Pflege

Beiträge zum Thema Pflege

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KH Oberpullendorf
Personal mit viel Herz für die Patienten

Ein Bericht aus 8 Tage Intensivstation der Herzstation Was uns immer bewußst sein sollte. Auch nach den Coronazeiten arbeiten Ärzte, Schwestern, Pfleger an den Intensivstationen und Kranken-, Arzt- und Pflegerzimmern sieben Tage und 24 Stunden die Woche in einem Dienstrad mit sehr viel Einfühlungsvermögen, immer bemüht den Patienten zu helfen um ihnen den Weg zurück zu erleichtern.  Es sollte auch nicht untergehen, dass auch noch sehr viel anderes Personal für das Wohlergehen der Patienten...

  • Bgld
  • Oberpullendorf
  • Ernst Hihlik
Puls 4 kommt dreht in steirischen Krankenhäusern und zeigt den Alltag in der Pflege. | Foto: Puls 4
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TV-Sendung
Puls 4 begleitet den Pflegealltag in steirischen Spitälern

Intensivstation, Pflegealltag und Bedingungen in den steirischen Krankenhäusern sind Thema eines neuen Sendeformats von Puls 4. Im Rahmen von "Held:innen des Spitals" gibt es auch zwei Folgen in der Steiermark. STEIERMARK/GRAZ. Österreichs Pflegerinnen und Pfleger beweisen sich täglich und vollbringen unzählige kleine Wunder. Sie stehen in direktem Kontakt mit den Menschen und helfen, wo es geht. Der TV-Sender Puls 4 begleitet in der neuen Sendung "Held:innen des Spitals" Menschen in heimischen...

  • Steiermark
  • Marco Steurer
Akute Überbelastung am BKH St. Johann. | Foto: BKH/Egger

BKH St. Johann
"BKH-Beschäftigte arbeiten am Anschlag!"

ST. JOHANN. Bgm. Hubert Almberger berichtete im Gemeinderat von der angespannten Situation aufgrund der Corona-Lage am Bezirkskrankenhaus. "Wir haben aktuell 22 Covid-Patienten im Spital, vier liegen auf der Intensivstation (Stand 30. 11.); wie angespannt die Lage ist sieht man, wenn man bedenkt, dass nur sieben Intensivpflegebetten zur Verfügung stehen. Die MitarbeiterInnen am BKH leisten Großartiges in dieser Extremsituation, sie sind aber an der Grenze des Belastbaren angelangt, alle sind am...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Mit den neuen Covid-Intensivbetten stehen in Salzburg derzeit insgesamt 68 zur Verfügung, 50 davon sind derzeit belegt.  | Foto: Symbolfoto: OÖG
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Corona in Salzburg
Mehr Intensivbetten und Transferstation installiert

Zur Entlastung der Spitäler wurden in Salzburg 17 zusätzliche Intensivbetten organisiert. Auch eine Transferstation ist ab Donnerstag in Betrieb. Derzeit befinden sich 50 Corona-Patienten auf der Intensivstation.  SALZBURG. Die Zahl der Corona-Patienten auf den Normal- und Intensivstationen in Salzburg steigt weiter an. Am Mittwoch befinden sich 256 Covid-19-Patienten im Spital, davon 50 auf der Intensivstation. Zusätzliche Intensivbetten in der Stadt und in Schwarzach Vorsorglich wurden 17...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Aktuell werden im Klinikum Schärding 25 Covid-Patienten behandelt – drei davon liegen auf der Intensivstation. | Foto: Klinikum Schärding
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Corona-Lage
Aktuell rund 25 Covid Patienten im Schärdinger Spital

Im Klinikum Schärding werden aktuell in etwa ebenso viele Geimpfte wie Ungeimpfte behandelt. SCHÄRDING. Mit Stand 15. November sind es 25 Covid-Patienten, die stationär behandelt werden – drei davon auf der Intensivstation. Die Lage sei sehr angespannt, wie der Ärztliche Leiter des Klinikums Schärding, Thomas Meindl, zur BezirksRundSchau sagt. "Derzeit werden die Maßnahmen im Klinikum gemäß unserer Stufenpläne angepasst, allerdings ist irgendwann auch dort einmal der Plafond erreicht." Wie...

  • Schärding
  • David Ebner
Durch die Belastung in der Pandemie haben Pflegekräfte in allen Abteilungen und überall im Land die Spitäler verlassen. | Foto: Vladimir Fedotov
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Fehlende Pflegekräfte
279 Spitalsbetten landesweit nicht belegbar

Bereits vor der vierten Coronawelle können nicht alle Betten in Salzburgs Spitälern belegt werden. Grund ist das Fehlen von Pflegepersonal. Daher appellieren die Salzburger Landeskliniken für eine rasche Drittimpfung und das konsequente Tragen von FFP2-Masken gegen die Infektion mit Corona, aber auch gegen die Grippe. Man müssen mit den verfügbaren Kräften sorgsam umgehen.  SALZBURG. Derzeit gibt es 931 aktiv mit dem Coronavirus infizierte Personen in Salzburg. 24 Covid-Patienten werden im...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Julia Hettegger
Wolfgang Fasching kämpfte im Klinikum drei Monate lang ums Überleben. Gattin Daniela (mit erstem Enkerl) spricht über diese Zeit. | Foto: Fasching
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Corona
Diersbacher drei Monate im Spital

Drei Monate kämpfte Wolfgang Fasching nach einer Corona-Infektion im Klinikum Schärding um sein Leben. DIERSBACH. Im Interview spricht seine Gattin Daniela über diese schlimmen Monate, wie sie die Zeit erlebt hat, was sie sich für die Zukunft wünscht und wem sie ganz besonders dankbar ist. Frau Fasching, wie hat sich die Corona-Erkrankung Ihres Gatten zu Beginn eigentlich bemerkbar gemacht? Fasching: Am Anfang fing es an mit Husten und Müdigkeit. Aber es wurde bei meinem Mann von Tag zu Tag...

