Pendler

Beiträge zum Thema Pendler

Thomas Kronister und Markus Wieser: Von den Arbeitnehmern wird zunehmend mehr Mobilität gefordert. | Foto: Gold
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Willkommen im Pendler-Stau

Gänserndorf ist Auspendlerbezirk BEZIRK. "In letzten 25 Jahren hat sich Anzahl der Pendler verdoppelt. Nur noch ein Viertel der Niederösterreicher haben ihren Arbeitsplatz im eigenen Bezirk.“ Markus Wieser, AKNÖ-Präsident kennt das Los der Pendler. Besonders dramatisch ist die Situation in Gänsenrdorf: 23.856 Menschen verlassen täglich den Bezirk um zu arbeiten. 5960 pendeln ein. Vor allem die Bundeshauptstadt ist das Ziel: 18.008 Gänserndorfer haben ihren Arbeitsplatz in Wien. 1758 pendeln in...

  • Gänserndorf
  • Karina Seidl-Deubner
Die zweite Röhre der Flughafenunterführung wird heuer von April bis Oktober saniert. Das Projekt ist eines der vier größten Vorhaben auf Pendler-Strecken.

Bessere Koordination gegen Stau-Chaos

Mit einigen größeren Baustellen müssen die Autofahrer auch heuer rechnen. Bessere Informationen sollen dennoch vor allem die Nerven der Pendler schonen. „Einige Tausend“ Baustellen kommen auch heuer wieder auf die Autofahrer zu. „Bei den Meisten geht es allerdings nur um kleinere Ausbesserungsarbeiten“, beruhigt Verkehrs-Landesrat Hans Mayr. Die großen Projekte sollen heuer „wesentlich besser koordiniert“ werden, um einen Verkehrskollaps bereits im Vorhinein zu vermeiden. Zudem wird es für die...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Manuel Bukovics
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Themenabend – neue Verkehrskonzepte für die Region

In der Früh nach Linz zur Arbeit, am Abend wieder retour. Viele Menschen aus Freistadt und Umgebung verbringen viel Zeit ihres Lebens im Auto – oft nicht ganz freiwillig. NEOS erarbeiten neue Konzepte, die weit über eine Diskussion zum Thema „mit dem Auto oder mit den Öffis zur Arbeit“ hinausgehen. Wir laden deshalb dazu ein, über nachhaltige Verkehrs- und Lebensraumplanung zu diskutieren und freuen uns auf die Meinungen und Ideen der Menschen im Bezirk Freistadt. Aus organisatorischen Grün¬den...

  • Freistadt
  • NEOS Freistadt
Nationalrat Hafenecker (FPÖ): In den USA funktioniert Rechtsabbiegen bei Rotlicht ohne Problem, spart Zeit und ist gut für die Umwelt.
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Wir schenken den Pendlern 40 Lebenstage

Nationalrat Christian Hafenecker über seinen Vorschlag, Rechtsabbiegen bei Rotlicht zu erlauben. Wie kommen Sie auf die Idee das Rechtsabbiegen bei Rotlicht zu fordern? Das ist eine Anleihe, die wir uns an den USA und Kanada genommen haben. Auch in Frankreich und den neuen deutschen Bundesländern ist das normal und funktioniert bestens... Welchen Sinn hätte die Regelung? Sie beschleunigt den Verkehr und spart somit den Autofahrern Zeit und der Umwelt Feinstaub und CO2-Belastung. Es gibt eine...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Oswald Hicker
Viele Autofahrer verhalten sich in Stausituationen oftmals falsch, sodass keine Rettungsgasse zu Stande kommt.

Diese Gasse rettet nicht

Leider funktioniert die Rettungsgasse nicht immer so, wie geplant. Bezirk (d_rath). Seit Jänner 2012 gilt in Österreich die Rettungsgasse. Bis zu vier Minuten Zeitersparnis sollte die Neuregelung den Einsatzkräften im Notfall bringen. Die Realität sieht leider oft noch anders aus. Drängler, die eine frisch gebildete Rettungsgasse nutzen um dem Stau zu entkommen, ausländische Fernfahrer, zu denen sich die Regelung nicht herumgesprochen hat, Chaos. Nun wurde eine offizielle Studie der ersten...

  • Neunkirchen
  • Daniela Rath
WKO-Bezirksstellenleiter Klaus Grad (links) und Rohrbachs Wirtschaftskammer-Obmann Herbert Mairhofer. | Foto: Foto: WKO

Wirtschaft und Pendler warten auf grünes Licht für Westring-Baubeginn 2015

BEZIRK. Die seit 2008 laufende Umweltprüfung für den Linzer Westring steht kurz vor dem Abschluss. „Das Nadelöhr bei der Linzer Stadteinfahrt wird damit für die seit Jahrzehnten staugeplagten Firmenfahrzeuge und Pendler endlich beseitigt“, freut sich Herbert Mairhofer, Obmann der WKO Rohrbach. „Es ist einfach eine Tatsache, dass die Wirtschaft im Zentralraum viele Arbeitskräfte aus dem Mühlviertel benötigt und dass zahlreiche Mühlviertler Unternehmen regelmäßig zu ihren Kunden in den oö....

