Schotterabbau

Beiträge zum Thema Schotterabbau

Alois Schroll (rechts) kämpft gegen die Transporte an. | Foto: SG Ybbs

Ybbs' Bürgermeister Alois Schroll: "Werden im Notfall eine Blockade organisieren"

Ybbser Bürgermeister will mit allen Mitteln gegen den Transport des Schotters für die Umfahrung vorgehen. YBBS. Die Umfahrung Wieselburg ist an sich eine gute Sache, die in Zukunft zu einer Verkehrsentlastung führen soll. Jetzt, während der Bauarbeiten, die noch rund 17 Monate andauern werden, kommt es aber zu einer erheblichen Belastung für die Ybbser Bewohner. Nachdem bekannt wurde, dass die Schottertransporte nicht wie ursprünglich angepriesen via Zug vom Semmering nach Wieselburg...

  • Melk
  • Daniel Butter

Schwerverkehr Untersiebenbrunn: Bürgerin im Einsatz für Lebensqualität

UNTERSIEBENBRUNN (up). Johanna Nirtl hat etliche Listen erstellt und unendlich viele Daten ausgewertet. Das Ergebnis ist ernüchternd: die Zahl der Lkw-Fahrten in Untersiebenbrunn ist eklatant gestigen, allein auf der Hauptstraße fahren 100 pro Stunde, von 5 Uhr in der Früh bis 17 Uhr abends donnert ein Lkw nach dem anderen an den Häusern und Gärten der Untersiebenbrunner vorbei. Die Gemeinde ist eines der größten Schotterabbaugebiete Österreichs, vor allem für Wien Bautätigkeit wird hier...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
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Kiesabbau: Gemeinde Feldkirchen will eine UVP

Der Gemeinde verlangt eine Umweltverträglichkeitsprüfung für den Kiesabbau der Firma Arthofer in Bergheim. FELDKIRCHEN (reis). Das Projekt Kiesabbau der Firma Hans Arthofer GmbH auf deren eigenen Gründen in Bergheim müsse einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) unterzogen werden. Die Bezirkshauptmannschaft sei daher für die Verhandlung des Projektes nach dem Mineralrohstoff-, Naturschutz- und Wasserrechtsgesetz gar nicht zuständig. Das hält die Marktgemeinde in ihrer Stellungnahme fest....

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler

Erweiterung beim Steinbruch geplant

St. Johann: Ansuchen um Ausdehnung von Gesteinsabbau im Steinbruch ST. JOHANN (niko). Die Dödlinger Erdbau GmbH hat bei der BH Kitzbühel um Genehmigung eines Gewinnungsbetriebsplanes für die Erweiterung des Steinbruches „Grub-Trattenbach“ angesucht. Laut Einreichprojekt ist beabsichtigt, auf den Grundparzellen Nr. 1406, 1410 und 1413/1 in St. Johann auf einer Fläche von 1,4 ha eine Gesamtkubatur von ca. 550.000 m³ Metabasit und Grünschiefer obertägig abzubauen. Die Dauer der Abbautätigkeit wird...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Möglicher Bereich des Gesteinsabbaus. | Foto: Archiv

1.346.580 m3 Gestein sollen im "Aschergraben" abgebaut werden

Verhandlung in Waidring für 28. November angesetzt; Abbaufläche von 102.395 m2 über elf Jahre. WAIDRING (niko). „Die Paul Stöckl GmbH (Erpfendorf) hat bei der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel um Genehmigung eines Gewinnungsbetriebsplanes für den neu zu errichtenden Lockergesteinsabbau „Aschergraben“ auf mehreren Grundparzellen in Waidring angesucht. Laut Einreichprojekt soll auf einer Abbaufläche von 102.395 m² für die Dauer von elf Jahren eine Gesamtkubatur von 1.346.580 m³...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Foto: photochecker/panthermedia_net

SP Feldkirchen: „Nein“ soll akzeptiert werden

FELDKIRCHEN (reis). Der Schotterabbau durch die Hans Arthofer GmbH in Feldkirchen bleibt weiterhin ein heißes Thema. Erstmals informierte die Betreiberfirma die Öffentlichkeit in einer Aussendung über das Projekt auf ihren Gründen zwischen Landshaag und Bergheim. Darin beteuerte sie, dass sie das Vorhaben gemeinsam mit Vertretern der Gemeinde entwickeln wollte und auch bereit war, auf Wünsche der Gemeinde einzugehen, vor allem was Betrieb und Nachnutzung des Abbaugebietes betrifft. Nachdem das...

