Die richtigen Antworten
Leben am Limit "zahlt" sich aus
Lebensmittel, Kurz-Urlaub, Sonnenkraftwerk: In unserer "Leben am Limit"-Serie gab es nicht nur jede Menge Tipps und Informationen, sondern auch noch tolle Gewinne. Knapp 1.000 Einsendungen haben uns erreicht, jetzt werden die Gewinner ermittelt. NÖ. Vier Wochen lang drehte sich bei den BezirksBlättern und auf meinbezirk.at alles ums "Leben am Limit". Die Serie ist abgeschlossen und seither haben uns knapp 1.000 Einsendungen per E-Mail und auf dem Postweg erreicht. Denn wer vier Fragen richtig...
Mehr Beratungen
Jahresbilanz 2023 der NÖ Schuldnerberatung präsentiert
Teschl-Hofmeister: Zahl an Beratungen gestiegen, Durchschnittsverschuldung gesunken. ST. PÖLTEN. In einer Pressekonferenz am heutigen Montagvormittag in St. Pölten präsentierten die beiden Landesrätinnen Christiane Teschl-Hofmeister und Ulrike Königsberger-Ludwig sowie der Geschäftsführer der NÖ Schuldnerberatung Michael Lackenberger die Jahresbilanz 2023 der NÖ Schuldnerberatung. „Teuerung und Inflation sind nach wie vor spürbar, weshalb sowohl Land als auch Bund „ein großes Bündel an...
Leserbrief
Ich muss mit 77 Jahren noch arbeiten
Macht Armut einsam und wie gehen die Menschen in Niederösterreich damit um? Darüber haben wir mit Norman Schmid, Leiter des Berufsverbandes der Psychologinnen und Psychologen, Landesgruppe Niederösterreich, gesprochen. Einem unserer Leser haben seine Worte geholfen und das wollte er uns – anonym – erzählen: Sehr geehrter Herr Schmid! Ich möchte mich für Ihre netten Zeilen im Bezirksblatt sehr bedanken. Es stimmt sehr wohl, dass es arme Leute gibt, ich will es gar nicht wissen, wie viele. Ich...
Leben am Limit Herzogenburg
Wohnen ist unglaublich teuer geworden
Der vierte Teil der Serie "Leben am Limit" widmet sich dem Thema Wohnen und der Frage nach der Leistbarkeit. HERZOGENBURG/TRAISMAUER. Der Nachfragewahnsinn, welcher die Preise in der Coronazeit regierte, hat sich heutzutage wieder etwas eingependelt. Die Miete hingegen nicht. In vielen Städten weltweit wird das Recht auf angemessenen Wohnraum zu einem immer schwerer erreichbaren Luxus. Aber nicht nur in der Stadt spürt man die Auswirkungen der Krise: Dass das Wohnen am Land so viel günstiger...
Leben am Limit
Hilfe gibts in Ebreichsdorf wenn die Miete zu teuer wird
Mietkosten steigen und bringen Mieter an ihre Grenzen und zur Verzweiflung. In Ebreichsdorf unterstützt die Gemeinde Bürger, um Notsituationen abzumildern. EBREICHSDORF/BEZIRK BADEN. Wenn das Grundbedürfnis Wohnen zum Luxus wird, verzweifeln immer mehr Mieter. Lebenserhaltungskosten steigen und es geschieht öfter, dass hart arbeitende Menschen von Armut gefährdet sind und sich das Leben nicht mehr leisten können. Besonders betroffen sind Alleinerziehende Mütter wie Anna Mayer (Name von der...
BezirksBlätter-Serie "Leben am Limit"
Wohnen ist oft zu teuer
Horrende Wohnkosten treffen finanziell Schwache besonders hart. Es gibt genügend Beispiele. WIENER NEUSTADT. Es ist leider kein Einzelschicksal: Ein aus Kärnten stammender unterstandsloser Mann wurde nach einem Zwischenaufenthalt in Neunkirchen und Wiener Neustadt an eine Notunterkunft in Neustadt vermittelt. Seitens der Beratungsstelle "Wohnschirm" NÖ-Süd mit Büro in Wiener Neustadt heißt es: "In den letzten Jahren erhöhte sich die Anzahl an Fällen, in welchen sich Personen ihre Wohnung...
