Lawinenabgang

Beiträge zum Thema Lawinenabgang

Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg: Die Leichen der zwei Verschütteten konnten am Sonntagvormittag geborgen werden. | Foto: zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Drei Lawinentote in St. Anton am Arlberg und Kaunerberg geborgen

Nach Lawinenabgängen am Samstag mit Verschütteten mussten die Suchaktionen aufgrund der hohen Lawinengefahr abgebrochen werden. Am Sonntagvormittag konnte in Kaunerberg die Leiche des vermissten 62-jährigen Skitourengehers geborgen werden. Auch die beiden verschütteten Wintersportler in St. Anton am Arlberg konnten nur mehr tot geborgen werden. ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Die Hoffnung, die zwei Verschütten in St. Anton am Arlberg lebend aus der Lawine zu bergen, war gering. Die Suchaktion...

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Bei einem Lawinenabgang in St. Anton wurden zwei Personen verschüttet. | Foto: BMI

Lawine in St. Anton
Zwei Personen bei Lawinenabgang verschütttet

ST. ANTON. Am 4. Februar fuhr ein Skiführer mit zwei Gästen in St. Anton über die Variantenabfahrt „Törli“ ab. In einer Rinne löste sich eine Schneebrettlawine und riss den 29-jährigen Skiführer sowie den Gast (Ö, 33) mit. Beide wurden komplett verschüttet. Der 64-jährige Gast (Ö)setzte einen Notruf ab. Lawinensprengungen durchgeführt Er wurde mit dem Notarzthubschrauber unverletzt geborgen und in Sicherheit gebracht. Ein sofortiger Sucheinsatz war auf Grund der hohen Lawinengefahr nicht...

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Am Samstagvormittag sind bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg zwei Personen verschüttet worden.  | Foto: zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Zwei Verschüttete bei Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg

Bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg sollen zwei Wintersportler verschüttet worden sein. Die Suchaktion musste aufgrund der großen Lawinengefahr im "Törli" am Kapall unterbrochen werden. Die Verschütteten sollen bereits geortet worden sein, eine Bergung sei derzeit zu gefährlich. Auch im Kaunertal wird ein Verschütteter unter einem Lawinenkegel vermutet.  ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Seit Tagen wurde von der großen Lawinengefahr gewarnt. Am Freitag und Samstag ist es in Tirol...

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Bei dem Lawinenabgang unterhalb der Saumspitze wurden zwei Tourengeherinnen verletzt. | Foto: ZOOM.TIROL
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Polizeimeldung
Zwei Skitourengeherinnen bei Lawinenabgang in St. Anton verletzt

ST. ANTON. In der Verwallgruppe wurden zwei Skitourengeherinnen von einen rund 400 Meter breiten Schneebrett mitgerissen. Die beiden Frauen wurden nicht verschüttet, zogen sich aber Verletzungen unbestimmten Grades zu. Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg Am 07. Mai 2020 unternahm die drei-köpfige Gruppe (zwei Männer im Alter von 28 und 37 Jahren und eine Frau im Alter von 28 Jahren) im Gemeindegebiet von St. Anton am Arlberg eine Skitour auf die 3.039 Meter hohe Saumspitze in der...

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Lawinenabgänge in St. Anton am Arlberg (Symbolfoto). | Foto: ÖAMTC
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Polizeimeldung
22-Jähriger bei Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg verletzt

ST. ANTON. Innerhalb von fünf Minuten gingen in St. Anton am Arlberg im freien Skiraum zwei Lawinen ab. Während die erste Lawine für den mitgerissenen Skifahrer glimpflich endete, wurde bei der zweiten Lawine ein 22-Jähriger verletzt. Lawinenabgang ende glimpflich Am 30. Jänner 2020 gegen 11:30 Uhr, fuhr eine achtköpfige Skigruppe in St. Anton am Arlberg von der Gampbergbahn in den freien Skiraum, dem Variantenbereich „Schimmelegg“ ein. Die Gruppe querte auf einer Höhe von ca. 2.200 Meter einen...

