Schnee von gestern

Beiträge zum Thema Schnee von gestern

Die Erste U-Bahn Fahrten vom Keplerplatz zur Taubstummengasse am 27. 9.1975. | Foto: Bezirksmuseum 10
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35 Jahre U1

Nach einer achtjährigen Bauzeit wurde am 25. Februar 1978 die Linie der U1 vom Karlsplatz zum Reumannplatz feierlich eröffnet. Damit endete jedoch bereits die Liniengeschichte der U-1 im Bezirksgebiet von Favoriten. Seit 1978 bestehen 1,32 km U-Bahn-Strecke vom Südbahnviadukt bis zur Endstation am Reumannplatz. An der Verlängerung der U-1 nach Oberlaa wird seit 2012 gearbeitet. Die Fertigstellung ist für 2017 geplant 1975 Erste U-Bahn Fahrten vom Keplerplatz zur Taubstummengasse am 27. 9.1975...

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1929 gab es noch viel unverbaute Fläche rund um das Otto-Wagner-Spital. | Foto: Gertrude Drachsler
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Baumgartner Höhe in der Vergangenheit

Auf einer alten Ansichtskarte von bz-Leserin Gertrude Drachsler ist der Ausblick von Hietzing auf die Baumgartner Höhe mit dem Otto-Wagner-Spital und auch der Bahnhof Hütteldorf zu sehen. Damals gehörte dieser Teil von Wien noch zum 13. Bezirk, 1938 ändert sich das. Seitdem ist sind die Steinhof-Gründe im Gebiet von Penzing.

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Donaustadt. Schnee von Gestern - Die Kronprinz-Rudolf-Brücke

In den Jahren 1872-1876 wurde im Zuge der Donauregulierung über das noch trockene Bett der Donau die „Kronprinz-Rudolf-Brücke“ erbaut. Die Gesamtlänge der Brücke über die Donau und das Überschwemmungsgebiet betrug 1019,7 Meter und die Fahrbahnbreite verfügte über 7,58 Meter. Nach ihrer Beschädigung 1945 wurde die Reichsbrücke wieder hergestellt, trug jedoch von 11. April 1946 bis 18. Juli 1956 den Namen „Brücke der Roten Armee“.

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Foto: Kurt Sallinger

Penzinger Schnee von Gestern

Die alte Stadtbahn in Hütteldorf hat unser bz-Leser Kurt Sallinger schon 1978 abgelichtet. Auch heute sind noch Teile der alten Strecke erhalten, nur fährt seit 1981 hier die Linie U4. In den nächsten Jahren wird die U-Bahn-Linie modernisiert. Machen Sie mit Schicken Sie uns alte Fotos aus Ihrem Grätzel an penzing.red@bezirkszeitung.at oder die bz-Wiener Bezirkszeitung, Redaktion Penzing, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien!

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Foto: Gertrude Drachsler

Hietzinger Schnee von Gestern

HIETZING. Die bz-Leserin Gertrude Drachsler hat uns ein Bild aus den 1960er-Jahren zukommen lassen. Zu sehen ist die Tuersgasse 9, damals angeblich das kleinste Haus des 13. Bezirks. Später wurde es abgerissen, heute steht hier ein Neubau. Schicken auch Sie uns Ihre Fotos an hietzing.red@bezirkszeitung.at oder bz-Wiener Bezirkszeitung, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien!

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Die Spinnerin am Kreuz im Jahr 1933 | Foto: Wikipedia/Brüder Kohn

Favoriten: Unsere Spinnerin am Kreuz

Ein historischer Rückblick Bereits im Jahr 1296 wurde die Spinnerin am Kreuz erwähnt. 1452 wurde das Bauwerk von Hans Puchsbaum wieder errichtet. Das Foto zeigt den Bildstock und die Triester Straße im Jahr 1933. Aufnahmen gesucht Haben auch Sie Erinnerungen an früher mit der Kamera festgehalten? Oder haben Sie noch alte Fotos aus dem Bezirk bei sich zu Hause? Dann schicken Sie uns Ihre Bilder an favoriten.red@bezirkszeitung.at oder an bz-Wiener Bezirkszeitung, Weyringergasse 35/3, 1040...

