"Leben am Limit", Mobilität
So kann man beim Autofahren Geld sparen
Serie "Leben am Limit": Worauf man bei der Mobilität achten kann. REGION. Im letzten Teil der Serie "Leben am Limit" dreht sich alles um das Thema Mobilität und wie sich hierbei sparen lässt. Auto teilenEine Möglichkeit in diesem Bereich Geld zu sparen ist, wenn man sich ein Auto teilt. Dabei gibt es auch Vereine wie beispielsweise den Verein "Move Herzogenburg". Die Mitglieder können sich mit zwei Elektroautos fortbewegen. Wenn man eines dieser Autos nutzen möchte, muss man Vereinsmitglied...
Leben am Limit
So gelingt das Sparen im Straßenverkehr im Bezirk Tulln
Fahrradfahren, E-Autos, Klimaticket – Wer aufs Auto verzichtet, kann einiges einsparen und schont das Klima. BEZIRK. „Ich fahre innerhalb Tullns so viel wie möglich mit dem Fahrrad, seit einigen Jahren auch im Winter. Dabei spürt man das Leben in der Stadt besser und man ist mitunter sogar schneller als mit dem Auto", so Tullns Bürgermeister Peter Eisenschenk. "Zudem ist es klimaschonend und macht einem bewusst, dass man in Tulln die meiste Zeit auf das Auto verzichten kann. Außerdem nutze ich...
Leben am Limit
Wenn der Faktor Mobilität für viele zum Luxusgut wird
Ein eigenes Fahrzeug zu haben, wird immer mehr zu einem Luxus, den sich viele nicht mehr leisten können. KLOSTERNEUBURG. Ein eigener fahrbarer Untersatz war schon immer eine kostspielige Angelegenheit. Neben Versicherung und Erhaltungskosten schlägt vor allem ein Faktor teuer zu Buche: der Sprit. Und auch, wenn die Teuerung der letzten Monate ein wenig abflacht, kann von günstig keine Rede mehr sein. Mobile AlternativenFür aktuell zehn durchschnittliche Tankfüllungen können Reisende in der...
Leben am Limit
Josef Pitschko spricht Klartext über Mieterhöhungen
Der Finanzminister kassiert mehr als der Vermieter. Das weiß zumindest Stadtrat Josef Pitschko vorzurechnen. Er vermietet frei finanzierte Wohnungen und zeigt am Beispiel einer 74-Quadratmeter-Wohnung, dass bei einer Mieterhöhung der Finanzminister mehr einnehmen würde als er als Vermieter. KLOSTERNEUBURG. "Die Nettomiete für eine 74-Quadratmeter-Wohnung in St. Pölten beträgt seit dem Vorjahr rund 458 Euro", weiß Klosterneuburgs freiheitlicher Stadtrat Josef Pitschko. "Bei einer Mieterhöhung um...
St. Pöltner shoppen Second Hand
Second Hand liegt im Trend
Im vierten Teil unserer Mini-Serie "Leben am Limit" geht's um unsere Secondhand-Läden und deren Einkäufer. ST. PÖLTEN. Neben dem Nachhaltigkeitsgedanken gibt's auch den Spargrund fürs Shoppen in Secondhand-Läden. Kundschaft wird größerIn St. Pölten gibt es zwei Secondhand-Geschäfte der Caritas. "Einmal den Carla Shop - hier bekommt man Markenware und bei Carla bekommt man Standardware", erklärt Karl Strasser von der Caritas. In beiden Geschäften nimmt der Andrang zu: "Ich glaube, die Leute...
Henry Laden Herzogenburg
Es muss nicht immer neu sein: Second Hand
Die Serie "Leben am Limit" der BezirksBlätter widmet sich dieses Mal ganz dem Thema "Secondhand". HERZOGENBURG. Nicht nur Gewand ein zweites Leben schenken, sondern auch Geld sparen. Genau das ist beispielsweise beim Henry Laden in Herzogenburg, eine Secondhand-Boutique des Roten Kreuzes, möglich. Von und für einanderVon Second Hand profitieren zwei Seiten: Man wird etwas los, was noch bestens funktioniert, jedoch nicht mehr gebraucht wird oder man findet etwas zu einem günstigen Preis. ...
