Raumordnung

Beiträge zum Thema Raumordnung

So könnte die Ambros-Rieder-Gasse (Blickrichtung Wiener Gasse zur Plättenstraße) mit unveränderter Fahrbahnbreite und neuem Geh- und Radweg in Zukunft aussehen. 
 | Foto: MG Perchtoldsdorf
2

Vorrang für Fußgänger, mehr Grünraum
Neue Raumordnung in Perchtoldsdorf

Die Marktgemeinde Perchtoldsdorf stellt Ideen für Raumordnung und Bebauung vor. BEZIRK MÖDLING. Ein ganzes Bündel an Änderungen in Raumordnung und Bebauung wurde in dieser Woche von der Gemeinde präsentiert und zur öffentlichen Diskussion gestellt. Die für Ortsentwicklung zuständige Bürgermeisterin Andrea Kö erläutert: „Diese Vorschläge stehen unter dem Leitgedanken der Erhaltung des grünflächigen Charakters unseres Ortsbildes, den wir durch Zonierung von Freiflächen weiter ausbauen wollen....

  • Mödling
  • Rainer Hirss
Talboden: Flächen freihalten, keine neuen Straßen. | Foto: Kogler

ST. Johann - Gemeinderat/ROK
Raumordnungskonzept in Ruhe be- und abhandeln

ST. JOHANN. Auf Unverständnis stieß die Kritik von Grünen und FPÖ am Entwurf für die Fortschreibung des örtlichen Raumordnungskonzepts, die medial geübt wurde, bei GR Claudia Pali (Parteifreie). "Zuerst im Gemeinderat zustimmen (Abstimmung zur ROK-Auflage einstimmig, GR im Dezember, Anm. d. Red.) und danach kritisieren, das verstehe ich nicht." Es sei im Zuge der Auflage des Konzepts eine Welle von Kritik an ihn herangetragen worden, vor allem was die Verkehrsflächen (mögliche...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Die Grünen übergaben am 1. Februar Unterschriften gegen (etwaige) Umfahrungspläne im Gemeindeamt. | Foto: Kogler
7

St. Johann – Raumordnung/Verkehr
"Brauchen keine 'Durchfahrungen' mehr!"

Grüne Kritik an Verkehrstrassen im Raumordnungskonzept; Stellungnahmen zur ROK-Fortschreibung eingebracht. ST. JOHANN. In der Marktgemeinde ist die dritte Fortschreibung des örtlichen Raumordnungskonzepts in Arbeit – wir berichteten. Am 13. Dezember wurde die Neuauflage des örtlichen Raumordnungskonzeptes beschlossen. "Damit legen wir die weitere Entwicklung von St. Johann zur Gewährleistung einer sinnvollen und möglichst ressourcenschonenden Nutzung unseres Lebensraumes für die nächsten...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Auf grüner Wiese ist ein Gewerbepark geplant. | Foto: Kogler
3

Konzeptänderung für den „Habachpark“

Gewerbepark soll in Kirchdorf entstehen; Hilfestellung für Baufirma; Kritik von Anrainern und von Spar-Kaufleuten. KIRCHDORF. Im September bzw. November gab es im Kirchdorfer Gemeinderat einen ersten Beschluss für eine Änderung des örtlichen Raumordnungskonzepts im Bereich Habach, wo ein Gewerbepark (Habachpark) entstehen soll. Das ursprüngliche Konzept für diesen Bereich datiert auf das Jahr 2015 zurück (Amtsperiode Bgm. Schwaiger, Anm.). Nachdem (negative) Stellungnahmen dazu eingingen, wurde...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler

St. Johann - Raumordnung - Gewerbe & Wohnen
FPÖ-Absage für St. Johanner Raumordnungskonzept

Hager & Gamper: „Es muss eine klare Linie zwischen Gewerbegebieten und Wohnraum gezogen werden.“ ST. JOHANN. Die FPÖ erteilt dem St. Johanner Raumordnugnskonzept eine Absage. "Die Fortschreibung des RO-Konzepts kann den Herausforderungen für die Gemeinde nicht gerecht werden", so FPÖ-Ortsobmann GR Sebastian Hager. Es würden konkrete Maßnahmen zur Bewältigung der Verkehrsproblematik und der Siedlungserweiterung fehlen. Für Hager werden einige Flächen gedankenlos „zubetoniert, ohne überhaupt zu...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Maßnahmen für FußgängerInnen, mit denen eine möglichst große Anzahl an sicheren und attraktiven Fußwegverbindungen, um die Querung von Hindernissen und Verkehrsknoten zu vereinfachen, sind nur eine Idee des Raumordnungsplans "LebensRaum Tirol  – Agenda 2030". | Foto: Pixabay (Symbolbild)
2

