Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

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Leserbrief: "Dezimierung der Militärmusik - eine politische Fehlentscheidung"

Die folgenden Zeilen stammen von Vize-Bgm. Karin Berger, Lofer Wenn Musik zu einem Politikum verkommt, ist das an sich schon mehr als traurig. Wenn das dann auf Grund einer politischen Fehlentscheidung passiert, muss man es eben auch auf dieser Ebene kritisieren. Es dürfte einer der größten verfehlten Sparmaßnahmen sein, die sich ein hilfloser Minister je zurechtgelegt hat. Bei der Militärmusik Aufnahme zu finden ist für wehrpflichtige Musiker eine besondere Auszeichnung. Die jungen Rekruten...

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Leserbrief zum Thema "Demontage der Militärmusik"

Die folgenden Zeilen stammen von Dr. med Werner Holeczy, Bruck/Glstr., Präsident der österr. Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie. Wenn ein Bundesminister für Landesverteidigung " Klug" heißt, dann bedeutet das eigentlich noch gar nichts. Wesentlich interessanter wäre, wenn er klug handeln würde. Was die Demontage der Militärmusik durch den BM betrifft, muss ich leider feststellen, dass hier eine massive und folgenschwere Fehlentscheidung getroffen wurde! Zusätzlich erschwerend ist...

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Liberté - Egalité - Fraternité (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit)

Die folgenden Zeilen stammen von Herbert Waltl aus Saalfelden Líberte - Egalité-Fraternité Es ist nun mal des Menschen Pflicht doch oft reicht es bei Weitem nicht zu lindern diese große Not, die nun von allen Seiten droht. Was NUN geschieht, das MUSS geschehen. Vielleicht muss man´s nur anders sehen. Es lebt nun einmal jeder gerne, darum ziehen sie auch in die Ferne. Und, so erscheint es mir, sie sind nicht weniger wert als wir. Die Glaspaläste der EU, die sperren wir jetzt einfach zu! Doch...

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Leserbrief: "Nicht-Nachbesetzung der Radiologie-Praxen im Pinzgau"

Die folgenden Zeilen stammen von Albert Herzog, Unternehmer in Zell am See Wer kennt sie nicht, die überfüllten Arztpraxen, die teilweise zum stundenlangen Warten auffordern, um dann vom Arzt seines Vertrauens endlich die entsprechende Behandlung zu bekommen. Bei einem Besuch in einem der beiden Radiologischen Praxen bekommt man es immer mit vollen Warteräumen zu tun. Trotz fleißiger Assistenten und Ärzten bedarf es einiger Zeit, um zu seinem „Foto“ und zur Diagnose zu kommen. Aber sie sind da...

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Offener Brief an die Pinzgauer Bürgermeister: "Nachbesetzung von Arztpraxen"

Die folgenden Zeilen stammen Dr. Erich Egger (Dir. Schmittenhöhebahnen AG) und von Melitta Kleinschuster (Praxis Dr. Josef Kleinschuster, Zell am See) Liebe Bürgermeisterinnen, liebe Bürgermeister des Pinzgaus! Mit Verwunderung und Entsetzen haben wir erfahren, dass im Pinzgau die Radiologiepraxen nicht mehr nachbesetzt werden sollen. Ausgangspunkt dafür ist eine Vereinbarung zwischen der SGKK und der Ärztekammer, die Radiologiepraxen im Pinzgau zu schließen und dafür die Erhaltung der...

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Leserbrief: Ärztliche Notversorgung im Oberpinzgau in Gefahr!

Die folgenden Zeilen stammen von Manfred Deutsch aus Mittersill Zwischen dem Ressortverantwortlichen LH-Stv. Mag. Dr. Stöckl und dem Tauernklinikum Zell am See / Mittersill sollen Verhandlungen über die Einstellung der Ärztlichen Betreuung (Ambulanzdienst) im Krankenhaus Mittersill - nach 22:00 Uhr - laufen. Ebenso soll über die gänzliche Einstellung des Ärztenotdienstes verhandelt werden. Die Umsetzung dieser Vorhaben hätte für die Bevölkerung des Oberpinzgaus weitreichende negative Folgen....