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  • Veronika Mair

Debatte um Schotterabbau in Bergheim geht weiter

Die SP Feldkirchen spricht sich auch gegen ein kleineres Projekt aus. FELDKIRCHEN (reis). Ihre klar ablehnende Haltung dokumentierte die SP Feldkirchen nicht nur durch ihre Abstimmungsverhalten im Gemeinderat (siehe Bericht), sondern auch bei einem Info-Abend über den geplanten Schotterabbau durch die Firma Hans Arthofer GmbH aus Hartkirchen auf deren Gründen zwischen Landshaag und Bergheim. Trinkwasserreservoir für 350.000 Menschen, wertvoller Boden für die Landwirtschaft, touristisch überaus...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Johannes, Margot und Johann Arthofer | Foto: Reisinger
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Arthofer: "Müssten Teile des Betriebs still legen"

Die Feldkirchner SP-Gemeinderatsfraktion spricht sich gegen den Kiesabbau der Firma Arthofer auf deren Gründen in Bergheim aus. FELDKIRCHEN/HARTKIRCHEN (reis). „2020 geht uns der Rohstoff aus. Ab diesem Zeitpunkt wollen wir den Schotter auf unseren Flächen in Bergheim abbauen“, erklärt Geschäftsführer Johann Arthofer, „deshalb haben wir das Areal im Jahr 2000 als Bestbieter vom Land Oberösterreich erworben.“ Sein Sohn Johannes Arthofer stellt klar: „Wenn es uns nicht gelingt, Schotter in...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Foto: Reisinger

Kampf um Grundwasserschongebiet

Ein Kiesabbau in Feldkirchen könnte die Grundversorgung mit sauberem Wasser gefährden. FELDKIRCHEN (reis). Der von der Firma Arthofer aus Hartkirchen seit Jahren angekündigte Kiesabbau auf ihren Grundstücken zwischen dem Gebiet Schloss Bergheim und Unterlandshaag wirbelt viel Staub auf. Die SP-Gemeinderatsfraktion brachte in der jüngsten Gemeinderatssitzung eine Resolution ein, nach der der Landeshauptmann aufgefordert wird, dass er das Grundwasserschongebiet „Nördliches Eferdinger Becken“ ohne...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Vertreter der Bürgerinitiative BISS bei der Verhandlung.
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Heiße Debatten um Schotterabbau in Silberwald

SCHÖNKIRCHEN-REYERSDORF. Gstössrieden nennt sich das Hoffnungsgebiet in Schönkirchen-Reyerdorf. Die Schönkirchner Kies GmbH hofft, hier in den nächsten 25 Jahren Schotter abbauen zu können, die Anrainer hoffen, dies verhindern zu können. Zwei lange Verhandlungstage zeigten die Fronten zwischen Projektwerber und Gegnern. Letztere fürchten massive Lärm- und Staubbelastung, immerhin reicht das Abbaugebiet bis zu 300 Meter an Silberwalds Siedlungsgebiet heran. Larry Busch von der Bürgerinitiaitve...

