Naturaufnahmen

Beiträge zum Thema Naturaufnahmen

Magnolienduft liegt in der Luft / Titelbild 1 | Foto: © Silvia Plischek
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Wunder der Natur – Natur im Garten
Magnolienduft liegt in der Luft

WEIGELSDORF.   Magnolienduft liegt wieder in der Luft! ... Die nach dem französischen Botaniker Pierre Magnol (1638-1715) benannte Pflanzengattung der Magnolien enthält über 200 Arten, die alle aus Ostasien und Amerika stammen. Einige davon sind beliebte Ziergehölze, wie die aus China stammende Purpur-Magnolie, die als ein Elternteil der in Mitteleuropa am häufigsten angepflanzten und somit besser bekannten Tulpen-Magnolie besondere Bedeutung erlangte. Die Purpur-Magnolie ist ein sommergrüner...

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Zeichen des Klimawandels - Maiglöckchenblüte im April ... | Foto: © Silvia Plischek
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Natur im Garten & Zeichen des Klimawandels
2024: Maiglöckchenblüte im April !!!

WEIGELSDORF.   Maiglöckchenblüte im April !!! ... Das hat es bislang bei uns noch nie gegeben. Das in West- und Mitteleuropa weit verbreitete Maiglöckchen ist in der freien Natur häufig in Wäldern und Auen zu finden, wird aber ebenfalls als Zierpflanze in Gärten gerne gehalten. Es bevorzugt sommerwarme Klimalagen und halbschattige Standorte und gedeiht auf kalkreichen wie sauren Böden. Das zu den Spargelgewächsen gehörige Maiglöckchen ist eine ausdauernde, krautige Pflanzenart und erreicht...

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Buschwindröschen und das weiße Blütenmeer ... | Foto: © Silvia Plischek
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Wunder der Natur: Das Buschwindröschen
Weißes Blütenmeer im Wienerwald

NIEDERÖSTERREICH / WIEN.    Ein typischer Frühjahrsbote prägt zu dieser Jahreszeit mit seinen zarten, auffälligen weißen Blüten das Erscheinungsbild unserer Laub- und Mischwälder, ... das Buschwindröschen. Das Buschwindröschen wächst in vielen unterschiedlichen Lebensräumen, am häufigsten aber in Laubmischwäldern. Ein weiterer bevorzugter Standort sind halbschattige, mäßig nährstoffreiche Wiesen des Hügel- und Berglandes. Die Blüten dieser zierlichen Pflanze bilden oft größere Blütenteppiche,...

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Blausterne an der Donau ... | Foto: © Silvia Plischek
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Wunder der Natur: Wildblumen
Blausterne an der Donau

NÖ / FISCHAMEND - MARIA ELLEND.   Auf einer Rundwanderung in den Donau-Auen zwischen Fischamend und Maria Ellend entdeckte ich nahe der Fischamündung an der Grenze von Donauufer und Au einen Platz, der mit den bezaubernden Blausternen übersät war. Die Blausterne sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Spargelgewächse. Die etwa 91 Arten kommen in ganz Europa, Teilen Asiens und an wenigen Stellen in Afrika vor. ... Während in Deutschland der dort einheimische, aber selten wild...

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Droge und Schlaraffenland, ... | Foto: © Silvia Plischek
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Wunder der Natur / Natur im Garten
Droge und Schlaraffenland, ... die Goldrute

REGION.    Für Menschen eine Arzneidroge, für Insekten ist sie eine beliebte Futterquelle und ihr Blütenmeer das reinste Schlaraffenland – die Goldrute. Die Goldruten (Solidago) werden auch Goldrauten genannt und erreichen Wuchshöhen von 5 bis 100 Zentimeter, manchmal sogar bis 250 Zentimeter. Zur Gattung Solidago gehören in etwa 100 bis 150 Arten. Die meisten davon sind hauptsächlich in Nordamerika verbreitet, nur wenige haben ihre Heimat in Südamerika und in Eurasien. Einige Arten wurden vor...

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Taglilien im Zeichen des Klimawandels ...  | Foto: © Silvia Plischek
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Natur im Garten
Taglilien im Zeichen des Klimawandels

REGION.  Die Klimaerwärmung lässt grüßen, im Großen wie im Kleinen. Auch bei so manchen Pflanzen in unseren heimischen Gärten sind die Auswirkungen schon stark bemerkbar, wie am Beispiel der Taglilien zu erkennen ist. Wie bereits berichtet, gehören die Gelbroten Taglilien zu den robusten, pflegeleichten Gartenpflanzen, deren Blätter und Blütentriebe aus einem im Boden liegenden Rhizom austreiben. Mit der Zeit bilden sie stattliche Horste, die je nach Standort 80 bis 120 Zentimeter in der Höhe...