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In der Verwallgruppe kam es am frühen Dienstag Nachmittag zu einem Lawinenunglück. Eine Person verstarb noch am Unfallort. | Foto: ZOOM.TIROL

Lawine
In der Verwallgruppe stirbt ein Mann nach einem Lawinenabgang

ST. ANTON. In der Verwallgruppe kam es am frühen Dienstag Nachmittag zu einem Lawinenunglück. Eine Person verstarb noch am Unfallort. Ein Deutscher stirbt nach Lawinenabgang Am 31. Dezember 2019 löste sich unterhalb der Gamskarspitze im Malfontal in der Verwallgruppe im Gemeindegebiet von St. Anton a.A ein Schneebrett. Gleichzeitig querte eine vierköpfige Familie aus Deutschland den Steilhang unterhalb des Schneebretts. Der Vater fuhr als dritter in den Steilhang ein. Er wurde von der Lawine...

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Symbolbild | Foto: Bezirksblätter Lungau
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Lawinenunglück
St. Anton: 16-Jähriger bei Lawinenabgang getötet

Eine vierköpfige Familie geriet in unwegsames Gelände. Dort setzten sie einen Notruf ab. Während sie auf die Einsatzkräfte warteten, löste sich eine Schneebrettlawine. Der 16-Jährige wurde mitgerissen und konnte nur noch tot geborgen werden. Die Mutter konnte sich selbst befreien und blieb unverletzt. +++UPDATE+++: Die Eltern erhoben indes in australischen Medien schwere Vorwürfe: Ein Retter habe die Lawine ausgelöst. Von Seiten der Polizei wird ermittelt, wobei es sich bei dem Ersthelfer nicht...

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Die verheerende Lawinenkatastrophe in Galtür vom 23. Februar 1999 forderte 31 Todesopfer.  | Foto: Bundesheer
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100 Jahre Republik
Katastrophentage im Bezirk Landeck

BEZIRK LANDECK (otko). Auch den Bezirk Landeck haben in den letzten 100 Jahren oftmals Lawinen, Überschwemmungen, Muren und Brände heimgesucht. In diesem Rahmen werden aber nur die letzten 30 Jahre beleuchtet (kein Anspruch auf Vollständigkeit!). Auch das Jahr 2018 wird vielen Leuten in Erinnerung bleiben. In Schnann und Pettneu am Arlberg gab es Verwüstungen und Millionenschäden durch Murenabgänge – besonders das Gewerbegebiet war stark betroffen. Im Winter bzw. Frühjahr kam es zu zahlreichen...

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Die Lawine hatte sich im Bereich der Rendlscharte gelöst. | Foto: ZOOM.TIROL

Lawine in St. Anton am Arlberg: Verschütteter in Klinik verstorben

Ein 64-Jähriger wurde beim dem Lawinenabgang am 21. Februar auf der Hochkarspitze verschüttet. Am 3. März verstarb er in der Klinik an den Unfallfolgen. ST. ANTON. Der am Lawinenunfall vom 21.02.2018 gegen 14:15 Uhr auf der Hochkarspitze beteiligte und total verschüttet gewesene 64-jährige Mann aus dem Bezirk Landeck ist am 3. März 2018 um 05.24 Uhr an den Folgen des Unglücks in der Klinik Innsbruck verstorben. Das teilt die Polizei in einer Aussendung mit.  Drei Tiroler (51, 64 und 64 Jahre...

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Symbolbild | Foto: Polizei

Suchaktion nach Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg

Drei niederländsiche Skifahrer lösten im freien Skiraum eine Lawine aus. Die Einsatzkräfte suchten nach möglichen Verschütteten. Die Suche verlief negativ und wurde abgebrochen. ST. ANTON. Am 19. Jänner 2018 gegen 16.40 Uhr fuhren drei niederländische Staatsbürger mit ihren Schiern vom Galzig kommend in das sogenannte "Baggentobel" in St Anton in den freien Schiraum ein. Beim Einfahren des ersten Schifahrers in das Tobel (Seehöhe ca. 2100 Meter) löste dieser eine ca. 80 Meter breite...

