💸Leben am Limit💸

Tauche ein in unsere Serie, die die aktuellen Herausforderungen in Niederösterreich und den einzelnen Bezirken beleuchtet. Wir nehmen die steigenden Lebenshaltungskosten, Schulgebühren📚, Wohn- und Heizkosten🏠 sowie die stetig wachsenden Lebensmittelpreise🛒 unter die Lupe.

Begleite uns auf dieser Reise, wir bieten nicht nur Einblicke, sondern haben auch ein spannendes Gewinnspiel🤩 direkt für dich! Mach mit und sei dabei.

👇🏻 Scrolle dich durch die aktuellsten Beiträge und bleibe am neuesten Stand 👇🏻

Beiträge zum Thema Leben am Limit

Danke für knapp 1.000 Einsendungen per Post oder Mail. | Foto: Tamara Pfannhauser
2

Die richtigen Antworten
Leben am Limit "zahlt" sich aus

Lebensmittel, Kurz-Urlaub, Sonnenkraftwerk: In unserer "Leben am Limit"-Serie gab es nicht nur jede Menge Tipps und Informationen, sondern auch noch tolle Gewinne. Knapp 1.000 Einsendungen haben uns erreicht, jetzt werden die Gewinner ermittelt. NÖ. Vier Wochen lang drehte sich bei den BezirksBlättern und auf meinbezirk.at alles ums "Leben am Limit". Die Serie ist abgeschlossen und seither haben uns knapp 1.000 Einsendungen per E-Mail und auf dem Postweg erreicht. Denn wer vier Fragen richtig...

  • Niederösterreich
  • Sandra Schütz
Eines der mittlerweile von einer Genossenschaft verwalteten Wohnhäuser befindet sich am Auring in Herzogenburg.  | Foto: Michaela Müller
3

Leben am Limit Herzogenburg
Wohnen ist unglaublich teuer geworden

Der vierte Teil der Serie "Leben am Limit" widmet sich dem Thema Wohnen und der Frage nach der Leistbarkeit. HERZOGENBURG/TRAISMAUER. Der Nachfragewahnsinn, welcher die Preise in der Coronazeit regierte, hat sich heutzutage wieder etwas eingependelt. Die Miete hingegen nicht. In vielen Städten weltweit wird das Recht auf angemessenen Wohnraum zu einem immer schwerer erreichbaren Luxus. Aber nicht nur in der Stadt spürt man die Auswirkungen der Krise: Dass das Wohnen am Land so viel günstiger...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michaela Müller
In Gmünd gibt es eine Frauennotwohnung. | Foto: BB Archiv
Aktion 2

Hohe Wohnkosten
Günstiges Wohnen wird zum Luxus

Horrende Wohnkosten treffen auch viele Gmünder hart, die kaum noch über die Runden kommen. BEZIRK GMÜND. Viele Menschen können sich ihre derzeitige Wohnung kaum noch oder nicht mehr leisten. Auch im Bezirk Gmünd brauchen immer mehr Hilfe. "Bei der Bezirkshauptmannschaft Gmünd kommt es aufgrund der steigenden Lebens- und Mietkosten zu vermehrten Anfragen bei Miet- oder Stromrückständen", erklärt Bezirkshauptmann Christian Pehofer. Die Bezirkshauptmannschaft (BH) bietet unter anderem...

  • Gmünd
  • Katrin Pilz
In der Stadtgemeinde Wieselburg gibt es noch leistbaren Wohnraum. | Foto: Philipp Pöchmann
2

Leben am Limit
Leistbares Wohnen ist im Mostviertel noch möglich

Im vierten und letzten Teil unserer Serie haben wir uns mit leistbarem Wohnen in der Region beschäftigt. MOSTVIERTEL. In unserer Region gibt es insgesamt 410 Gemeindewohnungen zu vermieten, die nach den Vergaberichtlinien jenen ein günstiges Heim bieten, die es am meisten brauchen. Alleinige Vorzeigestellung "Die letzten drei Jahre gab es bei unseren Gemeindebauten keine einzige Mietzinserhöhung, damit hält Amstetten die alleinige Vorzeigestellung in ganz Österreich. Für regelmäßige Sanierungen...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Working Poor: Auch Hygieneartikel wurden teurer und belasten ein knappes Budget | Foto: Schwameis
2

