Raupe

Beiträge zum Thema Raupe

Insekten des Mostviertels im Portät: Der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Phengaris nausithous) | Foto: Peter Schwarz
2

Insekten des Mostviertels
Falter als "trojanisches Pferd" unter Ameisen

Bernadette Schindelegger aus Kienberg stellt uns die Insekten des Mostviertels vor: Diesmal ist der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling an der Reihe. REGION. Klein und unscheinbar wirkt der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling, doch er fasziniert mit seinem besonderen Lebenszyklus. Er ernährt sich vom Nektar des Großen Wiesenknopfs und legt auf dessen Blüten seine Eier ab. In den ersten Lebenswochen frisst die Raupe die Blüte. Eine riskante Strategie Danach beginnt sie mit ihrer riskanten...

....beim Fressen hatte sie ihr Köpfle heraussen ....
15 9 10

.......... durch unsere schöne Natur.........
Die Raupe des Mittleren Weinschwärmer (Deilephila elpenor) ist mir vor die Linse gekrabbelt :))

Als ich meine Runde fast beendet hatte,habe ich diese Raupe noch zufällig am Boden unten entdeckt,zuerst wußte ich nicht,um welches Insekt es sich handelt,die Falter selbst fliegen von Mai bis Juli und sind nachtaktiv,die Raupen erreichen eine Länge von 8cm,die Raupen sind zuerst grün gefärbt, später bräunlich-grau!Im vorderen Bereich befinden sich vier schwarz-weißen Augenflecken,am Hinterleib befindet sich ein nach oben gerichteter, spitz zulaufender Dorn,der kleine Kopf wird bei Gefahr in...

.......ganz nah ran kam sie .....
17 8 8

.......... durch unsere schöne Natur.........
Die Astern-Mönch (Cucullia asteris) Raupe auf der Goldrute entdeckt :))

Es ist ein Schmetterling,der zu den Nachtfaltern gehört und zur Familie der Eulenfalter zählt!Die Falter fliegen von Mai bis August,die Raupen sind da meistens von Juni bis September unterwegs!Sie wird als gefährdet eingestuft!Ich habe diese Raupe erst das erstemal entdeckt und sie ernährt sich von Blättern und Blüten!Wie man an einen Foto sieht,ist sie auch sehr lang!

5 3 3

"Der Weidenbohrer"

Steckbrief Vorkommen: Der Weidenbohrer ist weit verbreitet, tritt aber meist nur lokal auf. Schädigend wirken nicht die Falter selbst, sondern deren Raupen. Entwicklung: Im Juni und Juli legen die gut getarnten Falter in die Ritzen des Stammes nahezu aller gängigen Laub- und Obstgehölze ihre Eier ab. ... Natürliche Feinde: Der Weidenbohrer ist eine heimische Falterart, die sehr häufig vorkommt. Als natürliche Fressfeinde kommen nur wenige Gegenspieler infrage. Schadbild: Auffälligstes Merkmal...

Der Nachtfalter Schönbär im Untersbergwald
12 11 5

Der Schönbär als Raupe und Falter
So schön und doch kein Bär

Auf meinen frühlinglichen Streifzügen durch den Untersbergwald entdeckte ich letzte Woche die Raupe des Schönbärs (Callimorpha dominula). Er ist ein Nachtfalter aus der Unterfamilie der Bärenspinner (Arctiinae). Die Raupe war ca. 3,5 cm lang, die Flügelspannweite der Falter reicht von 45 bis 60 Millimetern. Sie haben schwarze Vorderflügel mit gelben bzw. orangen und weißen Flecken. Die Hinterflügel sind rot oder selten gelb und haben schwarze Flecken. Seinen Namen verdankt der Falter seiner...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Tatjana Rasbortschan
Der bis zu einer Flügelspannweite von 8 cm große männliche Labkrautschwärmer
19 11 4

Der Labkrautschwärmer
Der Nachtfalter und die Raupe

Der Labkrautschwärmer (Hyles gallii) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Interessanterweise ist Ende Oktober eine ca. 6 cm große Raupe des Labkrautschwärmers auf dem Asphalt einer Straße am Heuberg, einem Stadtberg von Salzburg, in der warmen Sonne gekrochen. Sie ist normal nur bis Ende September unterwegs. Der Nachtfalter schlüpft aus der Larve im Mai,  ist bis Juli unterwegs und stirbt nach der Eiablage. In warmen Jahren kann es eine zweite...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Tatjana Rasbortschan
8 18 4

"Die kleine Raupe Nimmersatt"

Die Raupen des Schwalbenschwanzes werden ca. 45 Millimeter lang und sind unbehaart. Anfangs sind sie schwarz mit orangeroten punkten und einem weißen Sattelfleck. Die ausgewachsenen Raupen sind grün gefärbt und haben schwarze Querstreifen mit gelben und orangeroten Punkten. Man findet sie vereinzelt an Doldengewächsen (Wilde und Garten-Möhre, Fenchel, Dill, Pastinak, Wiesen-Silge, Berg-Haarstrang, etc.), aber auch an anderen Pflanzen mit gleichen chemischen Inhaltsstoffen wie Weinraute und...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.