Schnupfen

Beiträge zum Thema Schnupfen

Schnupfen ist nicht nur im Winter ein Thema | Foto: Foto: Yuri A/Shutterstock

Klimakrise
Extremwetter könnte chronische Rhinosinusitis-Fälle vermehren

Die Winter- und damit die Erkältungszeit ist fast überstanden. Gebannt ist die Schnupfengefahr damit aber nicht. Denn auch der Sommer könnte in Zukunft für ein vermehrtes Auftreten der chronischen Rhinosinusitis (CRS) sorgen. ÖSTERREICH. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie der Fachzeitschrift "Allergy and Rhinology". Für diese wurden die Daten von 2376 CRS-Patienten (also Personen mit einer anhaltenden Nasen- und Nasennebenhöhlenentzündung) im Zeitraum zwischen 2013 und 2022...

  • Felicia Steininger
Akuten Schnupfen wird man meist mit Hausmitteln und Nasentropfen oder -sprays wieder los. | Foto: Polina Tankilevitch/Pexels.com

Hausmittel & Co.
Wirksame Waffen gegen hartnäckigen Schnupfen

Nasen mögen feuchte, saubere Luft und Wärme. Unter anderen Bedingungen können die Nasenschleimhäute austrocknen und somit Krankheitserregern – meist Viren – das Eindringen in den Körper erleichtern. Hat man sich einmal eine akute Rhinitis eingefangen, geht es in erster Linie darum, die Symptome zu lindern. Wärme hilft dabei, beispielsweise in Form von Rotlicht oder Dampfinhalationen. Für letztere eignen sich unter anderem Thymian, Eukalyptus oder Kamille als Zusätze. Bei Verwendung von Kamille...

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  • Margit Koudelka
Inhalieren: Warmer Dampf befreit die Nase. | Foto: goodbishop/Shutterstock.com
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Hausmittel
Was sich bei lästigem Schnupfen bewährt hat

Wenn sich Viren in der Nasenschleimhaut festsetzen, versucht der Körper die Erreger mittels vermehrter Schleimbildung wieder loszuwerden, Niesen und Schnupfen sind die Folgen. ÖSTERREICH. Durch das Anschwellen der Nasenschleimhäute wird die Atmung erschwert. Um besser durchatmen zu können ist es wichtig, viel zu trinken. Dadurch kann sich das Nasensekret besser verflüssigen und leichter abfließen. Hilfe aus der KücheAls Hausmittel haben sich auch Dampfinhalationen bewährt. Dazu benötigt man...

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  • Margit Koudelka
Die Influenza kann einen hart erwischen. | Foto: sheff / Shutterstock.com

Mehr als eine Erkältung
Wie erkenne ich die echte Influenza

Einige Anzeichen sprechen deutlich dafür, dass es sich um eine echte Grippe und keine gewöhnliche Erkältung handelt. (ÖSTERREICH). Bei etwas Schnupfen, Halsweh und Husten wird gemeinhin meistens gleich von einer Grippe gesprochen. Nach medizinischer Definition gilt eine Erkrankung aber nur als solche, wenn sie von Influenzaviren ausgelöst wird und das ist lange nicht bei jeder Erkältungskrankheit der Fall. Auffällig an der echten Grippe ist unter anderem eine meist sehr rasche Verschlechterung...

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  • Michael Leitner
Schnupfen kann zu einer Sinusitis führen.  | Foto: K. Cordeiro/Shutterstock.com

Sinusitis
Sinusitis: Mehr als nur ein gewöhnlicher Schnupfen

Häufig lösen Viren eine Nasennebenhöhlenentzündung aus, in selteneren Fällen können Bakterien die Ursache sein. ÖSTERREICH. Eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) ist eine Entzündung der Schleimhaut in den Nebenhöhlen. Oft entsteht sie infolge eines Schnupfens, eines allergischen Schnupfens oder eines grippalen Infekts. Zu typischen Symptomen zählen Kopfschmerzen sowie ein Druckgefühl über Stirn und Wangenknochen. Aber auch eine verstopfte Nase und somit eine Beeinträchtigung der...

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Wir überprüfen populäre Mythen der Medizin auf ihren Wahrheitsgehalt. | Foto: pix4U / Fotolia.com

Nase hochziehen
Eine gefährliche Unart?