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer

Konzept für Park & Ride Lederfabrik erstellt

Das Verkehrskonzept für den Großraum Linz sieht unter anderem die Errichtung einer Park & Ride-Anlage an der B 126 Leonfeldnerstraße (Stadtgrenze Linz) vor. Mit dieser Anlage soll eine deutliche Verkehrsberuhigung auf der Leonfeldnerstraße, insbesondere im Morgenverkehr (stadteinwärts) erreicht werden. Gleichzeitig erleichtert eine solche Anlage den Umstieg auf die innerstädtischen öffentlichen Verkehrsmittel und trägt damit zur Schonung der Umwelt und einer Reduktion der Verkehrs- und...

  • Linz
  • Nina Meißl

VCÖ: „Öffis ausbauen“

Eferdinger Pendler kommen laut VCÖ ­billiger weg als so mancher Linzer. ­Lösungen notwendig. Die derzeitige Pendlerförderung unterstützt Auto fahren und weite Wege, kritisiert der VCÖ. Weitab wohnen und zur Arbeit in die Stadt pendeln ist dadurch nicht teurer als wohnen und arbeiten am gleichen Ort, wie ein VCÖ-Vergleich für Oberösterreich zeigt. Pendler, die etwa in Eferding wohnen und nach Linz zur Arbeit fahren, zahlen für Miete und Fahrtkosten abzüglich der kleinen Pendlerpauschale rund...

  • Enns
  • Oliver Koch
Johannes Bruckner, Walter Leitner, Rainer Wakolbinger und Andreas Wiplinger sind wechseln sich wochenweise beim Arbeitfahren ab und sparen Geld und Nerven.
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Hoher Spritpreis reizt die Autofahrer

Pendler stöhnen unter steigenden Tankkosten – Mitfahrbörsen und Fahrgemeinschaften erleben Boom Berücksichtigt ein Pendler aus Schwarzenberg alle Kosten, gibt er pro Monat (im Schnitt) 1159 Euro für die Fahrt in die Arbeit aus – Tendenz steigend. Fahrgemeinschaften spüren aufgrund steigender Spritpreise einen Aufwind. BEZIRK (hed). 452 Liter pro Kopf tankten die Oberösterreicher im Vorjahr laut Verkehrsclub Österreich (VCÖ), österreichweit sind es 429 Liter. „Im Bezirk Rohrbach mit Zersiedelung...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Die Vöest in Linz ist nach wie vor ein begehrtes Industrieunternehmen bei Mühlviertlern. | Foto: voestalpine

„Linzer sind nicht mehr die Sozialleistungs-Kaiser“

Eine Arbeitsstelle im eigenen Bezirk gewinnt immer mehr an Wert BEZIRK (fog). Linz-Pendler aus Urfahr-Umgebung sind den Verkehrsstaus auf der B127, B126 oder A7 ausgesetzt. Aber auch die Linzer Großbetriebe sind nicht mehr die Sozialleistungs-Kaiser früherer Tage, obwohl sich in der Industrie noch mehr verdienen lässt. Zwei Stunden verbringen viele Linz-Pendler täglich im Auto beziehungsweise im Stau. Das sind nicht nur rund 500 Stunden Freizeitverzicht im Jahr, sondern das Autofahren wird...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Tag für Tag stauen sich die Rohrbacher nach Linz

Arbeiten im Bezirk: Job- und Karrierechancen sichtbar machen

Fachkräfte in den Bezirk zurückzuholen, bleibt ein WKO-Schwerpunkt. Nicht in den Zentralraum pendeln zu müssen, hat viele Vorteile. Die Wirtschaftskammer bemüht sich, Pendler auf offene Fachkräftestellen im Bezirk aufmerksam zu machen. BEZIRK ROHRBACH (pirk). Mehr Freizeit, keine langen Wartezeiten im Stau, weniger lange den Gefahren des Straßenverkehrs ausgesetzt sein, keine teuren Tankrechnungen – die Liste der Vorteile, für jene, die nicht mehr pendeln müssen, ist lang. Und alle Pendler...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Der Baustellensommer belastet die Nerven zusätzlich.

Stau-Chaos: heuer ohne Sie

Experten geben Tipps um vom Verkehrsinfarkt verschont zu bleiben Die besten Ratschläge der Verkehrsexperten, wie Sie dem Stau entkommen können. NÖ/Bezirk. 195.000 Autos pro Tag machen die Fahrt auf der Tangente zur Zerreißprobe: mit dem Ferienstart im Osten Österreichs bewegt sich auch schon die erste Staulawine aus der Bundeshauptstadt Richtung Urlaubsdestinationen. Doch es gibt Möglichkeiten, dem stundenlangen Brüten auf Asphalt zu entkommen: 1. Reisetag gut wählen: „Besonders an Freitagen...

  • Schwechat
  • Markus Neumeyer

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