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Symbol der Treue, der tiefblaue Enzian ... | Foto: ©Silvia Plischek
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Wunder der Natur: Enziangewächse
Das Symbol der Treue, der tiefblaue Enzian

Ob in der freien Natur oder im heimischen Garten, er ist ein attraktiver Blickfang - der tiefblaue Enzian. REGION.  Jedes Mal, wenn ich auf einer unserer Bergwanderungen blühende Enziane sehe, bin ich von ihrer Schönheit und ihrer intensiven blauen Farbe begeistert. Von den 400 Enzianarten, die es weltweit in unterschiedlichen Farben und Wuchsformen gibt, haben viele die im Pflanzenreich seltene reinblaue Blütenfarbe, deretwegen Enziane als Symbol der Treue gelten. Enziane bevorzugen einen...

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Das fragile Leberblümchen ... | Foto: Silvia Plischek
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Wunder der Natur
Das fragile Leberblümchen

NÖ/BGLD.   Vom Wienerwald über die Türnitzer und Gutensteiner Alpen bis hin zum Schneeberg- und Semmeringgebiet, über die Bucklige Welt, Rosalia und das Leithagebirge bis hin zu den Kleinen Karpaten und den Hundsheimer Bergen hinterlassen sie im März und April ihre je nach Höhenlage und Standort hell- bis dunkelblauen oder auch zartlila Spuren, die zierlichen Leberblümchen. Gefährdung und SchutzWährend das Leberblümchen in ganz Deutschland bereits unter besonderen Schutz gestellt wurde, ist...

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Schneerosenblüte im Triestingtal ... | Foto: Silvia Plischek
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Wander- und Ausflugsziele: Bezirk Baden (NÖ)
Schneerosenblüte im Triestingtal

REGION.   Die Schneerose, auch Christrose oder Schwarze Nieswurz genannt, steht zur Zeit vielerorts in voller Blüte. Diese Pflanzenart aus der Familie der Hahnenfußgewächse ist vor allem wegen ihrer auffallend großen, vorwiegend weißen, manchmal auch rosafarbenen Blüten und ihrer frühen Blütezeit sehr beliebt. Hauptblütezeit ist von Februar bis April, sie kann jedoch je nach Höhenlage auch schon im November beginnen bzw. erst im Mai enden. Die Schneerose kommt von der Tallage bis in eine...

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Während sich das Herbstlaub zu verfärben begann und kontinuierlich von den Bäumen fiel, ... | Foto: Silvia Plischek
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Natur im Garten
Gartenfreuden im Herbst, ein Rückblick

Zum heutigen meteorologischen Herbstende ... REGION.   Während der diesjährige Herbst kalendarisch noch bis 21. Dezember 2022 andauert, endet er aus meteorologischer Sicht immer am 30. November eines jeden Jahres.  Zum heutigen klimatischen Herbstende ein Rückblick auf die Natur im Garten der letzten beiden Monate. ... Als sich das Herbstlaub zu verfärben begann und kontinuierlich von den Sträuchern und Bäumen fiel, blühten im Garten diverse Herbstblumen und unerwartete Nachzügler. ...  Es ist...

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Treffpunkt Lavendel | Foto: S. Plischek
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Natur im Garten
Treffpunkt Lavendel

REGION.   Zur Blütezeit ist er ein beliebter Treffpunkt für zahlreiche Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Hobbyfotografen, aber auch danach wird er von einigen Insekten noch gerne besucht, der Echte oder Schmalblättrige Lavendel, kurz Lavendel genannt. Die ursprüngliche Heimat des Lavendels sind die Küstenregionen des Mittelmeerraums. Erst Benediktiner-Mönche führten ihn nördlich der Alpen ein.  Es gibt in etwa 28 bis 37 verschiedene Arten, wobei der Echte Lavendel zu den winterharten zählt....

