Lechtaler Alpen

Beiträge zum Thema Lechtaler Alpen

Kühe an der Felswand: „Heimatleuchten: Käse, Kühe und ein Klavier – Almleben in Tirol“ auf ServusTV. | Foto: ServusTV / Südkino Filmproduktion
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ServusTV
"Heimatleuchten" – Geschichten vom Almfieber im Tiroler Oberland

BEZIRK LANDECK, ZAMS. „Heimatleuchten“ porträtiert Hirten und Senner im Gebirge des Heiligen Landes – ihr karges, aber erfülltes Leben sowie die Herstellung von Graukäse, Butter und Naturmedizin. Der Bergnomade Leo Spiss läuft 15 bis 16 Kilometer am Tag und legt dabei oft mehr als 2.000 Höhenmeter zurück, die meisten davon im Laufschritt. „Ja, ich bin vielleicht nicht der Originalhirte. Wenn ich normal gehe, dauert es mir eigentlich zu lang. Und da laufe ich lieber ein bisschen“. Wie ein...

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In den Lechtaler Alpen (Gemeindegebiet Zams) stürzte eine 56-Jährrige nach Überschreitung der Bittrichscharte ca. 230 Höhenmeter über felsdurchsetztes Gelände ab. | Foto: ZOOM.TIROL
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Polizeimeldung
Wanderin stürzte in Zams 230 Meter in den Tod

ZAMS. In den Lechtaler Alpen (Gemeindegebiet Zams) stürzte eine 56-Jährrige nach Überschreitung der Bittrichscharte ca. 230 Höhenmeter über felsdurchsetztes Gelände ab. Sie erlitt tödliche Verletzungen. Ihre Leiche wurde von zwei Wanderern entdeckt. Tödlicher Alpinunfall in Zams Am Morgen des 3. Juli 2020 stieg eine 56-jährige deutsche Staatsbürgerin vom Württembergerhaus in den Lechtaler Alpen alleine in Richtung Bittrichscharte (2.500 Meter Seehöhe) auf und wollte nach Gramais im Lechtal...

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Foto: Helmut Reinhard

Neue Broschüre erschienen
Kaisers anno dazumal

KAISERS (eha). Der Herausgeber des Büchleins, Helmut Reinhard, war für die Sektion Stuttgart über 25 Jahre in Kaisers aktiv und hat die dortige Landschaft und den Ort sowie dessen Bewohner sehr gut kennen gelernt. Sein erstes Buch war den Unterwelten, also dem vergangenen Bergbau von Kaisers gewidmet, nun nimmt er sich der Entwicklung der Kultlandschaft in diesem idyllischen Teil der Lechtaler Alpen an. Ein Rückblick in alte Zeiten Im Mittelpunkt stehen Landschaftsaufnahmen aus über 80 Jahren...

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Bild 01: Mieminger Kette im Licht der aufgehenden Sonne. Rechts der Tschirgant und davor die Kronburg und der Zemmer Weiler Rifenal. | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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Wintermorgen Talkessel Landeck - Zams
Zu den schönsten und häufigsten optischen Phänomenen in der Atmosphäre gehören das Morgen- und Abendrot.

Knallrot, rosa oder auch orange - so leuchtet manchmal der Himmel. Sicher ist euch das morgens oder abends schon aufgefallen. Dieses Leuchten wird je nach Zeitpunkt des Auftretens als Morgenrot oder Abendrot bezeichnet. Wie entstehen diese Himmelsphänomene? Die Sonne steht sowohl beim Aufgehen als auch beim Untergehen tief am Horizont. Die Lichtstrahlen der Sonne treffen deshalb sehr flach auf die Erde. Bis sie bei uns ankommen legen sie deshalb einen weiten Weg durch die Luftschicht der Erde...

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Bild 01: Blick nach Osten. Die Mieminger Kette ist bereits von der aufgehenden Sonne beleuchtet. Fernsicht bis zu den Bergen von Telfs (ca. 50 km). Links unten ist die Kronburg noch im tiefen Schatten. Auch der Tschirgant (2.370 m) liegt noch im tiefen Schatten. Rechts sieht man die N-O- Flanke des Krahbergs (Schigebiet Venet) mit Abschnitten der "Rifenalabfahrt".   | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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WINTERLICHER TALKESSEL LANDECK - ZAMS
Wunderschöner Wintermorgen im Talkessel LANDECK – ZAMS

Heute den 30.01.2020 ging die Sonne bei fast strahlend blauen Himmel auf, nachdem es am Tag zuvor den ganzen Tag schneite. Der Tag begann mit erfrischend weißer Landschaft und mit stimmigen Morgenrot auf den Bergspitzen. Diese Landschaft präsentierte sich uns heute Morgen im Laufe der Zeit von 3 Stunden vor unseren Fenstern von Osten über Norden bis Westen. Das Bild 05 und 09 zeigen Stanz und den Nachbarort Grins. Sie sind bekannt als Ort der Schnapsbrennereien. Das heimische Obst wird allein...

