Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

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Fernpass-Paket bitte überdenken

Lerserzuschrift zum Fernpass-Paket In der Debatte um das Fernpaßpaket kam es auch zu einem Treffen des Landeshauptmannes Anton Mattle mit einer Hand voll Bürgermeistern des Zwischentorens ("Bürgermeister legen Forderungspaket vor"). Nun wurden diese Pläne über die geäußerten Wünsche zu diesem Sekundärwegenetz der Bürgermeister bekannt. Diese zeigen einen Tunnel (durch das Tauernmasiv, welcher das Katzenbergproblem lösen soll) mit Anschluß an die Umfahrung Heiterwang, eine paralell zur...

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Lob des Tages

Zuschrift zum Bericht ARA-Notarzthubschrauber muss umziehen: Da kann man nur den Hut ziehen vor den Verantwortlichen für das Bezirkskrankenhaus. Der immer mehr zunehmende Flugverkehr am Standort Bezirkskrankenhaus war für sämtliche Betroffene nicht mehr erträglich. Dass jetzt die Krankenhausausschussbürgermeister nach 20 Jahren spontan gesagt haben, jetzt ist aber bis spätestens in vier Jahren Schluss, das ist nur konsequent. Auch wenn sich die Betreiber des Notarzthubschraubers mit der...

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Bald werden die Bagger auffahren

Stoppt die Fehlentscheidung des Großparkplatzes für 110 Stellplätze am Haldensee, bevor es zu spät ist! Gegen einen kleinen Parkplatz für Behinderte und Mütter mit Kinderwagen ca. 20 Stellplätze hat niemand etwas dagegen. Rücksichtslosigkeit Es ist bewiesen, Lärm und Abgase machen krank, und daher ist der Bau des Großparkplatzes eine Rücksichtslosigkeit gegenüber den Anrainern, die ohnehin schon dem Autolärm der B 199 ausgesetzt sind. Keiner der Gemeinderäte und Gemeinderätinnen inkl....

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Verkehrspolitischer Unsinn

Die Schleife am Fernpass ist laut Wirtschaftskammer offensichtlich DER neuralgische Punkt auf der europäischen Nord-Süd-Verbindung. Unerhört, da muss zur Erleichterung für den LKW-Transit schleunigst ein Tunnel her! Bringt zwar den Anrainern im Außerfern nichts, aber zumindest die Rehe und Hirsche auf der Passhöhe haben es dann etwas ruhiger! Der verkehrspolitische Unsinn ist aber nur die eine Seite. Der Tunnel kostet auch Geld! Die Rede ist von 130 bis 150 Millionen Euro! Aber das Land hat’s...

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HTL Reutte – Eigenständigkeit im Klassenzimmer

„[…] zum Nachteil aller“, mit diesen Worten beendete Walter Heel, ehemaliger Direktor der HAK/HAS/BFS/HLW, seinen kürzlich veröffentlichten Leserbrief bezüglich der Noch-Nicht-Eigenständigkeit der HTL Reutte (hier geht es zum Leserbrief). Personen aus Wirtschaft, Politik sowie Bildung, ja ein Großteil der Außerferner Bevölkerung kann diese Meinung nur zu gut verstehen, ebenso wie wir, die Schülervertretung. Schlussendlich sind es nämlich die 96 Schülerinnen und Schüler, welche die fortwährenden...

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Leserbrief von Fuzzi Huber zum Thema Übergewicht bei den Kindern und Schülern von heute. | Foto: pixabay

Leserbrief
"Kranke Gesellschaft durch Bewegungsmangel"

BEZIRK LANDECK. Leserbrief von Fuzzi Huber zur Situation der Kinder und Schüler von heute im Bezug auf Übergewicht. "Die Uhr tickt""Als Sportlehrer im Landecker Gymnasium nahm ich in den 80-er Jahren an einer vom damaligen Minister für Unterricht und Kunst, Helmut Zilk, in Auftrag gegebenen Studie über den Gewichtszustand unserer Schüler teil. In meinen 5 Sportklassen gab es damals nur einen leicht übergewichtigen Schüler, der aber sportmotorisch sehr talentiert war und sein Körpergewicht...

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Leserbrief von Richard Wechner zum in der Beitragsreihe MIXTAPE LÅNDEGG erschienen Artikel zur Blackended Death Metal Band "Jesajah". | Foto: pixaby

Leserbrief
"Man ist gegen die Kirche, gegen ein klassisches Dorfleben und gegen den Konservatismus"

BEZIRK LANDECK. Leserbrief von Richard Wechner, bezugnehmend auf den Beitrag "Jesajah im MIXTAPE LÅNDEGG". Leserpost"Als stolzer Einwohner unserer schönen Gemeinde Pfunds musste ich mit großem Empören den von Ihnen veröffentlichten „Musiktipp der Woche“ lesen. In diesem gibt die vorgestellte Band „Jesajah“ nicht nur provokante Aussagen von sich, sondern erzählt auch gezielt die Unwahrheit, wenn es um unser Heimatdorf Pfunds geht. Ich möchte daher im Folgenden gerne auf ein paar der getroffenen...