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Leserbrief: Medizinische Versorgung im Pinzgau in Gefahr?

Die folgenden Zeiten stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf „Nichtnachbesetzung von Radiologiepraxen in Zell am See“, „keine ärztliche Betreuung nach 22 Uhr in der Ambulanz des KH Mittersill“, „Umstellung des Ärztenachtdienstes auf lediglich Telefonberatung mit Ferndiagnose, wobei ein Arzt für das Land Salzburg scheinbar genügt“ „für zahlreiche Patienten unfinanzierbare Selbstbehalte, wie Ambulanzgebühren“ - das alles sind Schlagzeilen der vergangenen Tage. Ist die medizinische Versorgung...

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Leserbrief: Ein besonderer Dank an die Wasserrettung Zell am See

Die folgenden Zeilen stammen von Anna Steiner, Maria Alm Betreff: Dankeschön für den Einsatz der ASBÖ Wasserrettung Zell am See Auf diesem Weg möchte ich mich beim Team der Wasserrettung Zell am See, das mir am Samstag, dem 29. August aus der Patsche geholfen haben, aus ganzem Herzen nochmals bedanken! Beim Stand-up-Paddeln am "Nordstrand" ging mein wasserdichter Sprachprozessor für mein Cochlea Implantat im Zeller See verloren. Die Taucher konnten mir jedoch nach gut einer halben Stunde...

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Leserbrief: "Wir vergeben einen Stern der Menschlichkeit"

Die folgenden Zeilen stammen von den Familien Fuchslechner und Scheiber Einen Stern der Menschlichkeit verschenken wir an das liebevolle Betreuungsteam des Wohnhauses "Prielgut" in Leogang für das würdevolle Begleiten unserer lieben Tante auf ihrem letzten Weg und das einfühlsame Mittragen von uns Angehörigen. Diese wertvolle Erfahrung werden wir immer im Herzen behalten. Danke, es ist schön, dass es diese Einrichtung gibt, die von Euch Betreuern und Betreuerinnen so menschlich gemacht wird....

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Leserbrief: "Ein Lob an eine Araberfamilie"

Die folgenden Zeilen stammen von Brigitte Rath aus Fürth/Piesendorf Meine Freundin ist in der Nacht auf den 1. August 2015 mit dem Taxi heimgefahren. Sie ist beim Tauernstüberl ausgestiegen, hat bezahlt und am nächsten Tag ihre Geldbörse mit einigen wichtigen Papieren und Bargeld vermisst. Am nächsten Tag hat sie ohne viel Hoffnung beim Tauernstüberl nachgefragt - und siehe da, eins arabische Familie hat die Börse samt kompletten Inhalt dort abgegeben. Meine Freundin hat einen Finderlohn...

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Leserbrief zur neuen Partei FPS (Freie Partei Salzburg)

Die folgenden Zeilen stammen von Peter Pichler aus Zell am See Wenn Standhaftigkeit und Aufrichtigkeit ein Gesicht bekommen … Im Jahre 1809 standen in Taxenbach sämtliche Pinzgauer Schützen einem Französischen Regime gegenüber. Die Pinzgauer stellten sich somit klar gegen sämtliches Unheil und gegen das Unrecht. Mit erfolgreichem Widerstand wurde hier Pinzgauer Geschichte geschrieben. Jetzt erleben wir eine ähnliche Situation von Unrecht und Hinterfotzigkeit von Strache-Funktionären im Pinzgau,...

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Leserbrief "Angst in Zellermoos"

Die folgenden Zeilen stammen von Manfred Kuhn aus Zell am See/Zellermoos Es gibt bereits heiße Diskussionen sowohl bei den BewohnerInnen, als auch in der Gemeinde in Zell am See zu einem geplanten Hochwasserschutz für Schüttfdorf. Alle haben Angst vor dem sogenannten „100jährigen Hochwasser“ Ich durfte vor kurzem im Rahmen einer Sitzung der Gemeinde in Zell dabei sein, als Näheres über dieses Projekt berichtet wurde. Fix ist auf alle Fälle, dass mit dem Bau eines geeigneten...