Wenn selbst Klopapier knapp ist

Wenn das Mittagsmenü mit Kollegen nicht leistbar ist und für den After-Work-Drink kein Cent übrig ist. BEZIRK. „Gehen wir am Freitagabend auf ein paar Drinks?“ „Gehst du heute Mittag mit uns essen?“ Diese Fragen von Kollegen müssen leider mit „Nein“ beantwortet werden. Aber aus Scham wird der wahre Grund verschwiegen. „Ich habe schlicht und einfach kein Geld mehr übrig. Und das am 10. des Monats, weil mein gesamtes Gehalt von Fixkosten (Miete, Energie, Auto) gefressen wurde. Also bleiben nur...

  • Horn
  • H. Schwameis
Billige Kleidung im Henry Laden in Scheibbs erwerben: Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Christine Scheibl, Regina Karner, Gerti Heimberger und Hermine Zehetner vom Roten Kreuz | Foto: Roland Mayr
15

Leben am Limit
Geld sparen mit dem Roten Kreuz in der Stadt Scheibbs

Henry Laden und Team Österreich Tafel in Scheibbs helfen dabei, unser Geldbörsel zu schonen. SCHEIBBS. 14 Prozent der Niederösterreicher sind von Armut betroffen – das ist jeder Zehnte bzw. sind das rund 236.000 Menschen. Da ist es nur allzu gut, dass es in der Bezirkshauptstadt Scheibbs Angebote wie die Team Österreich Tafel oder den Henry Laden gibt. Dort kann man zu sehr günstigen Preisen Lebensmittel bzw. Kleidung erwerben, die von den ehrenamtliche Mitarbeitern des Roten Kreuzes angeboten...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Wenigverdiener und Bezieher von Mindestpensionen wie Susanne Novacek spüren auch 2024 die Energiekosten deutlich. | Foto: Hahn
Aktion

Leben am Limit
Die Energiekosten belasten nach wie vor das Budget

Seit dem Russland-Ukraine-Konflikt sind unsere Energiepreise in die Höhe geschossen. Bereits letztes Jahr erkundigten sich die BezirksBlätter bei den Klosterneuburgern, wie sehr sie die Teuerungen – vor allem am Energiesektor – zu spüren bekommen. Für viele bedeuten die Energiekosten auch zwei Jahre nach dem massiven Anstieg ein "Leben am Limit". KLOSTERNEUBURG. Den Lebensalltag zu finanzieren, war angesichts der hohen Energiekosten für Susanne Novacek schon damals eine große Herausforderung....

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
Alois Schroll und Jutta Thomasberger beim Pressegespräch in Wieselburg
2

Leben am Limit
Wenig Geld für Heizen oder Essen im Bezirk Scheibbs

Die Sozialdemokraten stehen wegen der Energiekosten im Bezirk Scheibbs "unter Strom". BEZIRK SCHEIBBS. Laut einer Befragung der Statistik Austria können es sich 11,3 Prozent der niederösterreichischen Haushalte nicht mehr leisten, ihr Haus bzw. ihre Wohnung angemessen warmzuhalten. 1.800 Haushalte im Bezirk betroffen "Das wären auf den Bezirk Scheibbs umgelegt über 1.800 der 16.409 Haushalte“, macht SPÖ-Nationalratskandidatin Jutta Thomasberger aus Lunz am See klar und führt weiter aus: "In...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
In der Wohnung wirds nicht warm und es bildet sich Schimmel. So ungesund will man mit kleinen Kindern nicht wohnen. | Foto: Stockmann
2

Leben am Limit Teil 1
Die Schuldenfalle lauert im Alltag

Anhaltende Teuerung, aufgebrachte Rücklagen: viele "Leben am Limit". Die Bezirksblätter wollen helfen. BEZIRK MÖDLING. In einer vierteiligen Serie in den nächsten Wochen geben wir Tipps und Tricks zum Sparen und erzählen, wie die Menschen in der Region mit den teuren Preisen für das Lebensnotwendigste umgehen. Eng wird's schnellSo etwa Marion. Bei der zweifachen Mutter ging sich das Leben immer gerade noch aus. Dann unterschrieb sie einen Mietvertrag für eine Altbauwohnung, die mit der...

