TV-Sendung
Puls 4 begleitet den Pflegealltag in steirischen Spitälern

Puls 4 kommt dreht in steirischen Krankenhäusern und zeigt den Alltag in der Pflege. | Foto: Puls 4
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Intensivstation, Pflegealltag und Bedingungen in den steirischen Krankenhäusern sind Thema eines neuen Sendeformats von Puls 4. Im Rahmen von "Held:innen des Spitals" gibt es auch zwei Folgen in der Steiermark.

STEIERMARK/GRAZ. Österreichs Pflegerinnen und Pfleger beweisen sich täglich und vollbringen unzählige kleine Wunder. Sie stehen in direktem Kontakt mit den Menschen und helfen, wo es geht. Der TV-Sender Puls 4 begleitet in der neuen Sendung "Held:innen des Spitals" Menschen in heimischen Spitälern bei ihrer Arbeit und kommt dafür auch in die Steiermark. Die Pflegerinnen und Pfleger geben dabei einen Einblick in ihre Welt.

Katrin Posch ist Pflegeexpertin für Frühgeburten und in Folge 1 und 2 zu sehen. | Foto: Puls 4
  • Katrin Posch ist Pflegeexpertin für Frühgeburten und in Folge 1 und 2 zu sehen.
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Intensivstation im Uniklinikum Graz

Gleich in Folge 1 und 2 wird Pflegeexpertin für Frühgeburten Katrin Posch zu sehen sein. Die Intensivstation für Neonatologie am Uniklinikum Graz ist beinahe überbelegt und Posch kämpft um das Leben zahlreicher Frühgeburten. Bei den Dreharbeiten wird sie an einem turbulenten Tag begleitet, an dem die Expertin trotz Stress Ruhe bewahren muss. „Die Arbeitsbedingungen in der Pflege sind so, dass man schon sehr stark sein muss", so Posch. "Und das Arbeiten auf einer neonatologischen Intensivstation ist nicht nur besonders schön und erfüllend, sondern auch extrem herausfordernd, weil man so eine Schere hat zwischen Tod und Leben“

Stationsleiter Manuel Rath vom Uniklinikum Graz wird in Folge 2, am 5. September, zu sehen sein. | Foto: Puls 4
  • Stationsleiter Manuel Rath vom Uniklinikum Graz wird in Folge 2, am 5. September, zu sehen sein.
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Pfleger für Kinder und Jugendliche

Auch Stationsleiter Manuel Rath vom Uniklinikum Graz wird in Folge 2 zu sehen sein. Als Kranken- und Gesundheitspfleger versorgt er Kinder und Jugendliche. Die Pflege seiner Patientinnen und Patienten verlangt Einfühlungsvermögen, ständige Aufmerksamkeit und Verspieltheit. Damit die Pflege gelingt, muss Rath sich in die Welt der Kinder versetzen können. Zusätzlich belasten ihn als Stationsleiter auch organisatorische Hürden. In der zweiten Folge werden Ablauf und Zusammenarbeit zwischen Pflegerinnen und Pfleger sowie Ärztinnen und Ärzten thematisiert, was in seinem Verantwortungsbereich liegt.

Die erste Folge der dreiteiligen Sendung ist bereits am heutigen 29. August um 20.15 Uhr auf Puls 4 zu sehen. Die zweite Folge mit Grazer Beteiligung soll dann am 5. September ausgestrahlt werden.

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