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Leserbrief von F. Haase zum in der Beitragsreihe MIXTAPE LÅNDEGG erschienen Artikel zur Blackended Death Metal Band "Jesajah". | Foto: pixaby

Leserbrief
"...denn wer hört den Pfundser Death Metal?"

BEZIRK LANDECK. Leserbrief von F. Haase, bezugnehmend auf den Beitrag "Jesajah im MIXTAPE LÅNDEGG".  Leserpost"Als eifrige Leser ihrer Zeitschrift und kritische Beobachter nationaler, insbesondere aber auch regionalen Nachrichten scheuen wir uns nicht, unsere Meinung zu diversen Thematiken Kund zu tun. Wir sehen uns vor allem in der heutigen, vielmals schon von Amateur-Journalisten gestaltete Medienwelt verpflichtet, scheinbar „harmlose“ Publikationen in verschiedenen regionalen und...

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Was gehen uns die Flüchtlinge in Lesbos an?

„Man hätte uns helfen können, eine fortschrittliche Zukunft aufzubauen“, werden die Flüchtlingskinder in Lesbos einmal sagen. „Ihr hätte ihnen helfen können“, werden unsere Kinder und Jugendliche einmal sagen. Die sozial/christlichen Werte der Volkspartei, muss über jedem politischen Kalkül stehen. Jegliche Rechtfertigung es nicht zu tun, ist ein klares Bekenntnis gegen Menschlichkeit und Mitgefühl. Welche Werte werden von Bundeskanzler Kurz und Außenminister Schallenberg, vorgegeben? Ist es...

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Jagd sollte mit Respekt betrieben werden

Als langjähriger Berufsjäger fühle ich mich dazu verpflichtet, zum geplanten Abschuss von Rotwild im Reduktionsgatter in Kaisers Stellung zu nehmen. Eine Massentötung von Wild in einem solchen Gatter hat gravierende Nachteile: Fluchttiere unter Beschuss gegen einen Zaun zu treiben, wo mit oder ohne Schalldämpfer sofort Panik ausbricht, Tiere in Todesangst übereinander gegen das Gatter springen, sich selbst und andere verletzen, das ist Grausamkeit in ihrer reinsten Form und in meinen Augen...

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Wer wünscht sich die Rückkehr des Wolfes?

Als Laie möchte ich hiermit meine Meinung kundtun und erzählen. Auf meinem Fußmarsch von zu Hause nach Rom habe ich allerhand über den Wolf erfahren. Es gibt auch in Italien die verschiedenen Pilgerwege (Franziskusweg, Antoniusweg, ect). Dies sind sehr bekannte und stark beworbene Weitwanderwege wie wir sie auch in Österreich kennen. Nur gibt es auf diesen Wegen in Italien kaum Wanderer, sind also sehr spärlich bewandert. Die Weitwanderwege in Österreich sind relativ stark frequentiert, bringen...

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Verabschiedungsgottesdienst für die Franziskaner in Reutte Wenn nach ca 400 Jahren die Franziskaner das Kloster Reutte verlassen und aufgeben müssen (aus welchen Gründen auch immer..), dann hätte man den Verabschiedungsgottesdienst musikalisch abwechslungsreicher, feierlicher und würdevoller gestalten können! Viele verschiedene Musik- und Gesangsgruppen gestalten im Laufe des kirchlichen Jahreskreises immer wieder die Gottesdienste in St. Anna und in der Tänkekirche. Man hätte all diese...

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Schnelle Behandlung Am Freitag Mittag, ich werd verrückt, mein schönster Zahn ist mir entwischt. Mit riesen Schritten schnell, war ich bei Dr. Scheidles Zahnlaborantin zur Stell. Sie fragt, ob mich wer geschlagen hat, nein hab nur am Knochen genagt. Blitzschnell sagt sie eini sitzen dann werd i den Zahn schon wieder einischnitzen. Kaum bin i a halbe Stund da gsessen, hat sie schon gebracht mein Zahn zum Mittagessen. Ob solche Aktionen öfters gibt, ich denke nach, ich weiß es nicht. Für die...

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Unsere größte Hochachtung! Am 17.8.2013 standen wir verschwitzt und dreckig (wir waren bereits 6 Stunden unterwegs) mit Rucksack und Bergschuhen an der Bushaltestelle Kleinstockach. Wartend auf den Linienbus hielt ich, zugegebener maßen nicht sehr optimistisch, meinen rechten Daumen an den Straßenrand um zu sehen was passiert. Die Worte meiner Frau: Du glaubst doch nicht, dass jemand zwei verschwitzte Bergsteiger mitnimmt? Sie hatte fast recht: Doch nach unzähligen Autos fuhr ein VW-Bus an uns...