Leben am Limit
Mit Second Hand Kleidung eine zweite Chance geben
Kleidungsstücke, Spielzeuge, Bücher – alles hat eine zweite Chance verdient und soll Freude bereiten. BEZIRK. Derzeit gibt es drei Henry Laden Standorte im Bezirk Tulln: Tulln, St. Andrä-Wördern und Klosterneuburg. "Wir erhalten unsere Waren als Spende von der Bevölkerung. Wichtig dabei ist, dass die Ware gut erhalten und in einem sauberen Zustand ist, um die Ware zum Weiterverkauf anbieten zu können", verrät Ursula Mottl von der Rot Kreuz Bezirksstelle Tulln. "Seit der Eröffnung in Tulln im...
Zweite Chance
"Second Hand" ist auch im Bezirk oft erste Wahl
Gebrauchtes bekommt aus Spargründen als auch ökologischen Gesichtspunkten gern eine zweite Chance. KLOSTERNEUBURG/REGION. "Geplante Obsoleszenz" ist der bewusst geplante Verfall von Produkten. Dabei werden oftmals Schwachstellen, beispielsweise in einem Gerät verbaut, damit dieses nach einer gewissen Zeit kaputt geht und der Konsument ein neues kaufen muss. "Second Hand" ist daher die Devise für alle, die aus ökologischen, ökonomischen und natürlich finanziellen Gründen dem...
Kommentar der Woche - Leben am Limit
Charakter kann man sich nicht kaufen
Geld verdirbt angeblich den Charakter. Ich persönlich glaube eher, dass Geld maximal ein Brandbeschleuniger für bereits miese Charaktere ist. Für Menschen mit Format kann wachsender Reichtum eine Prüfung sein, die zeigt, was wirklich in einem steckt. Wo die einen also zu Philanthropen werden, scheffeln die anderen in die eigene Tasche, um sich mit Immobilien, Fahrzeugen und Reisen zu profilieren. Jenen, die die Teuerung spüren, verdirbt Geld weniger den Charakter als vielmehr die Lebensfreude....
Leben am Limit
Die Teuerung macht Selbstversorgung immer mehr zum Trend
Immer mehr Menschen kommen auf den Geschmack der Selbstversorgung, speziell bei Obst und Gemüse. Die Teuerung spielt dabei eine entscheidende Rolle. KLOSTERNEUBURG. Die meisten haben schon einmal davon gehört – das sogenannte "Biokisterl" ist vielerorts bereits eine beliebte Alternative zum herkömmlichen Supermarkt-Obst. Regionale Produkte werden hier bequem über eine Website ausgewählt und vom Anbieter direkt nach Hause geliefert. Allerdings muss man sich das leisten können. Denn natürlich ist...
"Leben am Limit", Teuerung, Geld
So spart man bei Lebensmitteln
Das Geld wird nicht nur bei Energie-, Heiz- und Wohnpreisen knapp, sonder auch beim gewöhnlichen Einkauf. REGION. Alles wird teurer – der wöchentliche Einkauf ist dabei keine Ausnahme. Doch hierbei lässt sich aufs Börserl achten und so mancher Euro sparen. soogut Sozialmarkt"In den vergangenen beiden Jahren wurde die Gesellschaft von lebenseinschneidenden Veränderungen geprägt. Quer durch alle ‚Schichten‘ mussten neue Wege und Lebensformen gefunden werden. Menschen, die nie zuvor in...
Kommentar der St. Pölten Redaktion
Start der Serie "Leben am Limit"
Kommentar aus der Redaktion von Tanja Handlfinger zum Thema "Leben am Limit". ST. PÖLTEN. Diese Woche startet unsere Mini-Serie "Leben am Limit", in der wir unterschiedliche Themen beleuchten. Im ersten Teil sprechen wir darüber, wie die Leute mit den Preiserhöhungen umgehen, wie es ihnen geht. Es ist ein schwieriges Thema, denn die Teuerungen ziehen sich durch alle Lebensbereiche und es trifft alle Menschen. Jene, die schon vor den Erhöhungen finanziell gekämpft haben, trifft dies natürlich...