LebensRaum Tirol–Agenda 2030
Verkehr vermeiden, kurze Wege ermöglichen

Der Raumordnungsplan "LebensRaum Tirol – Agenda 2030" sieht Kriterien vor, durch die Raumordnung und Mobilität aufeinander abgestimmt werden können. Kürzlich stellten LHStvin Felipe und LR Tratter Ideen für FußgängerInnen, RadfahrerInnen sowie Öffis und den Individualverkehr vor.  TIROL. Verkehrsplanung und Raumordnung beeinflussen einander gegenseitig. Umso mehr Sinn macht es, wenn sich der Raumordnungsplan "LebensRaum Tirol – Agenda 2030" mit einer vorausschauenden Raumplanung beschäftigt....

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
WK-Tirol-Präsident Christoph Walser und Patrick Weber, Obmann der Bezirksstelle Innsbruck-Land, stellten das Ergebnis eines Workshops im Mai vor. | Foto: Rüggeberg

WK Tirol macht Vorschläge für Wirtschaftswachstum
Impulse für den Bezirk

Innsbruck. Verkehr, Raumordnung und Wiederbelebung der Ortskerne: Diese Themen möchte die Tiroler Wirtschaftskammer in den nächsten Jahren in Innsbruck-Land verstärkt angehen. Die Wirtschaft soll in den nächsten Jahren nicht so stark wachsen wie bisher, dem will die Kammer entgegenwirken.  Im Mai erarbeiteten UnternehmerInnen und EntscheidungsträgerInnen aus dem Bezirk Vorschläge zu den drei Themenbereichen. Das Wirtschaftswachstum schwächt sich auch in der Region ab: Die Wirtschaftskammer...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Charlotte Rüggeberg

REGION - UMWELT - VERKEHR - ZUKUNFT
"Moderne FJ-Bahn über NEUE Stammstrecke führen"

Mehr Umsteigeknoten durch neue Stammstrecke: In den letzten Wochen wird regelmäßig, vor allem vom Kurier, über die Pläne einer neuen Stammstrecke durch die Bundeshauptstadt berichtet KURIER_Stammstrecke. Dieser Tunnel, von dem es mehrere Planungs-Varianten gibt, soll ca. 2 Milliarden Euro kosten und mitten durch die Stadt führen. Die Umsetzungszeit soll ca. 25 Jahre betragen. Dabei gäbe es doch eine viel billigere und schneller realisierbare Variante ohne Tunnel. Eine aktuelle Studie der...

  • Gmünd
  • Gerald Hohenbichler

REGION - UMWELT - VERKEHR - ZUKUNFT
FJ-Bahn: "Mehr Umsteigeknoten durch neue Stammstrecke!"

In den letzten Wochen wird regelmäßig, vor allem vom Kurier, über die Pläne einer neuen Stammstrecke durch die Bundeshauptstadt berichtet KURIER_Neue Stammstrecke. Dieser Tunnel, von dem es mehrere Planungs-Varianten gibt, soll ca. 2 Milliarden Euro kosten und mitten durch die Stadt führen. Die Umsetzungszeit soll ca. 25 Jahre betragen. Dabei gäbe es doch eine viel billigere und schneller realisierbare Variante ohne Tunnel. Eine aktuelle Studie der AK-Wien fordert ebenfalls die Reaktivierung...

  • Hollabrunn
  • Gerald Hohenbichler
Weichenstellung für Bauhoferweiterung. | Foto: Gemeinde

St. Johann i. T. - Bauhof
Raumordnung und Widmung für Bauhof-Erweiterung

St. Johanner Gemeinderat fasste wichtige Entscheidungen. ST. JOHANN (niko). Der Bauhof der Marktgemeinde muss erweitert werden. Dafür wurde bereits vor längerem eine Grundfläche angekauft. Im Gemeinderat wurde nun jeweils einstimmig eine nötige Raumordnungskonzept-Änderung sowie die Änderung des Flächenwidmungsplans (von Freiland in Sonderfläche Bauhof) beschlossen. GR Claudia Pali regte an, die Ein-/Ausfahrtsituation beim Bauhof im Sinne der Verkehrssicherheit zu optimieren. Bgm. Hubert...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler

REGION - UMWELT - VERKEHR - ZUKUNFT
Schremser Spange statt Horner Ast

Die als „Horner Spange“ angepriesene Ausbaumaßnahme stellt in Wirklichkeit eine Investition in die Kamptalbahn dar. Nun gilt es klarzustellen, dass diese Maßnahme nicht durch das Ausbaubudget der FJB finanziert wird, sondern wohl nur Teil des KTB-Ausbaues sein kann. Es handelt sich ja auch um eine Umlenkung der Kamptalbahn von Horn nach Eggenburg Richtung Süden. Diese Umlegung bringt den FJB-FahrerInnen nördlich von Horn keine einzige Sekunde Fahrzeitersparnis. Sie erspart nur den zukünftigen...