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Die Gelbrote Taglilie, ein unermüdlicher Dauerblüher | Foto: S.Plischek
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Natur im Garten
Die Gelbrote Taglilie, ein unermüdlicher Dauerblüher

REGION.   Auch im Juli dürfen wir uns noch an den herrlichen, intensiv leuchtenden Blüten der Taglilien erfreuen. Die ursprünglich aus Ostasien stammenden Taglilien wurden in Europa schon lange als Zierpflanzen für den Bauerngarten angebaut, kultiviert und züchterisch bearbeitet. Sie gehören zu den dankbarsten Blütenstauden und sind völlig zu Recht zur "Staude des Jahres 2018" ernannt worden, denn die robusten und langlebigen Pflanzen sorgen im Sommer wochenlang für strahlende Farben im Garten....

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Iris, die Blume des Regenbogens | Foto: S.Plischek
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Wunder der Natur: Schwertlilien
Iris, die Blume des Regenbogens

Wussten Sie schon, ... dass das Wort "Iris" aus dem Griechischen stammt und übersetzt "Regenbogen" bedeutet, ...dass der beliebte, weibliche Vorname "Iris" auf die gleichnamige, griechische Göttin, ihres Zeichens Götterbotin und Göttin des Regenbogens, zurückzuführen ist, und ...dass die an Arten umfangreiche Pflanzengattung "Iris" mit ihren gelben, blauen oder mehrfarbigen Blütenblättern nach ihr benannt wurde? Attraktiver Blickfang und facettenreiche Zierde für jeden Garten Dieses wegen...

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Der Goldlack im Zeichen des Klimawandels ... | Foto: Silvia Plischek
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Wunder der Natur: Pflanzen - Blumen
Der Goldlack im Zeichen des Klimawandels

WEIGELSDORF.   Der Goldlack ist einer meiner absoluten Favoriten im Garten. Die zur Familie der Kreuzblütler gehörende Pflanzenart ist nicht nur eine willkommene Nahrungsquelle für Bienen & Co., sondern auch eine besondere Wohltat für die menschlichen Sinne, denn das Goldlack-Blütenmeer verströmt einen betörenden, wunderbaren Duft und bietet einen herrlichen Anblick. ... Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass der Duft des Goldlacks mit zunehmender Wärme und Sonneneinstrahlung kräftiger...

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Bei Sonnenschein öffnen sich die Blüten, breiten ihre Blütenhüllblätter aus und ... | Foto: S.Plischek
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Wunder der Natur
Eine Seltenheit, der Frühlings-Adonis

Wunder der Natur & Zeichen des Klimawandels: Blühende Frühlings-Adonisröschen im Feber WEIGELSDORF-ST.MARGARETHEN.   Das in Österreich sehr seltene Frühlings-Adonisröschen wächst im pannonischen Gebiet des Landes und ist nur in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und dem Burgenland zu finden. Es gedeiht auf Trockenwiesen, in lichten Föhrenwäldern und sonnigen Eichenwäldern oder auch auf trockenwarmen und buschigen Hügeln, wobei es Lehm- oder Lössböden bevorzugt. Das Frühlings-Adonisröschen...

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Der Straucheibisch ist ein dekorativer und pflegeleichter Gartenhibiskus. ... | Foto: S.Plischek
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Wunder der Natur: Malvengewächse - Hibiskus - Straucheibisch
Der Straucheibisch, die Rose von Scharon

WEIGELSDORF.   2015 entdeckte ich bei der Gartenarbeit einen kleinen Trieb, der "wild" in unserem Vorgarten aufgegangen war. Ein Jahr später einen zweiten, der in einem anderen Bereich des Gartens im Blumenbeet spross. Ich ließ beide Jungtriebe wachsen, um zu sehen, was daraus wird. Aufgrund der Form und Struktur ihrer Blätter nahm ich an, dass es Hibiskuspflanzen waren. Abermals ein Jahr später sollten erste Blüten meine Vermutung bestätigen und sehr zu meiner Freude zeigte sich, dass es sich...

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Klein, aber fein - das Almnagerl ... | Foto: S.Plischek
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Wunder der Natur - Nelkengewächse: Dianthi alpini, die Alpennelken
Klein, aber fein, ... das zierliche Almnagerl

. Ob auf dem Hochschwab, der Schneealpe, dem Schneeberg, Ötscher, Schwarzauer Gippel, Perschkogel u.v.a.m., in den höheren Gebirgslagen erfreut uns derzeit eine hübsche Alpenpflanze mit ihrem bezaubernden Anblick und ihrer intensiven Blütenfarbe – das Almnagerl.  Die kalkliebende Alpennelke (Dianthus alpinus) wird auch als Ostalpen-Nelke bezeichnet und bildet zusammen mit der auf Silikat wachsenden Gletschernelke (Dianthus glacialis) ein nah verwandtes Artenpaar. Der Volksmund unterscheidet die...

