💸Leben am Limit💸

Tauche ein in unsere Serie, die die aktuellen Herausforderungen in Niederösterreich und den einzelnen Bezirken beleuchtet. Wir nehmen die steigenden Lebenshaltungskosten, Schulgebühren📚, Wohn- und Heizkosten🏠 sowie die stetig wachsenden Lebensmittelpreise🛒 unter die Lupe.

Begleite uns auf dieser Reise, wir bieten nicht nur Einblicke, sondern haben auch ein spannendes Gewinnspiel🤩 direkt für dich! Mach mit und sei dabei.

👇🏻 Scrolle dich durch die aktuellsten Beiträge und bleibe am neuesten Stand 👇🏻

Beiträge zum Thema Leben am Limit

Die Fahrzeuge des "Move Herzogenburg". | Foto: Koppensteiner
Aktion 2

"Leben am Limit", Mobilität
So kann man beim Autofahren Geld sparen

Serie "Leben am Limit": Worauf man bei der Mobilität achten kann. REGION. Im letzten Teil der Serie "Leben am Limit" dreht sich alles um das Thema Mobilität und wie sich hierbei sparen lässt. Auto teilenEine Möglichkeit in diesem Bereich Geld zu sparen ist, wenn man sich ein Auto teilt. Dabei gibt es auch Vereine wie beispielsweise den Verein "Move Herzogenburg". Die Mitglieder können sich mit zwei Elektroautos fortbewegen. Wenn man eines dieser Autos nutzen möchte, muss man Vereinsmitglied...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Franziska Stritzl
Bürgermeister von Tulln, Peter Eisenschenk ist leidenschaftlicher Radfahrer. | Foto: Stadtgemeinde Tulln
9

Leben am Limit
So gelingt das Sparen im Straßenverkehr im Bezirk Tulln

Fahrradfahren, E-Autos, Klimaticket – Wer aufs Auto verzichtet, kann einiges einsparen und schont das Klima. BEZIRK. „Ich fahre innerhalb Tullns so viel wie möglich mit dem Fahrrad, seit einigen Jahren auch im Winter. Dabei spürt man das Leben in der Stadt besser und man ist mitunter sogar schneller als mit dem Auto", so Tullns Bürgermeister Peter Eisenschenk. "Zudem ist es klimaschonend und macht einem bewusst, dass man in Tulln die meiste Zeit auf das Auto verzichten kann. Außerdem nutze ich...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Alexander Glück, Geschäftsführer Taxi Glück, Martin Essl, General Manager Uber Österreich, Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager und Gemeinderat Johannes Kehrer (v.l.n.r.). | Foto: Hahn

Leben am Limit
Wenn der Faktor Mobilität für viele zum Luxusgut wird

Ein eigenes Fahrzeug zu haben, wird immer mehr zu einem Luxus, den sich viele nicht mehr leisten können. KLOSTERNEUBURG. Ein eigener fahrbarer Untersatz war schon immer eine kostspielige Angelegenheit. Neben Versicherung und Erhaltungskosten schlägt vor allem ein Faktor teuer zu Buche: der Sprit. Und auch, wenn die Teuerung der letzten Monate ein wenig abflacht, kann von günstig keine Rede mehr sein. Mobile AlternativenFür aktuell zehn durchschnittliche Tankfüllungen können Reisende in der...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
Josef Pitschko ist freiheitlicher Stadtrat und Wohnungsvermieter. | Foto: Marion Pertschy

Leben am Limit
Josef Pitschko spricht Klartext über Mieterhöhungen

Der Finanzminister kassiert mehr als der Vermieter. Das weiß zumindest Stadtrat Josef Pitschko vorzurechnen. Er vermietet frei finanzierte Wohnungen und zeigt am Beispiel einer 74-Quadratmeter-Wohnung, dass bei einer Mieterhöhung der Finanzminister mehr einnehmen würde als er als Vermieter. KLOSTERNEUBURG. "Die Nettomiete für eine 74-Quadratmeter-Wohnung in St. Pölten beträgt seit dem Vorjahr rund 458 Euro", weiß Klosterneuburgs freiheitlicher Stadtrat Josef Pitschko. "Bei einer Mieterhöhung um...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
Es ist nachhaltig, praktisch und spart Geld: Katharina kauft mittlerweile vermehrt gebrauchte Kleidung. | Foto: Tanja Handlfinger
Aktion

St. Pöltner shoppen Second Hand
Second Hand liegt im Trend

Im vierten Teil unserer Mini-Serie "Leben am Limit" geht's um unsere Secondhand-Läden und deren Einkäufer. ST. PÖLTEN. Neben dem Nachhaltigkeitsgedanken gibt's auch den Spargrund fürs Shoppen in Secondhand-Läden. Kundschaft wird größerIn St. Pölten gibt es zwei Secondhand-Geschäfte der Caritas. "Einmal den Carla Shop - hier bekommt man Markenware und bei Carla bekommt man Standardware", erklärt Karl Strasser von der Caritas. In beiden Geschäften nimmt der Andrang zu: "Ich glaube, die Leute...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Der Henry Laden in Herzogenburg wurde erst vor Kurzem eröffnet. | Foto: RK Herzogenburg
5

