser Zeit Spaziergänger an, die sich ihren Jungen nähern. Wenn Jungvögel an gefährlichen Orten wie...

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Fütterungsverbot muss weg  | Foto: Privat
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Tierschützer kritisieren Fütterungsverbot
Tauben leiden in der Stadt

Das Füttern von Tauben steht in vielen Städten unter Strafe. Viele Tierrechtsorganisationen kritisieren das Verbot. Gerade in der Corona-Pandemie falle zu wenig Nahrung für die Tiere ab. Fütterungsverbot muss wegIn Zeiten von Corona sorgen sich Tierschützer um den Fortbestand der Stadttauben. Deshalb hat die Tierrechtsorganisation Peta dazu aufgefordert, das geltende Fütterungsverbot in den Städten zu kippen. Stadttauben sind keine “Schädlinge”!Als hauptsächliche Probleme, die durch die Präsenz...

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Dieses Rehkitz wurde gerettet | Foto: Andreas Leodolter
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Rehkitzrettung
Gemeinsam gegen den Mähtod

In den Monaten Mai/Juni werden mehrheitlich die Rehkitze gesetzt. Ihr gepunktetes Fell, kombiniert mit ihrem natürlichen Verhalten sich ins hohe Gras zu ducken, macht die Kitze nahezu unsichtbar für Fressfeinde. Diese Strategie des Rehwildes ist aber leider nicht für den Landwirt mit seinem Mähwerk ausgelegt. Wo ist die Gefahr groß?Besonders gerne legen Rehgeißen ihre Kitze im hohen Gras ab. Stehen die Mähtermine bevor, gilt es zunächst die Rehgeißen genau zu beobachten. Haben sie bereits...

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Vögel ganzjährig füttern | Foto: Weninger
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Richtig füttern
Vögelfüttern ist im Sommer wichtiger als im Winter

Viele füttern Vögel nur dann, wenn die Nahrung am knappsten ist : im Winter. Doch es gibt viele Gründe, den Gartenbesuchern im Sommer auf die Sprünge zu helfen.  Prof.Dr. Peter Berthold sagt Vogelfüttern ist im Sommer am WichtigstenDer ehemalige Leiter der renommierten Vogelwarte Radolfzell am Bodensee erklärt : "Amseln, Spatzen, Meisen und Co. brauchen gerade jetzt sehr viel Energie und Eiweiß. Weil sie ja mit der Aufzucht des Nachwuchses beschäftigt sind. Und weil ohnehin wegen des...

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Europäische Stare haben eine unheimliche Fähigkeit, Vokalklänge zu imitieren.  | Foto: Sarah Weninger
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3 Jahre lang einen Star als Haustier
Mozart hatte einen Vogel

Der Star hat sogar Eingang in die Musikgeschichte gefunden. Wolfgang Amadeus Mozart hielt drei Jahre lang einen Star als Haustier. Als sein Vogel "Stahrl“ starb, war der begnadete Komponist untröstlich und widmete ihm sogar ein eigenes Poem. Wolfgang Amadeus Mozart liebte VögelIn seinen Briefen an Familie und Freunde werden mehrere Haustierkanarien erwähnt, die er im Laufe seines Lebens hatte, aber der berühmteste Vogel, den Mozart jemals besaß, war sein geliebter Star. Die Geschichte besagt,...

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Friedhof Krems | Foto: Sarah Weninger

Aprilwetter
Der verflixte vierte Monat

Das sprichwörtliche Aprilwetter lässt in diesem Jahr nichts aus, Regen, Schnee und Sonne wechseln sich ab. Eigentlich nichts Ungewöhnliches - und doch ist dieser April überraschend. Ungewöhnlich sei vielmehr so mancher April in den vergangenen Jahren gewesen: viel zu heiß, viel zu trocken. Aber im Vergleich zu den Frühlingsmonaten der stark vom Klimawandel geprägten vergangenen Jahre ist das eben tatsächlich schon überraschend - was nur zeigt, wie sehr Wärme und Trockenheit bereits zum neuen...

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