  • Mödling
  • Gabriela Stockmann
Beate und Werner Bader (Vater und Tochter) verschenken Obst. | Foto: Reinisch
2

"Leben am Limit"
Wenn das Geld knapp wird, hilft die Schuldnerberatung

Anhaltende Teuerung, aufgebrauchte Rücklagen: viele "Leben am Limit". Die BezirksBlätter wollen helfen. BEZIRK. Und zwar mit einer vierteiligen Serie in den nächsten Wochen, in der wir Tipps und Tricks zum Sparen verraten und erzählen, wie die Menschen in der Region, trotz sinkender Inflation, mit teuren Preisen für das Lebensnotwendigste umgehen. Gratis Obst und Gemüse Beate und Werner Bader verteilen jeden Dienstag in der Frauentorgasse Tulln gratis Obst und Gemüse um Menschen in Not zu...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
"Unverpackt": Karin Distelberger und Jakob Willenpart lassen sich von den Teuerungen nicht unterkriegen. | Foto: Roland Mayr
10

Leben am Limit
Wenn das Geld im Bezirk Scheibbs immer knapper wird

Anhaltende Teuerungen, aufgebrauchtes Erspartes: Die BezirksBlätter wollen mit "Leben am Limit" helfen. REGION. Und zwar mit einer Serie in der wir Tipps und Tricks zum Sparen verraten und zeigen, wie die Menschen im Bezirk mit den teuren Preisen umgehen. Die Teuerungen sind spürbar Auch bei "Unverpackt" in Neumühl sind die Teuerungen spürbar. Doch davon lassen sich die Betreiber nicht unterkriegen. "In diesen schwierigen Zeiten unterstützen uns glücklicherweise unsere Stammkunden. Wir freuen...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Karin Zeiler (Chefredakteurin RegionalMedien NÖ), Gewinnerin Helene Mlodek mit Enkerl Alina und EVN-Pressesprecher Stefan Zach | Foto: cf
9

Leben am Limit
Sonne, Reise, Einkauf - Antworten bringen Gewinn

Serie "Leben am Limit": Die BezirksBlätter und meinbezirk.at haben in einer fünfteiligen Serie aufgezeigt, wie die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher mit der Teuerungswelle umgehen, wo man wie einsparen kann und wir haben Tipps von Experten eingeholt. Jede Woche wurde in den 29 Ausgaben der BezirksBlätter eine Frage versteckt, wer die richtige Antworten eingesendet hat, konnte ein Sonnenkraftwerk, einen Kurzurlaub oder ein volles Einkaufswagerl gewinnen. Die Gewinne wurden nun...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
v.l.: Karin Zeiler, Alois Huber, Rita Böswarth und unter der S-Budget-Doser versteckt sich Hannes Glavanovits.
5

"Leben am Limit" Gewinnübergabe
Rita Böswarth gewinnt das 300 Euro-S-Budget-Wagerl

Rita Böswarth hat beim sensationellen Serien Gewinnspiel ein volles S-Budget-Einkaufswagerl von SPAR im Wert von 300 Euro gewonnen. Die Freude war riesig. NÖ/REGION WIENERWALD. Der Frühling stand bei den BezirksBlättern ganz im Zeichen der Teuerung: Die BezirksBlätter starteten die Serie "Leben am Limit". Während dieser spannenden Serie zeigten die BezirksBlätter auf, wie sich das Leben für viele Menschen in den letzten Jahren verändert hat. 1000 Einsendungen später Beim Gewinnspiel zum Thema...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Sebastian Puchinger
Viele kreative Einsendungen haben uns erreicht. | Foto: meinbezirk.at
7

Leben am Limit
Auflösung Gewinnspiel: das sind die richtigen Antworten

Leben am Limit – so geht NÖ mit den Teuerungen um. In unserer Serie gab es nicht nur tolle Tipps und Tricks zum sparen, sondern auch mega Preise zu gewinnen. Hier ist die Auflösung des Gewinnspiels und ein "best of" der Antworten. NÖ. Mit der Serie, "Leben am Limit", haben wir aufgezeigt, wie die Menschen in Niederösterreich mit den Teuerungen umgehen. In der fünfteiligen Serie hat sich jede Woche eine Frage in unseren 29 BezirksBlätter-Ausgaben versteckt. Wer alle Fragen richtig beantwortet...