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Der Bau der Gasometer | Foto: Wikipedia
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Simmering: Unsere Gasometer

Ein historischer Rückblick 1897 wurden die Gasometer erbaut, wie das Foto zeigt. 1902 startete in Simmering die flächendeckende Stromversorgung von ganz Wien. Aufnahmen gesucht Haben auch Sie Erinnerungen an früher mit der Kamera festgehalten? Oder haben Sie noch alte Fotos aus dem Bezirk bei sich zu Hause? Dann schicken Sie uns Ihre Bilder an simmering.red@bezirkszeitung.at oder an bz-Wiener Bezirkszeitung, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien.

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Foto: Bezirksmuseum 2
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Die Reichsbrücke

Ein historischer Rückblick In den Jahren 1872 – 1876 wurde im Zuge der Donauregulierung über das noch trockene Bett der Donau die „Kronprinz- Rudolf-Brücke“ erbaut. Für die Fundamente wurden erstmals in Wien Senkkasten verwendet, die mittels Druckluftverfahren auf den bis zu 17 Meter unter dem Nullwasserspiegel liegenden tragfähigen Grund abgesenkt wurden. Die vier Stromöffnungen hatten in etwa 80 Meter Lichtweite, damit die auf der Donau verkehrenden Schiffe zwischen den Pfeiler genügend Platz...

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Amtshaus Floridsdorf

Das frühere Rathaus der Stadt Floridsdorf ist ein barockklassizistischer Bau, den die Architektenbrüder Josef und Anton Drexler errichteten. Ursprünglich war das heutige Amtshaus ein einstöckiges Gasthaus, das auch bei Überschwemmungen als Schutzraum diente, bis es zum Rathaus umgebaut wurde. Der repräsentative Bau beherbergte nach der Eingemeindung von Floridsdorf nach Wien um 1905 das Magistratische Bezirksamt. Das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt.

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Schnee von Gestern Lobkowitzplatz

Der Lobkowitzplatz wurde bis 1716 Schweinemarkt genannt, da hier Schweine gehandelt wurden („Saumarkt“). Am Schweinemarkt befand sich außerdem eine bekannte Wiener Hinrichtungsstätte. Der kurzzeitige Bürgermeister von Wien, Konrad Vorlauf, wurde hier gemeinsam mit den Ratsherren Hans Rockh und Konrad Ramperstorffer enthauptet. Auch das barocke Palais Lobkowitz befindet sich am Lobkowitzplatz. Als erster Stadtpalast erfüllte es einen rein repräsentativen Zweck.

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Der Bau der Ostbahnbrücke. | Foto: Bezirksmuseum Leopoldstadt
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Leopoldstadt: Die Ostbahnbrücke

Ein historischer Rückblick Zwischen 1868 und 1870 wurde die zweite Eisenbahnbrücke über die Donau in Wien damals unter dem Namen „Staatsbahnbrücke“ errichtet. Da für die anstehende Donauregulierung noch einige Punkte ungeklärt waren, wie die genaue Breite des Flussbettes und des Überschwemmungsgebietes, wurde beschlossen, nur die fünf Felder der Strombrücke und die vier Felder der Vorflutbrücke als Eisenkonstruktion zu bauen. Bis zur endgültigen Klärung der offenen Fragen ermöglichten...

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Das Gasthaus Zum braunen Hirschen gab es bis 1955. | Foto: Bezirksmuseum Simmering

Das Gasthaus zum braunen Hirschen

Ein historischer Rückblick – Schnee von gestern Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert trieb das große Wohnungselend, vor allem in manchen Außenbezirken Wiens, die Arbeiter in Wirtshäuser und Branntweinschenken. Dort versuchten sie den tristen Lebensbedingungen zu entfliehen, nicht zuletzt durch übermäßigen Alkoholgenuss. Frauen, die ihre Männer vom Gasthaus nach Hause holten, aus Angst, sie könnten ihren Lohn vertrinken, gehörten zum Alltagsbild. Die Wirtshäuser waren aber auch...

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Hochwasser in der Oberlaaer Straße vor der Einmündung der Laaerberg Straße (Mai 1951). | Foto: Bezirksmuseum Favoriten
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Der Liesingbach führt Hochwasser

Ein historischer Rückblick 11. Mai 1951: Wien im Wasser (Rathauskorrespondenz) Nach 24stündigem Dauerregen traten heute im Gebiet von Wien Überschwemmungen ein, die in wenigen Stunden ein katastrophales Ausmaß annahmen. Die Feuerwehr verzeichnete über 180 Einsätze, meist in die längs des Liesingbaches gelegenen Ortsgemeinden, zwischen Inzersdorf und Unterlaa. Hier waren die Straßen an mehreren Stellen überschwemmt und unpassierbar. Viele dem Liesingbach naheliegende Wohnhäuser sind von den...