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St. Anton: Tödlicher Lawinenunfall im Bereich des Hinteren Rendl: Im Bereich eines Lawinendammes wurden die Variantenschifahrer verschüttet. | Foto: ZOOM-Tirol
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St. Anton am Arlberg: Zwei Tote bei Lawinenabgang

Im Gebiet des Hinteren Rendl wurden im freien Skiraum zwei Personen verschüttet. Die deutschen Variantenskifahrer konnten nur mehr tot geborgen werden. ST: ANTON. Am 17. März 2017 gegen 12:22 Uhr führte ein 44-jähriger Skiführer aus dem Bezirk Landeck in St. Anton a.A. im Bereich des „Hinteren Rendl“ eine Variantenabfahrt durch. Einen bis zu 40 Grad steilen und ca. 60 Meter langen Lawinendamm befuhr die Gruppe einzeln. Unterhalb des Lawinendammes in einem Flachstück sammelte sich die Gruppe, um...

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Symbolbild | Foto: Polizei

Lawinenabgang in St. Anton a. A. – keine verletzten Personen

ST. ANTON. Am 05. Jänner 2017 gegen 13:14 Uhr fuhr eine 10-köpfige Schigruppe im Schigebiet von St. Anton am Arlberg auf den Kapall und wollte dort im freien Schiraum den sogenannten „Schaflieger“ befahren. Ein Wiener fuhr dabei als Erster in den nordostseitigen Hang ein und löste dabei ein ca. 20 Meter breites und ca. 80 Meter langes trockenes Schneebrett aus. Der Mann wurde dabei mitgerissen und oberflächlich verschüttet. Er konnte sich selber mit Hilfe seiner Kameraden unverletzt befreien...

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St. Christoph: Zwei Verletzte nach Lawinenabgang

ST. ANTON. Am 8. März 2015, gegen 14:50 Uhr fuhr eine siebenköpfige, österreichische Schifahrergruppe in St. Christoph mit einem Bergführer vom Peischlkopf über die Arzpleisen. An einem steilen Hang löste sich ein Schneebrett, riss vier Mitglieder der Gruppe mit und verschüttete sie ganz bzw. teilweise. Zwei der Verschütteten wurden leicht verletzt.

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Ein Lawinenabgang forderte in St. Anton ein Todesopfer und einen Schwerverletzten. | Foto: ZOOM-Tirol
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St. Anton: Australierin stirbt bei Lawinenabgang

Im Bereich des "Hinteren Rendl" wurden vier Snowboarder im freien Skiraum von einer Lawine mitgerissen. Eine 27-jährige Frau erlitt tödliche Verletzungen. ST. ANTON. Eine vierköpfige australische Snowboardgruppe fuhr am 3. März 2015 um ca. 12.30 Uhr auf der gegenüberliegenden Hangseite im Bereich des „Hinteren Rendl“ in den freien Skiraum ab. Die Gruppe löste eine 150 Meter breite Lawine aus, wodurch alle vier Snowboarder ca. 400 bis 500 Meter, teils über stark felsiges Gelände, mitgerissen...

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St. Anton: 34-Jähriger bei Lawinenabgang verletzt

ST. ANTON. Ein 34-jähriger britischer Staatsangehöriger fuhr am 31. Jänner 2015 um ca. 10.35 Uhr mit seinen Schiern unterhalb der Kapall-Bergstation in St. Anton am Arlberg in eine gesperrt Route ein, verließ diese und gelangte in unwegsames Gelände. Im steilen, felsdurchsetzten Gelände verlor er das Gleichgewicht und stürzte aus ca. sechs Metern Höhe in den darunterliegenden Hang. Dabei löste er ein Schneebrett aus, welches ihn mitriss. Er wurde aber nicht verschüttet. Ein 60-jähriger...