  • Niederösterreich
  • Michelle Datzreiter
Egal bei welchem Wetter, das Lastenrad ist immer im Einsatz. | Foto: Katarin Treitl
5

Leben am Limit Mobilität
Auf dem Weg in die Arbeit Geld sparen

"Leben am Limit": Mariazellerbahn, Lastenfahrrad, E-Fahrtendienste, wie die Pielachtaler das Auto einsparen. Die Bezirksblätter haben einige Tipps gesammelt um Geld bei der Mobilität zu sparen. PIELACHTAL. Im letzten Teil der Serie "Leben am Limit" zeigen wir auf, worauf der Fokus in Sachen Mobilität derzeit gelegt wird. Die BezirksBlätter haben einige Tipps aus dem Pielachtal gesammelt, um Geld zu sparen. Öffentliche Verkehrsmittel Nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel, wie Busse und die Bahn,...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller

Kommentar Leben am Limit
Übervolle Schulbusse und abgegrenzte Ortschaften

Ach ja, in der idealen Welt ist das Fahren mit den Öffis so schön... Doch mir kommt es vor, als würden viele vergessen, dass es – auch in unserem Bezirk Melk – noch Ortschafteln gibt, wo gar nix fahrt. Kein Bus, kein Zug, kein Sammeltaxi. Und das finde ich schade, denn ich kenne genug (vor allem junge) Leute, die viel lieber mit dem Bus oder dem Zug in die Schule kommen würden. Dann ist es aber so, dass sie so weit von einer Haltestelle entfernt wohnen oder der Bus kommt sowieso nur zwei Mal...

  • Melk
  • Pauline Schauer
Stadtrat Mario Sattler, Bürgermeister Patrick Strobl und Bürgerservice-Leiterin Kerstin Reiter mit den Schnuppertickets | Foto: Stadt Melk / Daniel Butter
Aktion

Leben am Limit
So sparen die Melker jetzt Sprit

So sparen die Melker mit den Öffis Sprit: Der letzte Teil unserer Serie "Leben am Limit". BEZIRK. Familie Schagerl aus Pöchlarn hat kein Auto. Mutter Cornelia erzählt: "Wir sind eine autofreie Familie und sparen viel Geld. Der Sprit ist schon sehr teuer", schmunzelt sie. "Mein Mann kommt täglich mit dem Zug zur Arbeit und zurück. Da er in Wien arbeitet, zahlt sich für ihn ein Klimaticket aus. Ich bringe unsere beiden Töchter mit dem Rad oder zu Fuß zur Schule", so Cornelia Schagerl. "Das können...

  • Melk
  • Pauline Schauer

Kommentar
Tägliche Mobilität ist einfach ein Muss

Die Situation um den öffentlichen Verkehr im Bezirk, der diesen Namen auch verdient, begleitet uns Waidhofner schon viele Jahre. Jetzt kommt eine Teuerungswelle in jenen Bereichen hinzu, die das tägliche Leben der Menschen betreffen. Die Inflation macht allen zu schaffen, besonders betroffen sind aber vor allem jene, die außerhalb der Ballungsräume wohnen. Denn ohne Fahrzeug und Flexibilität ist das moderne Leben in der heutigen Arbeitswelt kaum mehr zu meistern. Trotz lobenswerter Initiativen...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Alexander Glück, Geschäftsführer Taxi Glück, Martin Essl, General Manager Uber Österreich, Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager und Gemeinderat Johannes Kehrer (v.l.n.r.). | Foto: Hahn

Leben am Limit
Wenn der Faktor Mobilität für viele zum Luxusgut wird

Ein eigenes Fahrzeug zu haben, wird immer mehr zu einem Luxus, den sich viele nicht mehr leisten können. KLOSTERNEUBURG. Ein eigener fahrbarer Untersatz war schon immer eine kostspielige Angelegenheit. Neben Versicherung und Erhaltungskosten schlägt vor allem ein Faktor teuer zu Buche: der Sprit. Und auch, wenn die Teuerung der letzten Monate ein wenig abflacht, kann von günstig keine Rede mehr sein. Mobile AlternativenFür aktuell zehn durchschnittliche Tankfüllungen können Reisende in der...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
Fährt montags mit dem Fahrrad in die Arbeit und spart sich das 4,40 Euro-Zugticket von Bad Vöslau nach Wr. Neustadt. | Foto: privat
2