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1953 | Foto: Bezirksmuseum Favoriten
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Die Liesingbach-Regulierung

Aus der Forderung nach rascher und schadloser Hochwasserabfuhr wurde das Bachbett der Liesing in den Jahren 1947 bis 1969 weitgehend ingenieurtechnisch reguliert. Zahlreiche Mäander im Unterlauf und die Bachschlingen im Mittellauf wurden durchstoßen und Altarme zugeschüttet. Die Regulierungsarbeiten am Favoritner Abschnitt des Liesingbaches fanden, nach dem verheerenden Hochwasser im Mai 1951, ab dem Herbst 1952 bis zum Sommer 1956 statt. © Bezirksmuseum Favoriten

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Das Denkmal vor 1938 | Foto: Bezirksmuseum Leopoldstadt
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Leopoldstadt: Das Tegetthoff-Denkmal

Das Denkmal wurde bereits im Todesjahr von Wilhelm Freiherr von Tegetthoff (1871) geplant, doch konnte man sich lange nicht über den Standplatz einigen. Es sollte ursprünglich vor der in Bau befindlichen Votivkirche aufgestellt werden. Zum Glück wurde der Praterstern als Aufstellungsort gewählt und der Admiral zeigt seit mehr als 120 Jahren in die Novaragasse. Das Denkmal befand sich ursprünglich in der Mitte des Pratersterns, aber durch verkehrsbedingte Umgestaltungen hat sich die verbreitete...

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Kino von damals: Die Lichtspiele Aspern.

Schnee von gestern - Lichtspiele Aspern

Der Asperner Landwirt Georg Schramm verkaufte 1935 seine Felder und finanzierte damit den Bau eines Kinos in der Wimpffengasse. Am 4. Jänner 1936 eröffnete schließlich das "Ton-Kino-Aspern" mit 370 Sitzplätzen. Im Jahr 1945 wurde das Kino durch eine Granate schwer beschädigt, jedoch bald wieder aufgebaut. Während der Besatzungszeit mussten im Kino die Filme der Alliierten gezeigt werden. Geschlossen wurden die Lichtspiele Aspern schließlich im Juni 1964.

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Kinder im Wiener Neustädter Kanal; Foto um 1930 | Foto: Bezirksmuseum Simmering

Wiener Neustädter Kanal

Der Wiener Neustädter Kanal verlief durch Simmering, woran der Straßenname Am Kanal erinnert. Noch in den 1930er-Jahren spielten die Kinder in dem Nass (Foto). Heute können sich die Kleinen im Herderbad oder im Freibad vergnügen. Wir suchen Ihre Fotos Schicken Sie Ihre Erinnerungsbilder an simmering.red@bezirkszeitung.at oder per Post an bz-Wiener Bezirkszeitung, Redaktion Simmering, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien.

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Renntag 30. August 1924 | Foto: Bezirksmuseum Leopoldstadt
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Trabrennplatz Krieau: Das Vergnügen der Bürger

Was das Vollblut dem Aristokraten, das ist der Traber dem Bürger: Nicht ohne Berechtigung hat man die Trabrennen und deren Kultivierung in Wien den „Bürgersport“ getauft. Weltausstellung lockt Adel Während der Weltausstellung im Jahr 1873 hat sich eine besonders rege Beteiligung auch aus den Kreisen der Aristokratie entwickelt. Das sportmäßige Trabfahren in Wien gibt es bereits seit dem Jahr 1860 und ist jünger als die Galopprennen. Die Eröffnung des Trabrennplatzes Krieau am 29. September...