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Alpmeister Manfred Hueber, GF Seppl Grissemann, Burgi und Wolfgang Krismer und Obmann Hubert Reheis (v.l.). | Foto: Toni Zangerl
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30 Jahre Hirte
Zammer Gedingstatt-Alpe ehrte den stolzen Jubilar

ZAMS. Der Hirte Wolfgang Krismer hütete auf vorderer Zammer Gedingstatt-Alpe in 30 Jahren fast 4.000 Tiere. Seit 30 Jahren Hirte Mit 19 Jahren war der gebürtige Zammerberger Wolfgang Krismer, der nun in Nassereith lebt, das erste Mal als Hirte im Einsatz. Auf der vorderen Zammer Gedingstatt-Alpe, die den Bereich des Zammer Loch und Garseil in den Lechtaler Alpen umfasst, begann seine Laufbahn. Heuer feierte der mittlerweile 50-Jährige diese 30 Jahre dauernde ununterbrochene Tätigkeit. Diese...

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Auch Hubschrauber kamen beim Ereignis zum Einsatz. | Foto: Zoom Tirol

Alpinunfall
Deutscher starb bei Bergtour in den Lechtaler Alpen

HÄSELGEHR. Am 6.9.2019 stieg ein 50-jähriger deutscher Staatsbürger in Begleitung von 3 Bergkammeraden (1 Mann, 2 Frauen) von Häselgehr zur Wannenspitz auf und wanderten dann über das Lagjoch in Richtung Karlesspitze. Nach ersten Erhebungen dürfte der Mann auf dem Grat des Lagjochs gestolpert sein und stürzte durch felsdurchsetztes Gelände 250 Meter ab. Der Unfall ereignete sich um 15.30 Uh. Von den Begleitern wurde sofort die Rettungskette in Gang gesetzt. Auf Grund der schlechten...

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Leichtes Erdbeben im Raum Schönwies (Symbolbild). | Foto: ZAMG

Keine Schäden
Leichtes Erdbeben im Raum Schönwies

SCHÖNWIES. Am Freitagmorgen ereignete sich im Raum Schönwies ein leichtes Erdbeben mit einer Magnitude von 2,0. Keine Schäden zu erwarten Am Freitag, den 12. Juli 2019, ereignete sich um 07:22 Uhr laut dem Österreichischen Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in den Lechtaler Alpen in Tirol ein schwaches Erdbeben, das eine Magnitude von 2,0 aufwies. Die Erschütterungen wurden vereinzelt im Oberinntal bei Schönwies wahrgenommen. Schäden an Gebäuden sind keine...

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Tödlicher Alpinunfall in den Lechtaler Alpen (Parzinnturm). | Foto: ZOOM.TIROL
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Polizeimeldung
Zams: Tödlicher Kletterunfall in den Lechtaler Alpen

ZAMS. Ein 55-Jähriger Deutscher stürzte bei einer Klettertour auf dem südwestlichen Parzinnturm (Gemeinde Zams) 15 bis 20 Meter über felsige Gelände ab. Dabei erlitt er tödliche Verletzungen. Tödlicher Alpinunfall in den Lechtaler Alpen (Steinseegebiet) Am 06. Juli 2019 stiegen zwei deutsche Alpinisten (46 und 55 Jahre alt) von der Steinseehütte im Gemeindegebiet Zams zum südwestlichen Parzinnturm auf. Die beiden Bergsteiger wollten die Klettertour „Ein Stück Himmel“ mit dem Schwierigkeitsgrad...