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Blumengrüße von der Schneealpe | Foto: S.Plischek
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Wander- & Ausflugsziele
Mürzsteger Alpen: Die Schneealm

Blumengrüße und Impressionen von der Schneealpe, dem Windberg und der Mitterbergwand. WEIGELSDORF-KAPELLEN-SCHNEEALM.   Nach einer ca. 1,5-stündigen Fahrt von Weigelsdorf nach Kapellen und dann über die Schneealm-Mautstraße zum Parkplatz Kohlebner-Stand auf 1462 m ü.A. befinden wir uns beim Ausgangspunkt der Wanderung auf die Schneealpe. Das Schneealpengebiet gehört, gemeinsam mit der Rax und dem Schneeberg, zum Einzugsgebiet der I. Wiener Hochquellenwasserleitung. Durch den zwischen 1965 und...

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Blumengrüße vom Hocheck ... | Foto: S.Plischek
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Gutensteiner Alpen, Triestingtal, Bezirk Baden (NÖ)
Blumengrüße vom Hocheck

Blumengrüße vom höchsten Berg im Triestingtal, dem Hocheck. TRIESTINGTAL.  Das Hocheck befindet sich an der Gemeindegrenze zwischen Furth an der Triesting und Altenmarkt an der Triesting und ist mit 1037 m ü.A. die höchste Erhebung eines rund 10 Kilometer langen Bergzugs, der beim Veiglkogel vom Alpenhauptkamm in östlicher Richtung abzweigt. Die hier noch vorhandene Pflanzenvielfalt ist faszinierend. Möge der Mensch auch sein Scherflein dazu beitragen, dass diese unberührte Natur erhalten...

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Titelbild: Schneeglöckchen am Schöpfl
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St. Corona am Schöpfl, Triestingtal, Bezirk Baden (NÖ)
Das Schneeglöckchenmeer am Schöpfl

Weigelsdorf-St.Corona am Schöpfl.  Bei unserer kürzlich stattgefundenen, jährlichen Geburtstagswanderung auf den Schöpfl, der einerseits mit seinen 893 m ü.A. der höchste Berg des Wienerwaldes ist und andererseits das Quellgebiet der Schwechat, der Triesting und der Großen Tulln bildet, zeigte sich im Gipfelbereich und unterhalb der Matras-Warte ein Meer von blühenden Schneeglöckchen. Ich habe Euch einige Bilder davon mitgebracht. Viel Vergnügen und liebe Grüße Silvia

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Titelbild: Schneerosenblüte am Waxeneck ...
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Marktgemeinde Pottenstein, Triestingtal, Bezirk Baden (NÖ)
Schneerosenblüte am Waxeneck

WAXENECK.  Als wir am 29.12.2019 das Gipfelkreuz aufs Waxeneck hochbrachten, waren die Schneerosen noch in Knospenform! Hingegen am 22.02.2020, als wir aus gegebenem Anlass (Bericht folgt) das Kreuz wieder abmontierten und zurückholten, zeigten sich uns die Schneerosen vom Waxeneck bereits in voller Blüte! Die weißen Schneerosen waren auch bezaubernd schön, aber ich hatte noch nie zuvor rosafarbene Schneerosen in natura gesehen! Welch' eine Freude, als ich sie nun am Waxeneck betrachten durfte!...

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Titelbild: Die Schneerosen vom Himberg ...
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Puchberg am Schneeberg, Bezirk Neunkirchen (NÖ)
Die Schneerosen vom Himberg

Weigelsdorf-Puchberg.   Bei unseren diesjährigen Wanderungen Anfang und Mitte Jänner konnten wir auf dem Himberg, einem 948 m hohen, gegenüber von Hengst und Schneeberg liegenden, aber noch zu den Gutensteiner Alpen gehörigen Berg, bereits die ersten aufgeblühten Schneerosen bewundern. Sehr zu meinem Erstaunen waren sie in den unteren Berglagen noch in Knospenform, jedoch je höher wir während des Aufstiegs gelangten, umso mehr Blüten zeigten sich uns. Speziell rundum das Himberg-Haus, nahe dem...

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