Leben am Limit, Bezirk St. Pölten
Wohnen soll kein Luxus sein
Der vierte Teil der Serie "Leben am Limit" widmet sich ganz dem Thema Wohnen. REGION. Die Teuerung trifft uns alle, und zwar in allen Bereichen. Da wird natürlich auch nicht Halt vor dem Wohnen gemacht und in diesem Teil der Serie "Leben am Limit" widmen wir uns genau diesem Bereich. Leistbar wohnen als Student"Von den allgemeinen Preissteigerungen sind auch wir nicht verschont geblieben", informiert Benjamin Enzmann vom Studierendenwohnhaus in St. Pölten. "Die Betriebskosten, insbesondere die...
Leben am Limit
So steht es um das Thema Wohnen in NÖ
In unsere Serie "Leben am Limit" beleuchten wir die aktuellen Herausforderungen in Niederösterreich und den einzelnen Bezirken beleuchtet. Diese Woche geht es um leistbares Wohnen. NÖ. Leben am Limit: Ein Eigenheim oder ein Grundstück ist kaum noch leistbar, eine Wohnung oft auch nicht. Eine Faustregel besagt: Die Miete sollte maximal 30 Prozent des Nettoeinkommens betragen. Eine Rechnung, die bei vielen nicht mehr aufgeht. In Niederösterreich liegt der Mietpreis (inkl. Betriebskosten) pro...
Leben am Limit
Leistbares Wohnen ist in Klosterneuburg eine Herausforderung
Wohnen in Klosterneuburg kann spürbar ins Geld gehen. Heute noch mehr als in vergangenen Jahren. Quadratmeter-Kaufpreise von 4.000 Euro aufwärts für Neuwohnungen sind für den Durchschnittsverdiener kaum finanzierbar. Die Lebensrealität der allermeisten ist daher – auch in Klosterneuburg – das Wohnen zur Miete. Doch auch die Mietkosten sind in den vergangen Jahren durch die Decke gegangen. Wie es den Menschen in der Region damit geht, haben die BezirksBlätter für Sie recherchiert....
Leben am Limit
Gemeindewohnungen, Immobillienkauf und mietfreies Wohnen
Alles zum Thema Wohnen im Bezirk findest du hier. WIENERWALD. In Neulengbach gibt es nur wenige Gemeindewohnungen. Einige sind im Feuerwehrhaus und im Rathaus, sowie beim Freibad, die Kabanen für die Sommernutzung. Es stehen 17 Gemeindewohnungen insgesamt in Neulengbach zur Verfügung. Davon sind zehn im Feuerwehrhaus, sechs im Rathaus und eine im Kindergarten. "Der Gemeinderat beschließt die Wohnungsvergabe und die Ausschreibung erfolgt über die Hausverwaltung.", gibt Bürgermeister der...
Serie
Steigende Kosten für Mieter machen Wohnen zum Luxus
Seit Jahren ist die Kostensteigerung in aller Munde. Ob Kreditzinsen, Energiepreise oder Kosten des täglichen Bedarfs, alles wird teurer. Besonders hart trifft die Entwicklung die Mieter. BEZIRK. Bei der Suche nach Mietwohnungen im Bezirk entsteht der Eindruck, dass nur mehr Luxuswohnungen am Markt sind, Preise von weit über 10 Euro pro Quadratmetern sind nicht die Ausnahme, eher die Regel. „Unter 12 Euro netto ist am Korneuburger Wohnungsmarkt kaum mehr was zu kriegen. In den letzten zwei...
Leben am Limit 2.0
Wenn Wohnen im Bezirk Mistelbach zum Luxus wird
Das eigene Zuhause ist Rückzugsort und Lebensmittelpunkt. Wohnen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wenn dieses Grundbedürfnis aber zum unleistbaren Luxus wird, ist die Verzweiflung groß. Verschiedene Stellen boten im Vorjahr Hilfen an. Doch wie sieht das im Jahr 2024 aus? BEZIRK MISTELBACH. Ein wesentlicher Teil des Einkommens geht in den meisten Privathaushalten für das Wohnen drauf. Das zeigt auch der aktuelle Mietwohnungs-Markt: 777 Euro für 60 m² in Großengersdorf, 51 m² für knappe 780...