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Leserbrief: Ein Dank an Weihbischof Andreas Laun und an Pfarrer Goran Dabic

Die folgenden Zeilen stammen von Christl Rohmoser aus Weißbach Danke an unseren Weihbischof Andreas Laun und Herrn Pfarrer Goran Dabic. Da mein Mann Walter Rohrmoser durch drei Schlaganfälle nicht mehr reden, gehen und essen kann und ich Ihn pflege, besuchten uns Herr Weihbischof Andreas Laun und Herr Pfarrer Goran Dabic am Samstag, dem 25. April nach der Firmung in Weißbach zu Hause beim Diesbachbauern. Es war so einzigartig und für Walter so berührend, einfach schön! Auch allen fleißigen...

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Leserpost: Dankeschön für die Hilfe bei einem Notfall in Schüttdorf

Auf diesem Weg möchten wir uns bei allen Helfern , die uns am Samstag, dem 21.März 2015 beim Takko-Parkplatz in Zell am See/Schüttdorf bei einem Notfall tatkräftig zur Seite standen, aus ganzem Herzen bedanken. Es ist sehr lobenswert, wieviele Helfer sofort zur Stelle waren. Ein großes Dankeschön nocheinmal an alle. Familie Gassner-Pietsch, Schüttdorf

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Leserpost: Dankeschön für die Hilfe nach einem Unfall im Pinzgau

Die folgenden Zeilen stammen von Margit Weber aus Bad Hofgastein Am 27. Jänner 2015 hatte ich bei der Fahrt nach Gastein in der Nähe von Taxenbach einen Autounfall. Eine liebe Dame aus Schüttdorf hat mir danach ihre Hilfe angeboten. Sie blieb auch noch solange bei mir, bis die Rettung kam und mich ins Krankenhaus brachte. Ich bedanke mich auf diesem Wege ganz herzlich bei dieser hilfreichen Pinzgauerin. Margit Weber, Bad Hofgastein

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Bergrettung: Warum so teuer?

Der folgende kritische Leserbrief stammt von Alois Rexeisen aus Bruck/Glstr. Im Oktober 2013 bin ich mit einem Bekannten zum "Granggnbrockn" in den Wald gegangen, wobei wir uns im Laufe des Tages aber getrennt haben. Gegen Einbruch der Dämmerung bin ich in einem steilen Gelände plötzlich in einen Graben abgerutscht. Ich dürfte kurzzeitig ohnmächtig gewesen sein, denn als ich wieder zu mir kam, war es dunkel. Wegen der Steilheit und wegen der Dunkelheit wäre es zu gefährlich gewesen, den Graben...

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LESERPOST: Ein Dank an drei Schischulen

Jedes Jahr dürfen unsere einheimischen Kinder in der Schischule „Snow & Fun“ in Hinterglemm bzw. bei der „snow academy“ und der „Schischule Fürstauer“ in Saalbach einen Schikurs absolvieren. Es ist an der Zeit, einmal ausdrücklich DANKE zu sagen für ein großzügiges und beispielloses Angebot. Die Kinder werden mit viel Gaudi zu begeisterten Schifahrern und das ist doch das Schönste, das einem in einer weltbekannten Schigemeinde widerfahren kann. Vielleicht ist es für das eine oder andere Kind...

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Leserbrief: "Der Mann, das schwache Geschlecht im 21. Jahrhundert"

Die folgenden Zeilen stammen von Johannes Siegfried Jäger aus Saalfelden Es reicht jetzt wirklich! Gestern kam in den Nachrichten, dass Männer in den amerikanischen U Bahnen nicht mehr breitbeinig sitzen dürfen! Sind die alle verrückt geworden? Das ist doch körperlich bedingt, das Männer die Beine beim sitzen spreizen müssen, der kleine "Unterschied" zur Frau braucht halt etwas Platz! Natürlich muss ich zugeben, dass es im Laufe der Zeit zu 99 Prozent Männer die Verursacher von Kriegen oder...