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Die Schüler der Komensky-Volksschule versammeln sich am 14. Dezember 1899 vor ihrer Abfahrt zur Abschlussprüfung nach Břeclav vor dem Schultor. | Foto: Bezirksmuseum Favoriten
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Die Komensky-Schule in der Quellenstraße

Als zentraler Verein der Wiener Tschechen entstand 1872 der „Schulverein Komensky“. Dieser erwarb 1881 ein Grundstück in der Quellenstraße 72 und begann mit der Errichtung einer Volksschule. Am 16. September 1883 wurde die erste private Volkschule mit tschechischer Unterrichtssprache mit drei ersten Klassen und einem Kindergarten eröffnet. Im ersten Schuljahr wurden hier 585 Kinder in neun Klassen unterrichtet. Von Beginn an bemühte sich der schulerhaltende Verein gemeinsam mit den Eltern um...

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„Früh übt sich“ –  Siegfried Heinrichs Sohn Bertl | Foto: Metzger/Lee

Simmering: Damals, in einer kleinen Konditorei…

Diese Textzeile des alten Schlagers passt genau auf die Konditorei Heinrich, die sich in der Zwischenkriegszeit auf Nummer 70 in der Simmeringer Hauptstraße befand. „So klein war das Geschäft eigentlich gar nicht“, wusste die mittlerweile verstorbene Konditorstochter Elsa Metzger zu erzählen, „links war die Vitrine mit den Mehlspeisen und Backwaren, rechts standen die Tische für die Gäste. Bei Schönwetter konnte man auch im Hof sitzen.“ Hinter dem Geschäfts- und Gastraum erstreckte sich die...

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Der große Schwimmsaa im Dianabad 1841 | Foto: Bezirksmuseum Leopoldstadt
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Der Donauwalzer feierte seine Premiere im Dianabad

Ein waschechter Leopoldstädter, dieser Donauwalzer. Komponiert in der Pratertsraße, uraufgeführt im Dianabad. LEOPOLDSTADT. Das Dianabad erlebte in den 206 Jahren seines Bestehens eine sehr wechselhafte Geschichte vom einfachen Badehaus bis zum heutigen Erlebnisbad. Das erste Dianabad wurde in den Jahren 1808 bis 1810 vom französischem Baumeister Jean Charles de Moreau und dem Wiener Maler Carl Hummel am Donaukanal in der Oberen Donaustraße 93-95 erbaut. Ursprünglich ein einfaches Badehaus, das...

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Leopoldstadt: Franz Josefs Land

Im Jahre 1874 gründet der Gastwirt Franz Magenstein in der Nähe der neuen Reichsstraße (heute Wagramer Straße), zwischen dem Hubertusdamm und der Alten Donau, das erste Gasthaus am linken Donauufer. Er benennt es zu Ehren der zwischen 1872 und 1874 stattgefundenen österreichischen-ungarischen Nordpolexpedition unter den Forschern Prof. Julius von Payer und Karl Weyprecht „Zum Franz-Josefs-Land“. Es dauerte nicht lange und es entstanden in der Nähe des alten, verlassenen Donauarmes einige...

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Das Schulhaus Favoritenstraße 96 (um 1908) | Foto: Bezirksmuseum Favoriten
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Die erste Schule vor der Favoriten-Linie

FAVORITEN. Die meisten Kinder der Mitte des 19. Jahrhunderts entstandenen Ansiedlung vor der Favoriten-Linie waren dem Schulbesuch fern geblieben. Um dem abzuhelfen hatte die Bezirksvorstehung des 4. Bezirks, zu dem die junge Siedlung damals gehörte, im Haus des Herrn Heinrich Knöll, einem Mitglied des Bezirksausschusses, eine Volksschule einrichten lassen. Am 3. Dezember 1862 wurde diese Schule im Wohnhaus Himberger Straße 14 (heute Favoritenstraße 96) feierlich eröffnet. Im „Wiener...

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Das Kupferschmiedehaus in der Oberen Augartenstraße. | Foto: Bezirksmuseum Leopoldstadt

Leopoldstadt: Das alte Kupferschmiedhaus

Das Kupferschmiedhaus (Zum Florian), einst Obere Augartenstraße 60, war ein einstöckiges Gebäude, das an der Ecke der Großen Sperlgasse eine Johannesfigur trug. Das Haus, das schon im 18. Jahrhundert stand und stets eine Kupferschmiede beherbergte, wurde um 1893 demoliert. Zwischen diesem und dem Peter und Paul-Haus, Kleine Pfarrgasse 23 bestand ein kleiner, hübscher Gasthausgarten. Das Peter und Paul-Haus wurde 1690 an Stelle eines "Judenhauses" erbaut und die Besitzer waren Peter und Paul...

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