Teure vier Wände in Waidhofen
Wenn Wohnen zum Luxus wird
Teure vier Wände im Bezirk Waidhofen: Diese Heiz- und Wohnhilfen können abgerufen werden. BEZIRK. Die oft empfohlene Regel, dass die Wohnkosten höchstens ein Drittel des Nettoeinkommens betragen sollten, ist für viele kaum vorstellbar. Doch man kann sich Hilfe holen. Hilfe in Waidhofen In der Bezirkshauptstadt etwa gibt es eine Kooperation, um die Bürger bei den Heizkosten zu unterstützen. „Bereits seit 2003 unterstützen die Stadtgemeinde Waidhofen an der Thaya und die Stiftung Bürgerspital...
Leben am Limit
Wohnen wird auch im Bezirk Zwettl zum Luxus
Steigende Mieten und hohe Kreditzinsen fressen in vielen Haushaltsbudgets ein immer größeres Loch. ZWETTL. Eine Drei-Zimmer-Wohnung in Groß Gerungs um 517, eine Zwei-Zimmer-Wohnung in Gutenbrunn um 764 oder eine sanierte Drei-Zimmer-Wohnung in der Zwettler Innenstadt um 1.112,67 Euro. Bei diesen Mietpreisen kommen die verschieden großen Budgets jedenfalls in Not. Und die Menschen in den Orten müssen an vielen anderen Ecken im täglichen Leben sparen. Doch nicht nur das Land Niederösterreich...
Leben am Limit
Balkonkraftwerk, Lebensmittel und Urlaub gewinnen
Im Rahmen einer vierteiligen Serie dreht sich auf meinbezirk.at und bei den BezirksBlättern jetzt alles ums "Leben am Limit". Neben vielen Tipps und Informationen wartet auch ein großes Gewinnspiel mit sensationellen Preisen auf aufmerksame Leserinnen und Leser. NÖ. Wir wollen wissen, wie die Menschen in der Region mit der Teuerung umgehen, wo sie der finanzielle Schuh drückt und welche Tipps und Tricks es gibt, um auch mit weniger Geld gut durchs Leben zu kommen. Mitmachen & gewinnen Wer jetzt...
Wenn selbst Klopapier knapp ist
Wenn das Mittagsmenü mit Kollegen nicht leistbar ist und für den After-Work-Drink kein Cent übrig ist. BEZIRK. „Gehen wir am Freitagabend auf ein paar Drinks?“ „Gehst du heute Mittag mit uns essen?“ Diese Fragen von Kollegen müssen leider mit „Nein“ beantwortet werden. Aber aus Scham wird der wahre Grund verschwiegen. „Ich habe schlicht und einfach kein Geld mehr übrig. Und das am 10. des Monats, weil mein gesamtes Gehalt von Fixkosten (Miete, Energie, Auto) gefressen wurde. Also bleiben nur...
Leben am Limit
Wenn das Geld nicht mehr reicht, droht Isolation
Teuerung, hohe Inflation, steigende Fixkosten, in den letzten Wochen haben wir darüber berichtet und wie man sich Hilfe suchen kann. Aber wie geht es den Menschen, die aus finanziellen Gründen nicht mehr am sozialen Leben teilnehmen können? KORNEUBURG. Wenn am zehnten des Monats das Geld nicht mehr reicht, verzichten die meisten als erstes auf kostenintensive Freizeitgestaltung. Etwa Marie, eine junge alleinerziehende Mutter aus dem Bezirk, die durch Mehrkosten für Heilungsbehelfe für ihren...
Leben am Limit, St. Pölten
Wenn man sich das Trinkgeld lieber spart
Wenn am Ende des Gehalts noch viel Monat übrig bleibt, spart man, wo es nur geht – so beispielsweise in Lokalen. ST. PÖLTEN. "Die Teuerung ist bei den Gästen schon bemerkbar", so ein St. Pöltner Gastronom. "Die Gäste geben weniger Geld aus und geben auch weniger Trinkgeld." Ähnliches berichtet eine St. Pöltner Kellnerin: "Das Konsumverhalten der Gäste hat sich geändert. Die Gäste bestellen eher kleine Imbisse, wie einen Toast und oft wird Leitungswasser dazu bestellt." Hier lässt sich Geld...