  • Gmünd
  • Gerald Hohenbichler
1 2

REGION - UMWELT - VERKEHR - ZUKUNFT
Franz-Josefs-Bahn: GMÜND - Göpfritz - HORN - Eggenburg - WIEN

Ein Regionalzentrum für das Waldviertel! Die Bezirkshauptstadt Horn ist seit 150 Jahren ein Bezirkszentrum ohne direkte Einbindung in die FJB. Als die Strecke errichtet wurde, waren die technischen Möglichkeiten des Eisenbahnbaues begrenzt und mit heutigen Bautechnologien nicht vergleichbar. Um die Steigung zwischen Eggenburg und Göpfritz zu bewältigen wurde deshalb damals auch die längere Streckenvariante über Sigmundsherberg umgesetzt. Zudem war die Leistung der damaligen Lokomotiven in Bezug...

  • Gmünd
  • Gerald Hohenbichler
Die Teilnehmer: Obere Reihe - Barbara Thöny SPÖ, Hermann Stöllner FPÖ, Michael Obermoser ÖVP, Lisa Eberharter SBG. Untere Reihe -  Markus Steiner FPS, Josef Egger NEOS, Ferdinand  Salzmann GRÜNE . | Foto: A. Müseler, O. Hemm, H. Kirchberger, Privat, K. Bauer, Neos, Grüne

Mit VIDEO: Ankündigung Podiumsdiskussion mit Pinzgauer Politikern am 21. März

MAISHOFEN / PINZGAU (cn). Als Informationsveranstaltung für unsere Leser bzw. für die Wahlberechtigten aus dem Pinzgau organisieren wir von den Bezirksblättern im Vorfeld der Landtagswahl, die am 22. April 2018 stattfindet, eine Podiumsdiskussion. ÖVP, GRÜNE, SPÖ, FPÖAls Termin dafür steht seit einigen Wochen der 21. März fest; ebenso konnten wir nun die Namen der Podiumsteilnehmer, die bis auf eine Ausnahme alle aus unserem Bezirk kommen, fixieren: Für die ÖVP wird der Landtagsabgeordnete...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
Irene Rieder (Zell am See), Hans Gratz (Bruck), Renate Holzer und Christoph Fuchs (beide Mittersill), Peter Dullnig, Elisabeth Schäffner und Ferdinand Salzmann (alle drei Saalfelden)
Nicht am Bild: Klaus Horvat-Unterdorfer (Bruck) und Hans Bichler (Saalfelden). | Foto: DIE GRÜNEN / Foto Jelinek

Die Grün-Kandidaten des Pinzgaus und einige ihrer Ziele

Landtagswahl: Auf der Landes- und Bezirksliste finden sich neun Personen aus dem Pinzgau. Landschaftsschutz, Landwirtschaft, Verkehr und Raumordnung stehen für sie an oberster Stelle. PINZGAU. Die Pinzgauer Kandidaten für die Landtagswahl trafen sich zu einer Klausur im Seminarraum der Kletterhalle Saalfelden. Sie kommen aus den Gemeinden Mittersill, Bruck, Zell am See und Saalfelden und haben in ihren Gemeinden viel Erfahrung in kommunaler und regionaler Politik. Diese Erfahrungen wollen sie...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
In der Cottage sind die Bewohner um den Verlust ihrer Ruhelage besorgt.

Abfuhr für erhoffte Wohnklotz-Sperre in der Cottage

Ein großes Grundstück bleibt auch in Zukunft trotz Protests der Anrainer ohne Wohneinheiten-Beschränkung. NEULENGBACH (mh). Weil in Hinkunft großvolumige Wohnbauten nur mehr dort errichtet werden sollen, wo sie auch hinpassen, hatte die Stadt Neulengbach im vergangenen Herbst eine Bausperre verhängt (die Bezirksblätter berichteten). Vergangene Woche wurde nun eine Überarbeitung des örtlichen Raumordnungsprogrammes im gesamten Gemeindegebiet beschlossen und die Bausperre wieder aufgehoben....

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
In der Cottage sind die Bewohner über die Zukunft ihres ruhigen Viertels besorgt. Der Gemeinderat entscheidet erst am 24. Mai.

