Schicksal

Beiträge zum Thema Schicksal

Petra S. trägt ihre "Lebenseinschnitte" auf der Hand. Das Tattoo wurde von ihrer Tochter gezeichnet. Die fünf kleinen Herzen symbolisieren Krankheit und Familie. Die drei großen Herzen erinnern an drei massive Einschnitte im Leben (Krebsdiagnose und zwei Operationen). | Foto: Waltraud Fischer
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Hilfe, die ankommt
Leibnitzer Vinzimarkt-Kundin erzählt von ihrem Schicksal

Stark wie ein Felsen meistert eine Leibnitzerin ihren beschwerlichen Alltag. Neben finanziellen Problemen muss sie ihr Leben mit einer Prothese meistern. Der Vinzimarkt Leibnitz ist für die fünffache Mutter eine besonders wichtige Stütze. LEIBNITZ. Einfach bewundernswert und nur schwer in Worte zu fassen. Es sind die kleinen Freuden des Alltags, die Petra S. aus Leibnitz trotz unzähliger Tiefschläge nicht aufgeben lassen. Die fünffache Mutter erlebte bereits viele private und gesundheitliche...

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Sabine Fuxteiner mit ihrem Werbeschild | Foto: Martina Schweller
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Wir helfen NÖ
Nach Hirnblutung: Ein schwerer Kampf zurück ins Leben

Gerade als Sabine Fuxsteiner sich ihren Traum vom eigenen Studio erfüllt hat, passierte das Unglück. TRADIGIST/NÖ. Ein komplett neues Leben sollte beginnen, der Traum von Sabine Fuxsteiner war ein eigenes Therapiestudio. Mit viel Herzblut und einem Kredit war es möglich, das alte Elternhaus zum cranio sacralen Omnipathie-Studio umzubauen. Drei Monate konnte sie ihre Selbstständigkeit genießen, vielen Menschen und auch Tieren hat die Therapeutin in der Zeit geholfen. "In nur zwei Monaten hab ich...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
Stefan Mayr, Leitung Wohnverband Synapse | Foto: BRS/Moser
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Synapse Gallspach - Assista
Einzigartiges Konzept in ganz Österreich

Für Personen nach schweren körperlichen Schicksalsschlägen ist ein Reha-Zentrum meist die letzte Rettung in der Not. Ein Patient aus dem Rehabilitationszentrum der Synapse Gallspach erzählt seine Geschichte. BEZIRK GRIESKIRCHEN. Im Jahre 1972 gründete Pater und Arzt Anton Gots gemeinsam mit der Krankenschwester Christine Szemeredi den Verein „Lebenswertes Leben - gemeinnütziger Verein zur Förderung der Selbsthilfe Körperbehinderter“.  Im Laufe der Zeit entstand die Organisation Assista. An...

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Maria Tobler-Yevchk´s Famile ist in Sicherheit in Eisenstadt. vlnr.: Jaruna, Schwester Oxana, Mutter Maria, Oleksandr, Jura, Sofia, Daruna, Wasyl, Maria Tobler, einer der Unterstützer Johannes und Maria´s Sohn Raffael | Foto: Isabell Maron
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Krieg in der Ukraine
Familie mit sechs Kindern sicher in Eisenstadt

EISENSTADT. Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine haben das Burgenland erreicht. Mit der Flucht der Familie von Maria Tobler-Yevchk ist nur eines von vielen Schicksalen bei uns angekommen. Maria lebt selbst seit 11 Jahren in Großhöflein. Sie stammt aus Staryi Stambir, einer Stadt nahe Lwiw (Lemberg), etwa 700 Kilometer von Eisenstadt entfernt. Bereits drei bis vier Wochen, bevor der Krieg tatsächlich ausgebrochen ist, hat man in der Ukraine Gerüchte über einen möglichen Angriff gehört und...

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Geschäftsführer Georg Dettendorfer, Johannes Dettendorfer, Prokurist Thomas Rinnhofer und Johann Dettendorfer sen. überreichen zwei Schecks über je 3.000 EURO an hilfsbedürftige Mitarbeiter. | Foto: Steffenhagen

Mit 6.000 Euro den Kollegen unter die Arme gegriffen

KUFSTEIN/NUSSDORF. Was gibt es Schöneres als anderen Menschen an Weihnachten eine Freude zu machen? Das dachten sich auch Geschäftsleitung und Mitarbeiter der des Inntaler Logistik-Parks aus Kufstein und der Spedition Dettendorfer aus Nußdorf. Immerhin gibt es in ihrem Mitarbeiter- bzw. Kollegenkreis Menschen, denen es zurzeit nicht gut geht und die sich über ein Geschenk gerade jetzt besonders freuen würden. Dazu gehört ein Kraftfahrer, dem nach einer Herzoperation und nach mehreren...

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  • Melanie Haberl

Kufsteiner Perle verliehen

Am 5. Juni wurde die Kufsteiner Perle an Elisabeth und Dieter Grad verliehen. Die höchste Auszeichnung des Roten Kreuzes Kufstein für soziales Engagement. „Wir haben in 18 Jahren alles an möglichen, menschlichen Schicksalen gesehen“ bringt es Dieter Grad auf den Punkt. Gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth haben die beiden über 600 Einsätze in diesen Jahren für die Krisenintervention des Roten Kreuzes geleistet. „Die Familie Grad ist Mitbegründer der heutigen Krisenintervention“ sagt Peter Mader,...

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  • Melanie Haberl
Markus Oirer im Standard 01.09.13
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"Das eigene Schicksal in den Dienst anderer stellen"

So lautete am Sonntag die Überschrift im Standard zu einem Artikel von Bianca Blei. Sie möchte dazu beitragen, dass in der Gesellschaft mehr Sensibilität gegenüber Betroffenen aus verschiedenen Lebensbereichen entsteht und bestimmte Themen wie z.B. sexueller Missbrauch nicht totgeschwiegen werden. Sie hat interessante Portraits aufgegriffen und möglichst neutral diese in ihrem Artikel vorgestellt. Unter anderem bekam auch ich dadurch die Chance wieder etwas mehr Öffentlichkeitsarbeit zu...

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  • Alexandra Salvenmoser

"Das Schicksal hat es nicht gut mit mir gemeint"

Der 71-jährige Heribert Stangl wohnt in einem kleinen Zimmer in einem Gasthaus in Linz. Zum Leben reicht die Mindestpension kaum aus. Noch dazu ist der Pensionist schwer krank. „Das Schicksal hat es mit mir leider nicht gut gemeint“, sagt Heribert Stangl. Dem 71-Jährigen wurde nach einer Krankheit der Magen auf ein Drittel der Größe verkleinert. Der Nichtraucher und Nichttrinker lebt allein von seiner Mindestpension in einem Zimmer im Gasthaus zur Ewigen Ruhe. Fernseher, Radio, Telefon hat er...

  • Linz
  • Oliver Koch

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