Kommentar Baden, Ausgabe 16, 2024
Wie aufmerksam sind wir wirklich?
Oft wissen wir gar nicht, wie es den Menschen um uns herum wirklich geht. Kennen wir die Sorgen und Nöte unserer Kolleginnen und Kollegen? Am Feierabend noch gemeinsam etwas trinken zu gehen – wer es sich nicht leisten kann und Ausreden benutzt, wird bald nicht mehr gefragt. Sie oder er wird vielleicht als eigenbrötlerisch betrachtet und ausgeschlossen. Wer nicht nach der aktuellsten Mode gekleidet ist, wird als Schülerin oder Schüler schnell ausgeschlossen und gemobbt, in der Arbeit als...
Leben am Limit
Wenn man sich sozialen Kontakt nicht mehr leisten kann
Oft kann der soziale Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen in der Arbeit oder auch der Schulschikurs des Kindes zu einer enormen finanziellen Belastung werden. Darunter leidet dann der eigene soziale Kontakt, oder der des Kindes, wenn essen gehen oder Ausflüge einfach nicht mehr drinnen sind. WIENERWALD. Geldengpässe und -probleme sind lang nicht mehr so stigmatisiert wie früher, denn die Teuerungen und das man sich manche Dinge nicht mehr so oft leisten kann, ist weit verbreitet. "Um eine...
Leben am Limit
Es geht nicht nur um Geld - es geht um Selbstachtung
Wenn das Mittagsmenü mit Kollegen nicht leistbar ist und für den After-Work-Drink kein Cent übrig ist. „Gehen wir am Freitagabend auf ein paar Drinks?“ „Gehst du heute Mittag mit uns essen?“ Diese Fragen von Kollegen müssen leider mit „Nein“ beantwortet werden. Aber aus Scham wird der wahre Grund verschwiegen - und das soziale Leben leidet. BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA. „Ich habe schlicht und einfach kein Geld mehr übrig. Und das am 10. des Monats. Weil mein gesamtes Gehalt von Fixkosten (Miete und...
Leben am Limit
Kampf gegen sozialen Rückzug - mit dem Kulturpass
BEZIRK BADEN. In wenigen Tagen beginnt in Baden die touristische Sommersaison, mit vielen Veranstaltungen. Doch nicht alle können sich Tickets für so viel Kunst und Kultur leisten. Eine Möglichkeit gegenzusteuern ist die Aktion "Hunger auf Kunst und Kultur". Was man dazu braucht? Einen Kulturpass und eine Liste von Kulturveranstaltern, die Partner der Aktion sind. Gemeinderätin Gerlinde Brendinger (SPÖ) setzte sich im Badener Gemeinderat dafür ein, dass die Stadt an der Aktion teilnimmt und...
Leben am Limit
Zweigeteilte Welt - der soziale Rückzug der Zwettler
Während sich viele das Feierabend-Bier nicht mehr leisten können, bleibt die höhere Gastronomie auf Kurs. BEZIRK ZWETTL. „Gehen wir am Freitagabend auf ein paar Drinks?“, „Gehst du heute Mittag mit uns essen?“ Diese Fragen von Kollegen müssen leider mit „Nein“ beantwortet werden. Aber aus Scham wird der wahre Grund verschwiegen. „Ich habe schlicht und einfach kein Geld mehr übrig. Und das am 10. des Monats. Weil mein gesamtes Gehalt von Fixkosten (Miete und Energie) gefressen wurde." Also...
Leben am Limit
Jeder zehnte in Niederösterreich von Armut betroffen
14 Prozent der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, das ist jede zehnte Person oder 236.000 Menschen, sind von Armut betroffen. NÖ. Knapp ein Drittel der Österreicherinnen und Österreicher ist armuts- oder zumindest ausgrenzungsgfährdet. In Niederösterreich sind davon etwa 236.000 Menschen betroffen. Wer als "Single" lebt, nagt mit einem Netto-Einkommen von 1.392 Euro an der Armutsgrenze, bei Alleinerziehenden mit einem Kind erhöht sich das Netto-Haushaltseinkommen auf 1.810 Euro....
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