Henry Laden Herzogenburg
Es muss nicht immer neu sein: Second Hand

Die Serie "Leben am Limit" der BezirksBlätter widmet sich dieses Mal ganz dem Thema "Secondhand". HERZOGENBURG. Nicht nur Gewand ein zweites Leben schenken, sondern auch Geld sparen. Genau das ist beispielsweise beim Henry Laden in Herzogenburg, eine Secondhand-Boutique des Roten Kreuzes, möglich. Von und für einanderVon Second Hand profitieren zwei Seiten: Man wird etwas los, was noch bestens funktioniert, jedoch nicht mehr gebraucht wird oder man findet etwas zu einem günstigen Preis. ...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Franziska Stritzl
Edith Haider, Gerti Zöchlin und Bürgermeisterin Marion Török. | Foto: Marika Ofner
18

Leben am Limit
Mit Second Hand Kleidung eine zweite Chance geben

Kleidungsstücke, Spielzeuge, Bücher – alles hat eine zweite Chance verdient und soll Freude bereiten. BEZIRK. Derzeit gibt es drei Henry Laden Standorte im Bezirk Tulln: Tulln, St. Andrä-Wördern und Klosterneuburg. "Wir erhalten unsere Waren als Spende von der Bevölkerung. Wichtig dabei ist, dass die Ware gut erhalten und in einem sauberen Zustand ist, um die Ware zum Weiterverkauf anbieten zu können", verrät Ursula Mottl von der Rot Kreuz Bezirksstelle Tulln. "Seit der Eröffnung in Tulln im...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Spenden werden im Henry Laden jederzeit gerne entgegengenommen. | Foto: ÖRK Klosterneuburg
2

Zweite Chance
"Second Hand" ist auch im Bezirk oft erste Wahl

Gebrauchtes bekommt aus Spargründen als auch ökologischen Gesichtspunkten gern eine zweite Chance. KLOSTERNEUBURG/REGION. "Geplante Obsoleszenz" ist der bewusst geplante Verfall von Produkten. Dabei werden oftmals Schwachstellen, beispielsweise in einem Gerät verbaut, damit dieses nach einer gewissen Zeit kaputt geht und der Konsument ein neues kaufen muss. "Second Hand" ist daher die Devise für alle, die aus ökologischen, ökonomischen und natürlich finanziellen Gründen dem...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
Foto: RegionalMedien NÖ

Kommentar der Woche - Leben am Limit
Charakter kann man sich nicht kaufen

Geld verdirbt angeblich den Charakter. Ich persönlich glaube eher, dass Geld maximal ein Brandbeschleuniger für bereits miese Charaktere ist. Für Menschen mit Format kann wachsender Reichtum eine Prüfung sein, die zeigt, was wirklich in einem steckt. Wo die einen also zu Philanthropen werden, scheffeln die anderen in die eigene Tasche, um sich mit Immobilien, Fahrzeugen und Reisen zu profilieren. Jenen, die die Teuerung spüren, verdirbt Geld weniger den Charakter als vielmehr die Lebensfreude....

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
Foto: Hahn
3

Leben am Limit
Die Teuerung macht Selbstversorgung immer mehr zum Trend

Immer mehr Menschen kommen auf den Geschmack der Selbstversorgung, speziell bei Obst und Gemüse. Die Teuerung spielt dabei eine entscheidende Rolle. KLOSTERNEUBURG. Die meisten haben schon einmal davon gehört – das sogenannte "Biokisterl" ist vielerorts bereits eine beliebte Alternative zum herkömmlichen Supermarkt-Obst. Regionale Produkte werden hier bequem über eine Website ausgewählt und vom Anbieter direkt nach Hause geliefert. Allerdings muss man sich das leisten können. Denn natürlich ist...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
So kann ein Überraschungssackerl beim Heurigen Hiatastüberl aussehen. | Foto: Franziska Pfeiffer
Aktion 6

"Leben am Limit", Teuerung, Geld
So spart man bei Lebensmitteln

Das Geld wird nicht nur bei Energie-, Heiz- und Wohnpreisen knapp, sonder auch beim gewöhnlichen Einkauf. REGION. Alles wird teurer – der wöchentliche Einkauf ist dabei keine Ausnahme. Doch hierbei lässt sich aufs Börserl achten und so mancher Euro sparen. soogut Sozialmarkt"In den vergangenen beiden Jahren wurde die Gesellschaft von lebenseinschneidenden Veränderungen geprägt. Quer durch alle ‚Schichten‘ mussten neue Wege und Lebensformen gefunden werden. Menschen, die nie zuvor in...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Franziska Stritzl
2

Kommentar der St. Pölten Redaktion
Start der Serie "Leben am Limit"