Leben am Limit
"Auto sparen" schont das Börsel

BEZIRK BADEN. Sucht man Menschen, die Mobilitätskosten bewusst gering halten wollen, findet man sie bei der Radlobby. Und das nicht erst seit gestern. Die meisten "Autoverzichter" tun dies schon jahrelang, um die Umwelt zu schonen. In neuester Zeit kommt allerdings etwas Entscheidendes dazu: Aufs Auto zu verzichten - und statt dessen viele Strecken mit dem Fahrrad zu fahren - ist eindeutig billiger. Heiko von der Radlobby Vöslau rechnet vor: " Mein Berlingo hat in der Anschaffung 17 000 Euro...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Der Verein eh mobil bringt Jung und Alt von A nach B: Fahrer Martin Hackl mit seinem jungen Fahrgast. | Foto: Karin Eitel
Aktion 3

Günstig unterwegs
Car-Sharing und Fahrtendienste können Geld sparen

Die Spritpreise erholen sich langsam wieder, doch von billig ist noch lang keine Rede. Meinbezirk gibt Tipps zum Geldsparen beim Thema Mobilität. REGION. Die erste Anlaufstelle, wenn das Autofahren zu teuer wird, sind die Öffentlichen Verkehrsmittel. Das Jahresticket für die Verkehrsregion Ost (Wien, Niederösterreich und Burgenland) kostet 860 Euro - das Klimaticket für ganz Österreich beläuft sich auf 1095 Euro, wobei beide Tickets vergünstigt für Jugendliche und Senioren angeboten werden....

  • Purkersdorf
  • Katharina Geiger

Kommentar
Gute Gründe für ein zweites Leben

Für den Kauf von Second Hand-Ware gibt es viele gute Gründe: Nicht nur Kleidung bietet sich hier an, in vielen Läden findet man gut erhaltene, gebrauchte Möbel, Geschirr und Dekorationsgegenstände. Der Kauf dieser Artikel schont nicht nur den Geldbeutel sondern auch die Umwelt. Aber, auch Geduld ist gefragt: Das Angebot ändert sich laufend, daher kann es einige Zeit dauern, bis das Richtige dabei ist. Nicht nur Kleidung freut sich über ein "zweites Leben" - wie sieht es mit dem Upcyling aus?...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Besonders bei Kleidung liegt Second Hand im Trend - die Umwelt wird geschont und man kann noch einwandfreie Stücke günstig bekommen. | Foto: Becca McHaffie/Unsplash
Aktion 3

Leben am Limit
Der Griff zu Second Hand lohnt sich

In Zeiten der Klimakrise und Inflation erlebt Second Hand wieder einen Boom. Auch vielen Menschen im Bezirk Waidhofen macht die Teuerung schwer zu schaffen. Im neuesten Teil von "Leben am Limit" werfen wir einen Blick darauf, wie und wo man beim Kleidungskauf Geld sparen kann - und dabei sogar noch etwas Gutes tut. BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA. Wenn es um günstige und nachhaltige Kleidung geht, kommt man an den zahlreichen Second Hand-Läden nicht vorbei. Wer Kleidungsstücken eine zweite Chance gibt...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Foto: Hahn
3

Leben am Limit
Die Teuerung macht Selbstversorgung immer mehr zum Trend

Immer mehr Menschen kommen auf den Geschmack der Selbstversorgung, speziell bei Obst und Gemüse. Die Teuerung spielt dabei eine entscheidende Rolle. KLOSTERNEUBURG. Die meisten haben schon einmal davon gehört – das sogenannte "Biokisterl" ist vielerorts bereits eine beliebte Alternative zum herkömmlichen Supermarkt-Obst. Regionale Produkte werden hier bequem über eine Website ausgewählt und vom Anbieter direkt nach Hause geliefert. Allerdings muss man sich das leisten können. Denn natürlich ist...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.