Wenn im Winter die erkältete Nase ohne Erbarmen vor sich hin rinnt, empfiehlt der Knigge ein sehr zögerliches Vorgehen. Der Benimm-Bibel zufolge soll man einfach die Nase ein wenig abtupfen. Wer sich in einem ruhigen Eck einfach schnäuzt, wird in der Regel aber auch kaum jemanden verärgern. Ganz anders sieht es beim vergnüglichen Hochziehen der Nase aus. Wer das Sekret akustisch gut wahrnehmbar wieder nach oben befördert, erntet von seinen Mitmenschen angeekeltes Kopfschütteln. Zudem, so...

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Nicht jeder Infekt, der mit Fieber einhergeht, muss mit Antibiotika behandelt werden. | Foto: kryzhov/Shutterstock.com

Antibiotikaresistenzen
Keine Antibiotika bei viralen Infekten

Immer öfter fällt das Wort „Antibiotikaresistenzentwicklung“ in den Medien. Denn die große Befürchtung im 21. Jahrhundert ist, dass die erprobten Antibiotika nicht mehr in der Lage sein werden, Bakterien den Garaus zu machen. Werden jene Erreger „resistent“ gegen Medikamente, so können Infektionen einen gefährlichen Verlauf nehmen. Jährlich sterben in Europa etwa 33.000 Menschen an den Folgen der zunehmenden Resistenzentwicklung. Damit diese nicht noch weiter fortschreitet, ist ein sparsamerer...

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  • Marie-Thérèse Fleischer
Oft kommt die erste Erkältung der Saison schon im Herbst. | Foto: fizkes / Fotolia
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Der Herbst kommt
Gut gewappnet gegen die erste Erkältung

In großen Schritten nähert sich der Herbst, ein plötzlicher Wetterumschwung scheint nahezu vorprogrammiert. Das rasche Zurückgehen der zuletzt so hohen Temperaturen ist für das Immunsystem eine große Herausforderung. Umso wichtiger ist es, den Körper im Kampf gegen eine drohende Erkältung zu unterstützen. Ein wichtiger Hebel der Vorbeugung ist zweifelsohne die Ernährung. Mehr denn je freut sich der Organismus dieser Tage über eine satte Ladung an Vitaminen und Mineralstoffen, die den...

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  • Michael Leitner
Auch im Sommer kann eine Erkältung oder Grippe auftreten. Besonders ärgerlich ist dies bei heißem Badewetter | Foto: Estrada Anton/Shutterstock.com
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Sommergrippe
Sommergrippe: Im Bett statt auf dem Liegestuhl

Mit einer Grippe im Bett zu liegen, währen draußen die Sonne scheint, ist wirklich ärgerlich.  ÖSTERREICH (cba) Nicht nur im Winter ist die Gefahr, krank zu werden, groß, sondern auch im Sommer. Intensive Sonnenbäder, langes Abkühlen in Schwimmbädern und klimatisierte Räume führen dazu, dass die Abwehrkräfte geschwächt werden. Aber auch ausgelassene Sommerfeste mit Alkohol ziehen ein schwaches Immunsystem nach sich und können eine Erkältung oder Grippe hervorrufen. Erkältung vorbeugen Die...

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Auch, wenn die Sonne lacht: Die warme Jacke und den Schal sollte man nicht zu früh im Kasten verstauen. | Foto: Dragana Gordic/Shutterstock.com

Erkältung
Im Frühjahr ist "Schichtarbeit" gefragt

Mit dem Frühjahr flaut auch die Erkältungssaison wieder ab. Räume werden stärker gelüftet, Heizungen gedrosselt. Die Nasenschleimhäute erholen sich und entwickeln wieder eine bessere Widerstandskraft gegen Krankheitserreger. Dennoch ist man vor einer Verkühlung nicht gefeit. Die Frühlingssonne lockt zu Bewegung im Freien und an windgeschützen Orten kann es schon recht warm werden. Gefühlt schon wärmerHäufig werden die Temperaturen jedoch überschätzt: Nach einem kalten Winter fühlen sich im...

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Sowohl Schnupfen als auch eine trockene Nasenschleimhaut sind lästig, lassen sich in der Regel gut behandeln. | Foto: Nichizhenova Elena / Fotolia

Gehen häufig Hand in Hand: Schnupfen und trockene Nasenschleimhaut
Vom Winter die Nase voll

Die Nasenschleimhaut hat wichtige Aufgaben zu erfüllen. Sie bringt die eingeatmete Luft auf die richtige Temperatur und Feuchtigkeit und sorgt somit für optimale Bedingungen für den Transport der Atemluft in die Lunge. Trockene Heizungsluft im Winter macht der Nasenschleimhaut allerdings zu schaffen und lässt sie austrocknen. In der Fachsprache heißt dies Rhinitis sicca. Dann büßt die Nasenschleimhaut einiges an ihrer Funktion als Schutzbarriere gegen Krankheitserreger ein, Schnupfenviren...