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St. Anton: Lawinenabgang endete glimpflich

ST. ANTON. Am 01. Februar 2015, gegen 11.50 Uhr, fuhr ein 37-jähriger Mann aus dem Bezirk Reutte im Schigebiet St. Anton a. A., Knoppenjochspitze, von der Schiroute Nr. 16 kommend auf einer Seehöhe von etwa 2.310 Metern im Bereich des sogenannten „Mattunschrofen“ in den freien Schiraum ein. Dabei löste er eine ca. 120 Meter breite und ca. 250 Meter lange Schneebrettlawine aus. Ein Ausläufer der Schneebrettlawine erfasste mit einer Breite von ca. 6 Metern die Schiroute Nr. 33. Die Lawine wurde...

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Die Lawine ging gegen Mittag an der Nordseite der Valluga im freien Skiraum ab. | Foto: ZOOM-Tirol
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St. Anton: Zwei Tote nach Lawinenabgang

Vier Mitglieder einer siebenköpfigen deutschen Gruppe wurden verschüttet. Für zwei Skifahrer kam jede Hilfe zu spät. ST. ANTON. Ein 32-jähriger deutscher Bergführer übernahm von einer einheimischen Alpinschule eine 6-köpfige Schifahrergruppe und führte mit dieser seit Samstag im Arlberggebiet Variantenabfahrten abseits des organisierten Schiraumes durch. Die Gruppe aus dem Großraum Hamburg war mit ABS-Rucksäcken und der notwendigen Notfallausrüstung ausgestattet, berichtet die Polizei. Am 19....

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Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg

ST. ANTON. Am 04. Jänner 2015 gegen 12.15 Uhr löste sich im freien Schiraum im Bereich des Riffl Kar abseits des Schigebietes Rendl St. Anton a. A. in einer Seehöhe von ca. 2480 Metern ohne Fremdeinwirkung ein Schneebrett, welches sich zu einer 400 Meter breiten und 200 Meter langen Lawine ausweitete. Da zunächst nicht klar war, ob Personen verschüttet wurden, wurde der Lawinenkegel nach Verschütteten abgesucht. Die Suche verlief negativ und wurde um ca. 14.30 Uhr abgebrochen. Im Einsatz...

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St. Anton: Großeinsatz nach Lawinenabgang

ST. ANTON. Unterhalb der Mattunspitze im Bereich der sogenannten Schindlermäder ging am 20. Februar gegen 15.00 Uhr eine Lawine ab. Trotz aufgeschütteter Lawinendämme erreichten die Schneemassen einen Pistenbereich. Da nicht bekannt war, ob es zu einer Personenverschüttung kam, wurde eine Suche mittels Lawinenhund und Sondierketten eingeleitet. An der Suche waren 50 Personen beteiligt. Da die Suche negativ verlief und es keine Hinweise auf vermisste Personen gab, wurde die Suche um 16.50 Uhr...

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St. Anton: Lawinenabgang endete glimpflich

ST. ANTON. Ein 20- und ein 23-jähriger Skifahrer aus dem Vereinigten Königreich fuhren am 3. Februar gegen 14.30 Uhr im Skigebiet Arlberg/Rendl (Riffla Spitz) in den freien Skiraum und querten einen felsdurchsetzten ca. 40 Grad steilen Hang. Als sich die beiden im Bereich einer kleinen Mulde befanden, nahmen sie plötzlich ein deutliches Setzungsgeräusch wahr. Kurz darauf löste sich oberhalb der Skifahrer eine ca. 30 Meter breite und 100 Meter lange trockene Schneebrettlawine und riss den...

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St. Anton: Russe starb bei einem Lawinenabgang

ST. ANTON. Am Morgen des 18. Dezember startete eine russische Skigruppe von Innsbruck zu einem Skitag nach St. Anton am Arlberg. Die Schiläufer fuhren vorwiegend im freien Skiraum ab. Gegen 11.00 Uhr fuhr die Gruppe vom Kapall in östlicher Richtung in den so genannten Schöngraben ab. Während der Fahrt verlor ein Mitglied der Gruppe, ein 48-jähriger Mann, auf Grund der schlechten Sichtverhältnisse (Nebel) den Kontakt zu seinen Kollegen. Im unteren Teil des Schöngrabens sammelte sich die Gruppe...

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