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LESEBRIEF als Reaktion auf den Artikel "Heimische Bauern im Stier-Dilemma"

Liebe Redakteure der Pinzgauer Bezirksblätter! Danke für den Artikel "Heimische Bauern im Stier-Dilemma"! Meine Gedanken dazu sind folgende: Die Viehwirtschaft in der jetzigen Form quält die Tiere, macht die Menschen krank, verarmt die Bauern, zerstört die Erde. Die Frage ist: wem nützt es? Tierquälerei in ihrer Höchstform, die Menschen werden für krank gehalten anstatt die Tierprodukte für unverträglich, die Landwirte fretten sich dahin, die Erde wird übersäuert, Regenwälder werden für den...

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Leserbrief: Stellungnahme zu einem Kommentar im Bezirksblatt

Die folgenden Zeilen stammen von Reg.Rat. Wilfried Marbach aus Zell am See. Sehr geehrter Herr Reischl, Sie stellten in Ihrem Kommentar in den Bezirks Blättern Nr. 03/2015 anlässlich des erschreckenden Attentats gegen die Redaktion des Satiremagazins "Charlie Hebdo" in Paris, bei dem 12 Menschen ermordet wurden, die Frage, ob WIR schon genug "Charlie" sind. Wobei Sie meinten, dass es bei uns, um wie "Charlie" zu sein, wahrscheinlich unabhängigere, differenziertere und mutigere Berichterstattung...

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LESERBRIEF: Die neue Weltunordnung

Die folgenden Zeilen zu den Anschlägen in Frankreich stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf. Die verheerenden Anschläge in Frankreich mit vielen Toten und Verletzten sind absolut nicht diskutabel und daher auf das Schärfste zu verurteilen; Terror ist durch nichts zu entschuldigen. Für uns alle ist eine solche brutale Vorgangsweise nicht akzeptabel; jedoch hat sich schon jemand einmal die Mühe gemacht, die andere Seite zu verstehen? Schon in der Schule haben wir den Spruch gelernt „andere...

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Leserbrief: "Die bittere Pille des Vergessens"

Die Salzburger Landesregierung und das Vergessene Ressort für Tierschutz! Gibt es für Politiker die Verpflichtung die Unwahrheit zu sagen oder warum behauptet Frau Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Rössler, die seit Mai 2013 für das Tierschutzressort zuständig ist, dass sie NICHTS von nicht verbrauchten Mitteln wüsste. Vor den Wahlen sah sie doch jeden Euro der nicht zweckmäßig verwendet wurde und machte noch schriftlich folgende Aussage: „Leider wurden aus den Mitteln für Tierschutz sogar...

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LESERBRIEF: Bitte um Hilfe bei der Suche nach einer Katze

Liebes Bezirksblatt! Eine mir bekannte junge Frau sucht schon so lange ihre Katze Sanguma. Vor fünf Monaten sind innerhalb von drei Tagen jede Nacht eine Katze verschwunden. Zwei Katzen wurden im Maishofner Ortsteil Lahntal bei einen Bauern wieder gefunden. Eine davon nach fünf Monaten, weil die Leute nicht aufgegebn hatten und in der Umgebung Flugblätter in Lahntal aufgehängt haben. Nur Sanguma ist noch immer verschwunden. Sie ist neun Jahre alt und ihre Besitzerin ist verzweifelt, weil sie...

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LESERBRIEF zum BB-Artikel "Thermenwasser im Badesee"

Die folgenden Zeilen stammen von Erna Grünwald Die unendliche Geschichte - vom „Nichts“ zerstört? Ich traute meinen Augen kaum, als ich in der Ausgabe der Bezirksblätter vom 17. 12. 2014 den Artikel „Thermenwasser im Badesee“ las. Der akute Schneemangel allein wird wohl nicht verantwortlich sein, dass die unendliche Geschichte von der seit Jahren geplanten Therme in St. Martin jetzt in der Vorweihnachtszeit in die x-te Runde geht. Wie lange haben die Verantwortlichen noch vor, unsere Nerven mit...

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