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Schnupfen ist im Herbst keine Seltenheit. | Foto: Picture-Factory / Fotolia

Alternative Lösungen für Schnupfen finden

Um Schnupfen wieder loszuwerden, können auch alternative Ansätze helfen. Wenn uns in der kalten Jahreszeit eine Erkältung erwischt, ist er oftmals der erste Vorbote: Schnupfen. In den meisten Fällen wird er durch Viren ausgelöst und verläuft normalerweise sehr harmlos. Wenn die Symptome mehr als eine Woche anhalten, besteht die Gefahr einer etwas langwierigeren Nasennebenhöhlenentzündung. Um das zu vermeiden, sollte der Betroffene bei starken Beschwerden rechtzeitig einen HNO-Arzt aufsuchen....

  • Michael Leitner
Schnupfen ist in der kalten Jahreszeit schwer zu vermeiden. | Foto: olly / Fotolia
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Schnupfen: Vermeiden statt loswerden

Wer Taschentuchberge vermeiden möchte, muss sich an ein paar Regeln halten. In den kalten Monaten ganz ohne Schnupfen auszukommen, scheint fast unmöglich zu sein. Doch wer sich an einige Regeln hält, kann vielleicht doch ohne Niesen & Co. überwintern. Ein wichtiger Grundstock der Vorbeugung ist ausreichendes Trinken, um die Schleimhäute feucht zu halten. Da Schnupfen fast immer durch Viren ausgelöst wird, ist außerdem regelmäßiges Händewaschen entscheidend. Mit ungewaschenen Fingern sollte man...

  • Michael Leitner
Schnupfen kann ganz schön nerven. | Foto: pictworks / Fotolia
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Schnupfen loswerden

Wer im Herbst nicht verkühlt ist, der war gar nicht richtig dabei. Ein Herbst ohne Schnupfen ist wie ein Winter ohne Schnee - Da fehlt einfach etwas. Dennoch will man das ständige Niesen und die rinnende Nase natürlich schnellstmöglich wieder loswerden. Ein Arztbesuch ist nur notwendig, wenn die Beschwerden sehr stark sind oder zusätzlich Fieber auftritt. Ansonsten lässt sich Schnupfen meistens recht einfach beheben. Antibiotika sind nur in seltenen Fällen notwendig. Abschwellende Nasensprays...

  • Michael Leitner
Eine Erkältung in Frühling oder Sommer ist eine besonders lästige Angelegenheit. | Foto: Monkey Business - Fotolia.com
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Pflanzliches gegen Sommerschnupfen

Es ist zum Mäusemelken: Gerade, wenn das Wetter wieder sonnig und die Temperaturen milder werden, kämpfen viele von uns mit lästigen Erkältungen. Bestimmte Heilpflanzen verkürzen die Dauer von Schnupfen und Co. und lindern außerdem die Symptome. Als besonders wirksam hat sich die Kombination von Schlüsselblume, Gelber Enzian, Schwarzer Holunder, Sauerampfer und Eisenkraut erwiesen. Die Gesundmacher aus der Natur haben zusammen einen schleimlösenden sowie einen entzündungshemmenden Effekt....

  • Julia Wild
Eine laufende Nase hat nicht immer Schnupfen zur Ursache, oft liegt's an der eiskalten Winterluft. | Foto: Astarot - Fotolia.com

Warum die Nase im Winter läuft

Zur kalten Jahreszeit wird der ständige Griff zum Taschentuch lästige Routine. Doch warum kommt es eigentlich zum Nasenrinnen? Bei einer Erkältung ist die Ursache für ein laufendes Riechorgan schnell gefunden, Viren und Bakterien lösen eine verstärkte Durchblutung aus, so gelangen mehr Abwehrstoffe in die Nasenschleimhaut. Diese schwillt an und produziert vermehrt Nasensekret, um Keime und Schmutz aus der Nase zu befördern. Nicht immer ist Schnupfen Schuld Auch ohne Einfluss von Viren und Co....

  • Julia Wild

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