Neulengbacher Raumordnung: Beschluss für Ende Mai geplant

Die Änderung des örtliches Raumordnungsprogramms wird erst Ende Mai im Neulengbacher Gemeinderat behandelt. NEULENGBACH (mh). Seit 14. März stapeln sich die Stellungnahmen zur Änderung des örtlichen Raumordnungsprogrammes in der Neulengbacher Gemeindestube (die Bezirksblätter berichteten). Bürgermeister Franz Wohlmuth (ÖVP) hatte ursprünglich angekündigt, dass nach einer Begutachtung der Einwände durch Fachleute die neue Raumordnung Ende April im Gemeinderat zur Abstimmung komme. Dem Vernehmen...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Landessprecherin Maria Buchmayr, Pierre Payré, Wolfgang Reisinger, Andree Reisinger, Stefan Ernst, Franz Reiter, Julia Reiter, Christian Wagner, Hartmut Jilg und Michaela Heinisch (v. l.). | Foto: Grüne OÖ

Kirchschlager gründen Grüne-Ortsgruppe

Verkehr, Raumordnung und Direktvermarktung sind Hauptthemen der neugegründeten Ortsparteigruppe. KIRCHSCHLAG (dur). "Grünes Potenzial ist schon länger da, die aktuelle Gründung wurde von Bezirkssprecher Christian Wagner angeregt", meint Franz Reiter, "wir möchten mehr politische Vielfalt in Kirchschlag schaffen." Eine Liste des 15-köpfigen Teams für die Gemeinderatswahl wird es Ende Juni, Anfang Juli geben. Wahlziel der Grünen ist es in den Gemeinderat zu kommen. "Es wäre schön, wenn wir die...

  • Urfahr-Umgebung
  • Ruth Manzenreiter
Diskussion: GR Günther Gruber, DI Friedrich Rauch, GRin Viktoria Gruber, GR Max Schneider, LAbg. Hermann Weratschnig (v.l.) | Foto: Grüne

Zillertal: Raum ohne Ordnung?

Infoabend zum Thema Raumordnung der Grünen Bezirksgruppe Schwaz ZILLERTAL (red). Der Anstoß dieser Idee waren die Politstammtische in Aschau in den vergangenen Jahren, die von GR Günther Gruber organisiert wurden. Günther Gruber, Liste „Frischer Wind für Aschau“ organisierte nun gemeinsam mit den Grünen im Bezirk Schwaz diese Informationsveranstaltung zu einem brisanten Thema: die örtliche Raumordnung Experte vor Ort „Wichtig ist mir, dass GemeinderätInnen gut informiert sind bei weitreichenden...

  • Tirol
  • Schwaz
  • Dagmar Knoflach-Haberditz

"Wir haben kein win-win-System, sondern ein Wien-Wien-System"

LR Hans Mayr im Bezirksblätter-Interview zum Thema Verkehr im Salzburger Zentralraum BB: Kommen wir zum Thema Verkehr. Vor allem im Zentralraum gibt es einige Zankäpfel. Zum Beispiel den Ausbau der Mönchsberggarage: Sind Sie dafür oder dagegen? HANS MAYR: Der Ausbau bringt für den fließenden Verkehr nichts, keine Vorteile und keine Nachteile. Ich persönlich glaube, dass das Geld dafür besser investiert werden könnte, nämlich in den Ausbau der Park&Ride-Plätze an den Stadträndern. Mit guter...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Stefanie Schenker
Anzeige
LHStv. Peter Kaiser präsentiert gemeinsam mit Regina Steinhauser (FGZ), Landessanitätsdirektorin Elisabeth Oberleitner und Christoph Pammer den Aktionsplan für mehr Mobilität und Gesundheit: "Die Gesundheit der Kärntnerinnen und Kärntbner geht alle verantwortungsbewussten Politiker an!" | Foto: Foto Gernot Gleiss
3

In Zukunft mobil & gesund durch den Alltag

LHStv. Peter Kaiser startet mit dem „Kärntner Aktionsplan“ ein innovatives Public-Health-Projekt. Expertinnen und Experten erarbeiteten Maßnahmen, um Mobilität und Gesundheit der Kärntnerinnen und Kärntner zu verbessern. Verkehrs- und Raumordungsreferent gefordert mit an Verbesserung der Lebensqualität der Kärntner zu arbeiten. Wussten Sie, dass sich die Anzahl der Pkw und Kombis in Kärnten in den letzten 30 Jahren um das 3,5fache erhöht hat? In absoluten Zahlen bedeutet dies einen Anstieg von...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • SPÖ Kärnten

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.