Kommentar aus der Redaktion von Tanja Handlfinger zum Thema "Leben am Limit". ST. PÖLTEN. Diese Woche startet unsere Mini-Serie "Leben am Limit", in der wir unterschiedliche Themen beleuchten. Im ersten Teil sprechen wir darüber, wie die Leute mit den Preiserhöhungen umgehen, wie es ihnen geht. Es ist ein schwieriges Thema, denn die Teuerungen ziehen sich durch alle Lebensbereiche und es trifft alle Menschen. Jene, die schon vor den Erhöhungen finanziell gekämpft haben, trifft dies natürlich...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
"Leben am Limit", Teil 3: Baut man sein eigenes Gemüse und Obst an, hat man schon viel gewonnen. | Foto: pixabay.com
2

Leben am Limit
So kann man bei Lebensmittel sparen

"Leben am Limit", Teil 3: Baut man sein eigenes Gemüse und Obst an, hat man schon viel gewonnen. ST. PÖLTEN. Wer die Möglichkeit hat, kann Obst, Gemüse und Kräuter selbst anbauen. Ein netter Nebeneffekt: Man erspart sich einiges an Geld, wenn man sich die Preise im Supermarkt ansieht. Aus dem Gemüsegarten"Ich versuche, so viel es geht, selbst anzubauen", erzählt Alexandra Victoria Mai aus St. Pölten. Sie ernährt sich vorwiegend vegetarisch, "und ich baue selbst an, weil es frischer, günstiger...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Die Teuerungen betreffen auch das Wohnen. Wir haben nachgefragt, welche Zuschüsse die Gemeinden ihren Bewohnern bieten. | Foto: Handlfinger
Aktion 2

"Leben am Limit"
Das Wohnen wird auch in St. Pölten immer teurer

Teil 2 unserer "Leben am Limit"-Serie: Wohnen wird immer teurer, was tun die Gemeinden? ST. PÖLTEN. Steigende Wohnungsmieten, immer höher werdende Kreditkosten für Hausbesitzer und teurere Haushaltsabgaben machen das Grundbedürfnis Wohnen zu einem kostspieligen Unterfangen in der Region. Wir zeigen, wo und wie Sie sich zusätzlich Unterstützungen von öffentlichen Stellen holen können und was in Ihrem Bezirk gegen die Preisanstiege gemacht wird. Das gibt's an Zuschüssen In der Stadtgemeinde...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Mit 200 Gemeinde- und Startwohnungen sorgt die Stadtgemeinde für leistbares Wohnen in der Stadt. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg / Zibuschka

Leben am Limit
So reagiert Klosterneuburg auf die Mietpreisproblematik

In unserer Serie "Leben am Limit" widmen wir uns im zweiten Teil der Entlastung durch Gemeindewohnungen sowie den Strategien der Gemeinde gegen die steigende Belastung durch Mietpreiserhöhungen. KLOSTERNEUBURG. Steigende Wohnungsmieten, immer höher werdende Kreditkosten für Hausbesitzer und teurere Haushaltsabgaben machen das Grundbedürfnis Wohnen zu einem kostspieligen Unterfangen in der Region. Wir zeigen, wo und wie Sie sich zusätzlich Unterstützung von öffentlichen Stellen holen können. und...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn

KOMMENTAR
Fast jeder muss schon auf Dinge verzichten

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. PIELACHTAL. Gerade war es noch "normal", am Wochenende nett essen zu gehen, überlegt sich nun der Eine oder Andere, zu Hause was Schönes zu kochen. Das Gleiche gilt für Kino, Veranstaltungen, Bars – im Grunde alles, was man als selbstverständlich gesehen hat. Natürlich ist das nicht sofort vorbei, aber es passiert nicht mehr so häufig und man denkt über Anschaffungen länger nach. Mit dem...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
Kommentar aus der Redaktion St. Pölten
Aktion 2

Kommentar
"Ein Leben am Limit": So treffen uns die Teuerungen

Kommentar aus der Redaktion der BezirksBlätter St. Pölten zum Thema "Leben am Limit" von Tanja Handlfinger. ST. PÖLTEN. "Diese Woche startet unsere Mini-Serie "Leben am Limit", in der wir unterschiedliche Themen beleuchten. Im ersten Teil sprechen wir darüber, wie die Leute mit den Preiserhöhungen umgehen, wie es ihnen geht. Es ist ein schwieriges Thema, denn die Teuerungen ziehen sich durch alle Lebensbereiche und es trifft alle Menschen. Jene, die schon vor den Erhöhungen finanziell gekämpft...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Ingo Golob, Soogut St. Pölten, ist froh, dass im Bereich Lebensmittel / Kleidung mit dem Sozialmarkt vielen Menschen geholfen wird. | Foto: Tanja Handlfinger
Aktion 2

Leben am Limit
So werden die St. Pöltner mit den Teuerungen fertig

Teil 1: Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. ST. PÖLTEN. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie, wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf,...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Viele sind auf die Soogut Märkte angewiesen, da sie sich ansonsten Nahrungsmittel nicht leisten könnten. | Foto: soogut Markt
Aktion 3

Leben am Limit
Immer weniger Geld bleibt am Monatsende im Börserl übrig

Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. BEZIRK TULLN. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf,...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
  • 1
  • 2

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.