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EMPFEHLE VOLLBILDMODUS! Unser Talkessel Landeck – Zams während der „blauen Stunde“. Unten wird es schon Nacht und oben auf über 2.000 Höhenmeter sieht man noch das Restlicht der untergegangenen Sonne und gleichzeitig einige wenige Sterne welche besonders hell leuchten.  | Foto: © Ing. Günter Kramarcsik
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Lechtaler Alpen
Blick in den westlichen Talkessel Landeck - Zams # 6774

Zur sogenannten "Blauen Stunde": Talkessel von Landeck in Richtung Westen mit den Lechtaler Alpen auf der rechten Seite (nördlich). Von hinten nach vorne auf mittlerer Höhe ist von links nach rechts zu sehen: Tobadill, Grins und darüber die hell erleuchtete Augsburger Hütte. Vor Grins liegt Stanz und östlich davon sieht man die erleuchtete Burg Schrofenstein. Von hinten nach vorne am Talboden sieht man: Pians, Landeck und Zams (im rechten unteren Eck) Die Berge sind von links nach rechts mit...

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Absturzstelle Parseierspitze: Für den 60-Jährigen kam jede Hilfe zu spät. | Foto: ZOOM.TIROL

Tödlicher Alpinunfall in Grins

Ein 60-Jähriger rutschte beim Abstieg von der Parseierspitze in den Lechtaler Alpen auf einer nassen Felsplatte aus. Er stürzte rund 200 Meter über felsiges Gelände ab. GRINS. Am Vormittag des 28. Juli 2018 stieg ein 60-jähriger deutscher Staatsbürger in Begleitung seiner 52-jährigen Ehefrau von der Augsburgerhütte zur 3036 Meter hohen Parseierspitze in den Lechtaler Alpen auf. Bereits beim Aufstieg entschied die Ehefrau auf Grund des schwierigen Geländes den Gipfel nicht zu besteigen und...

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Umweltbewusste Bewirtschaftung einer Alpenvereinshütte: Die Steinseehütte in den Lechtaler Alpen wurde als beispielgebend vorgestellt. | Foto: Jutta Strohmaier
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Umweltbewusste Bewirtschaftung einer Alpenvereinshütte

Der Österreichische Alpenverein zeigte exemplarisch am Beispiel der Steinseehütte wie Schutzhütten nachhaltig bewirtschaftet werden können. ZAMS. In den Bergen zu Hause sein: Dieses Privileg gilt für zahlreiche Wirtsleute und deren Mitarbeiter auf den Hütten des Österreichischen Alpenvereins. Mit seinen 230 Hütten und rund 11.500 Schlafplätzen – wie auch seinem 26.000 km langen Wegenetz und seinen über 200 Kletteranlagen – kommt der größte alpine Verein des Landes dabei der Aufgabe nach,...

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Der 43-jährige Bergsteiger erlitt beim Absturz tödliche Verletzungen. | Foto: ZOOM.TIROL
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Tödlicher Absturz am Augsburger Höhenweg

Im Bereich der "Dawinscharte" in den Lechtaler Alpen rutsche ein deutscher Bergsteiger auf einem Schneefeld aus. Er stürzte mehrere hundert Meter über steiles Gelände ab und erlitt tödliche Verletzungen. GRINS/ZAMS. Zwei Bergsteiger aus Deutschland (37 und 43 Jahre) waren am 18. Juli 2018 um 12.00 Uhr auf dem Augsburger Höhenweg unterwegs. Bei der Durchsteigung eines Firnfeldes im Bereich der Dawinscharte, Gemeinde Grins, in einer Höhe von ca. 2.450 Meter, verwendeten die Bergsteiger...

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erster Blick vom Ochsenberg zum Gatschkopf gleich links von der Bildmitte. Ganz links der Stertekopf, dann die Dawinspitze, Bocksgartenspitze und Parseierspitze, rechts vom Gatschkopf sind noch der Simeleskopf, das Blankahorn sowie der Wannenkopf zu sehen
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Wanderung zum Gatschkopf 2945m

Wanderung von Grins über den Ochsenberg zur Augsburger Hütte und auf den Gatschkopf 2945m in den Lechtaler Alpen 

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Der Notarzthubschrauber barg den verletzten Kletterer mittels Tau und brachte ihn ins BKH Reutte. | Foto: DRF/Haussen

Kaisers: Verletzter Kletterer mit Hubschrauber geborgen

KAISERS (red). An der Dreischartlspitze in den Lechtaler Alpen wurde am Sonntag ein 34-jähriger Deutscher schwer verletzt. Der Mann wollte mit seinem 29-jährigen Freund die Nordwand durchsteigen, als dem 34-Jährigen als Vorsteiger ein Tritt ausbrach, und er daraufhin mehrer Meter abstürzte. Auf Grund der Verletzungen war ein Weiterklettern nicht mehr möglich, sodass er von der Besatzung des Notarzthubschraubers mittels Tau geborgen und in das Bezirkskrankenhaus nach Reutte geflogen werden...

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