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Leserbrief zum Beitrag "Kampfansage der verstopften Gasse"

Leserbrief von Brigitte und Hans-Christian Wille aus Kauns zum Beitrag: "Kampfansage der verstopften Gasse" Wir können teilweise nachvollziehen, dass der Schwerverkehr im Prutzer Nadelöhr unerträglich ist. Aber wir können nicht hinnehmen, dass mit solchen Aktionen die Bewohner der Nachbargmeinden derart mit einer unzumutbaren Umleitung gestraft werden! Wir Kauner sind ganz sicher nicht die Hauptverursacher dieser Verkehrsbelastung, schon gar nicht die Bürger, welche "nur" mit ihrem PKW auf...

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  • Othmar Kolp

Itter, direkter Weg von der Unteren Nasensiedlung zum Ortskern.

(Gemeinde Itter Ich möchte mich beim Gemeinderat und besonders bei Herrn Bürgermeister Johann Gratt dafür bedanken, dass eine Lösung gefunden wurde, um die Untere Nasensiedlung mit einem direkten Weg zum Dorfkern (es wurde darüber berichtet) zu verwirklichen. Bedanken möchte ich mich auch bei der Familie Wörle, dass sie eingewilligt hat, für dieses Projekt einen Streifen ihres Grundstückes abzutreten. Christian Pramsoler, Untere Nasensiedlung, Itter.

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  • Christian Pramsoler

Unsere Gemeinde Götzens

Es ist mir schon lange ein Anliegen, meine Meinung über die Gemeinde Götzens hier mitzuteilen. Ich wohne seit 20 Jahren in dieser Gemeinde und fühle mich hier sehr wohl. Maßgebend dafür sind viele Faktoren. Einmal die ständige Erreichbarkeit des Bürgermeisters Hans Payr und seiner MitarbeiterInnen. Er ist täglich im Amt und immer für seine GemeindebürgerInnen und ihre Anliegen und Sorgen da. Auch die Zusammenarbeit zwischen den Vereinen, der Pfarre und dem Sozialsprengel ist sehr gut. In Not...

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... Mi ringlt`s auf wenn i des sieg, ... | Foto: Privat

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Liebe Hundehalter und -Innen! Jedes Jahr das gleiche Bild, der Frühling kommt, es wird so mild. Der Schnee geht langsam a scho weg von „100“ Hund bleibt lei der Dreck. Am Wegesrand, ganz schön verteilt, kein Anblick wenn man dort verweilt. Mi ringlt`s auf wenn i des sieg, mei Frauerl a die Krise kriegt. Tuts weg das Häuferl - bitte sehr, ins Sackerl eini, `s is nit schwer. Die Hoffnung ist doch unbegründet, dass der Dreck im Schnee verschwindet Eure Lexi von Isolde Pischl, Telfs

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Leserpost von Christian Weilharter

Brief ans Christkind Eigentlich hätte das jetzt ein Wunschzettel ans Christkind werden sollen, wie ich allerdings sehr schmerzhaft erfahren musste, gibt´s das genauso wenig wie mutige Politiker mit Visionen, oder Touristiker, die über den Tellerrand hinausblicken. [...] Schließlich bauen wir ja gerade ein neues Schwimmbad und eine neue Bahn auf den Hahnenkamm, dazu kann ich nur sagen, das war höchste Zeit, vor 20 Jahren war eine Einseilumlaufbahn modern, heute ist das eine Minimalanforderung....

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Leserbrief: Bierstindl – ein bisschen Klarheit!

Die Unwissenheit und manchmal auch bewusst gestreute Falsch-Info zum Thema Bier­stindl ist haarsträubend. Tatsache ist: Der Verein Bierstindl hat 1992 das Haus übertragen bekommen. Netter Zug vom Land Tirol. Schon damals war Land Tirol wie Bierstindl klar, dass es wegen der desolaten Bausubs­tanz in spätestens zehn Jahren (2002) eine Generalsanierung braucht. In den letzten Jahren wechselten zudem gleich sechs Mal (!) die Kulturlandesräte. Die Verhandlungen zur Generalsanierung begannen stets...

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Leserbrief: Integration ist vor allem eine Bringschuld der Zuwanderer

Zu „BKH Schwaz öffnet sich“, BB 20/10, Seite 32 Nun möchten die Verantwortlichen des BKH Schwaz auf die in ihrem Einzugsgebiet lebenden Migranten eingehen. Es sollen Dolmetscher bereitstehen und die wichtigsten Formulare mehrsprachig ausgeführt werden. Klingt alles ganz gut, nur sollte hierbei nicht vergessen werden, dass die Migranten eigentlich die Sprache ihres Gastlandes beherrschen sollten. Anstatt einen Anstoß zu geben, die Sprache zu erlernen, wird hier Integrationsunwilligen noch...

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