  • Schärding
  • David Ebner
Rund 600 Covid-Patienten wurden in Schwarzach betreut, 125 von ihnen brauchten eine Intensivbetreuung. | Foto: KSK/Schiel
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Ordensspitäler
Corona stärkt Kooperation unter Gesundheitseinrichtungen

Die Ordensspitäler auch in Salzburg ziehen Bilanz über die Leistungen in der Pandemie. In Schwarzach beispielsweise wurden 600 Covid-Patienten betreut, 125 von ihnen auf der Intensivstation.  SALZBURG. Die österreichischen Ordensspitäler präsentierten ihre Leistungsbilanz für das Pandemie-Jahres 2020. Zu den Ordensspitäler gehören in Salzburg das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in der Stadt Salzburg sowie das Kardinal Schwarzenberg Klinikum in Schwarzach.  In den beiden Salzburger...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Der diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger Martin Eberhardt in voller Corona-Ausrüstung auf der Intensivstation des KH Oberpullendorf | Foto: Iren Buczolich
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Auf der Covid-Station Oberpullendorf
"Man glaubt nicht, wie gefährlich das Virus wirklich ist!"

Ein aufrüttelndes Gespräch mit dem Ärztlichen Direktor des Krankenhauses Oberpullendorf, Primar Dr. Tillhof und zwei Mitarbeiterinnen der Intensivstation und der Covid-Station Oberpullendorf. „Es ist so schön, wenn du siehst, in welchem Zustand du jemanden auf die Intensivstation verlegen musstest und wenn die Patienten dann wieder zu uns auf die Covid-Normalstation zurückkommen können und es ihnen besser geht! Leider waren es in letzter Zeit deutlich weniger, die das geschafft haben. Der...

  • Bgld
  • Oberpullendorf
  • Gesa Buzanich

COVID-19 / Psychosomatik / Psychologie / Trauma
Long-COVID / Post-COVID Teil 2 - psychosomatische Folgen und schädliche Verhaltensweisen

Etwa zehn Prozent der Corona-Patient*innen leiden auch sechs Monate nach Abklingen der Corona-Infektion noch immer an den Folgen ihrer Infektion mit COVID-19. Die betroffenen Menschen haben u.a. Wochen und Monate lang Konzentrations- und Wortfindungsstörungen, auch der Geschmacks- und Geruchssinn können stark beeinträchtig sein. Zudem kommt es zu Atemnot und Erschöpfungszuständen, auch dann, wenn die organischen Befunde normal sind. Die Post-COVID-Fatigue stellt nicht nur körperlich, sondern...

  • Wien
  • Florian Friedrich
"Eine monatliche Sonderzahlung für die Zeit der Pandemie soll dazu beitragen, dass sich die Pflegepersonen auf Covid-Stationen wertgeschätzt fühlen und uns als Schlüsselpersonal erhalten bleiben“, so Haselwanter-Schneider. | Foto: Liste Fritz

Liste Fritz
Corona-Zulage für Pflegepersonal gefordert

TIROL. Die Coronasituation in den Kliniken ist nach wie vor äußerst belastend für das Personal. Dieses müsse endlich mehr Wertschätzung erfahren, fordert die Oppositionspartei Liste Fritz und schlägt eine Corona-Zulage vor. Eine monatliche Sonderzahlung für Pflegepersonen auf Covid-Stationen, wäre zumindest ein Zeichen für das Personal am Limit.  Belastung, die nach Feierabend bleibtListe Fritz Klubobfrau Haselwanter-Schneider macht auf die Situation des Pflegepersonals auf den Covid-Station in...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Die Mittel des Landes werden für Aufwendungen im Rahmen des Besuchsmanagements sowie nicht abgedeckter Personalkosten, welche aufgrund der Pandemie entstanden sind, eingesetzt. | Foto: Pexels/Andrea Piacquadio
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Pflegebereich
Sicherheit vor Infektionen hat oberste Priorität

TIROL. Die Alten- und Pflegeheime sowie die mobilen Pflegedienste stehen momentan vor großen Herausforderungen. Um die MitarbeiterInnen und BewohnerInnen ausreichend zu schützen wurden bisher umfassende Vorkehrungen getroffen. Das Land Tirol unterstützt die Tiroler Alten- und Pflegeheime sowie Mobilen Pflegedienste auch nächstes Jahr. Insgesamt werden 18 Millionen Euro für diese Bereiche zur Verfügung gestellt. Beteiligte bestmöglich zu schützen „Es ist unsere Aufgabe, die Basis für sichere...

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