Leben am Limit
So kann man bei Lebensmittel sparen
"Leben am Limit", Teil 3: Baut man sein eigenes Gemüse und Obst an, hat man schon viel gewonnen. ST. PÖLTEN. Wer die Möglichkeit hat, kann Obst, Gemüse und Kräuter selbst anbauen. Ein netter Nebeneffekt: Man erspart sich einiges an Geld, wenn man sich die Preise im Supermarkt ansieht. Aus dem Gemüsegarten"Ich versuche, so viel es geht, selbst anzubauen", erzählt Alexandra Victoria Mai aus St. Pölten. Sie ernährt sich vorwiegend vegetarisch, "und ich baue selbst an, weil es frischer, günstiger...
"Leben am Limit"
Das Wohnen wird auch in St. Pölten immer teurer
Teil 2 unserer "Leben am Limit"-Serie: Wohnen wird immer teurer, was tun die Gemeinden? ST. PÖLTEN. Steigende Wohnungsmieten, immer höher werdende Kreditkosten für Hausbesitzer und teurere Haushaltsabgaben machen das Grundbedürfnis Wohnen zu einem kostspieligen Unterfangen in der Region. Wir zeigen, wo und wie Sie sich zusätzlich Unterstützungen von öffentlichen Stellen holen können und was in Ihrem Bezirk gegen die Preisanstiege gemacht wird. Das gibt's an Zuschüssen In der Stadtgemeinde...
Leben am Limit
So reagiert Klosterneuburg auf die Mietpreisproblematik
In unserer Serie "Leben am Limit" widmen wir uns im zweiten Teil der Entlastung durch Gemeindewohnungen sowie den Strategien der Gemeinde gegen die steigende Belastung durch Mietpreiserhöhungen. KLOSTERNEUBURG. Steigende Wohnungsmieten, immer höher werdende Kreditkosten für Hausbesitzer und teurere Haushaltsabgaben machen das Grundbedürfnis Wohnen zu einem kostspieligen Unterfangen in der Region. Wir zeigen, wo und wie Sie sich zusätzlich Unterstützung von öffentlichen Stellen holen können. und...
KOMMENTAR
Fast jeder muss schon auf Dinge verzichten
Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. PIELACHTAL. Gerade war es noch "normal", am Wochenende nett essen zu gehen, überlegt sich nun der Eine oder Andere, zu Hause was Schönes zu kochen. Das Gleiche gilt für Kino, Veranstaltungen, Bars – im Grunde alles, was man als selbstverständlich gesehen hat. Natürlich ist das nicht sofort vorbei, aber es passiert nicht mehr so häufig und man denkt über Anschaffungen länger nach. Mit dem...
Kommentar
"Ein Leben am Limit": So treffen uns die Teuerungen
Kommentar aus der Redaktion der BezirksBlätter St. Pölten zum Thema "Leben am Limit" von Tanja Handlfinger. ST. PÖLTEN. "Diese Woche startet unsere Mini-Serie "Leben am Limit", in der wir unterschiedliche Themen beleuchten. Im ersten Teil sprechen wir darüber, wie die Leute mit den Preiserhöhungen umgehen, wie es ihnen geht. Es ist ein schwieriges Thema, denn die Teuerungen ziehen sich durch alle Lebensbereiche und es trifft alle Menschen. Jene, die schon vor den Erhöhungen finanziell gekämpft...
Leben am Limit
So werden die St. Pöltner mit den Teuerungen fertig
Teil 1: Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. ST. PÖLTEN. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie, wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf,...
Leben am Limit
Immer weniger Geld bleibt am Monatsende im Börserl übrig
Der Start der Serie "Leben am Limit" zeigt, wie die Menschen aus dem Bezirk mit der Teuerung fertig werden. BEZIRK TULLN. Ein Liter Milch um 1,80 Euro, zehn Eier um knapp vier Euro. Egal ob steigende Lebensmittelpreise, hohe Mieten oder teures Benzin – das Leben ist für viele Menschen kaum mehr leistbar. Unter dem Titel "Leben am Limit" beleuchten die BezirksBlätter und meinbezirk.at in einer fünfteiligen Serie wie und wo Sie einsparen können. Das betrifft etwa den Lebensmitteleinkauf,...
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