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  • Ulrike Potmesil
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Betonierer im Naturmodus: Wopfinger errichtet Naturschutzprojekt

UNTERSIEBENBRUNN. Die Schottergrube lebt. Was wie ein Paradoxon klingt, wird in Untersiebenbrunn Wirklichkeit. Das Unternehmen Wopfinger Transportbeton Ges.m.b.H. baut Schotter ab und entwickelt zugleich vorort ein Naturschutz-Konzept, dem sogar ein internationaler Umweltschutz-Preis verliehen wurde. Bei einer Führung durch die 21,4 Hektar große Grube erfährt man einiges über das Leben in der Schotterwelt. Wie eine Zeitreise mutet die Wanderung durch die Gesteinsschichten an, die vom ehemaligen...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Geplantes Abbaugebiet, daran anschließend das Nieder- und Hochmoor. | Foto: privat

Moor durch Gesteinsabbau in Gefahr

Besorgte Anrainer und Naturbewegte: "Moorzerstörung, mehr Hochwassergefahr" WAIDRING (niko). Wie berichtet wird beabsichtigt, im Bereich Aschergraben in Waidring 600.000 m3 Schotter abzubauen. Zum Abtransport soll auch eine Zufahrt zur B 178 gebaut werden. Anrainer und Naturbewegte befürchten die Zerstörung eines Nieder- und Hochmoors und eine steigende Hochwassergefahr für Lofer und eine Verschmutzung der Loferer Trinkwasserquellen. Zur Information und Diskussion wurde kürzlich zur...

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  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Nur wenige Meter vor den Vertretern der Bürgerinitiative, Monika und Larry Busch, soll die Grube in Siedlungsnähe errichtet werden.

Die Schönkirchner Kies-Krise

In Schönkirchen regt sich Wiederstand gegen die Ausbaupläne eines Schotterunternehmers. SCHÖNKIRCHEN (up). Löcher in der Marchfelder Landschaft sind die Menschen hier gewohnt, ebenso wie Lkw-Verkehr und Staub. Doch immer öfter regt sich Widerstand gegen Pläne der Schotterunternehmer, aktuell in Schönkirchen, wo die Schönkirchner KiesgewinnungsgmbH den Abbau massiv erweitern will. 53,7 Hektar groß ist die Fläche, die das Unternehmen im Ortsgebiet Silberwald bis ins Jahr 2040 bewirtschaften will....

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Die Maschinen für einen etwaigen Gesteinsabbau in Waidring stehen bereit...
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600.000 m3 Schotter vor Abbau?

In Waidring werden Abbaupläne konkret; mögliche Verkehrsanbindung Abbaugebiet zur B 178 WAIDRING (niko). Wie schon im Jahr 2011 gibt es nun wieder Begehrlichkeiten in Richtung eines großflächigen Schotterabbaus im Bereich Aschergraben in Waidring. Gewonnen werden soll hochwertiges Material von einem Schuttkegel am Fuße der Steinberge. War vor fünf Jahren eine Abbaumenge von rund 885.000 m3 auf einer Fläche von 17,7 Hektar geplant (die Pläne wurden damals nicht umgesetzt, Anm.), sind bei dem...

  • Tirol
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  • Klaus Kogler
Berge aller Art: der linke Hügel ist genehmigt, der rechte Illegal. Er müsste entfernt werden.
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Bewegte Berge in Untersiebenbrunn

Hügel, Löcher und ein See: Zukunftspläne für die Landschaft im Schotterabbaugebiet. UNTERSIEBENBRUNN. Das Gesicht des Marchfelds wandelt sich, aus der Ebene wachsen Hügel. Verursacht werden sie nicht durch tektonische Verwerfungen, sie sind menschengemacht. In Markgrafneusiedl soll nach umstrittenen Plänen von vier Schot-terunternehmern eine gigantische Deponie zum Marchfeldkogel heranwachsen und das Landschaftsbild nachhaltig verändern. Doch dabei handelt es sich bei weitem nicht um das...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Stadträtin Eva Schobesberger  (li.) mit den verantwortlichen Projektleitern von viadonau und Stadt Linz. Foto: Stadt Linz

Kies für Steinmetzplatzl

Das Steinmetzplatzl in Alt-Urfahr bekommt bis Mitte März seine charakteristische Schotterbank zurück. LINZ (jog). Der wohl gemütlichste Fleck an der Donau in Alt-Urfahr, das Steinmetzplatzl, bekommt bis Frühlingsanfang seine charakteristische Schotterbank zurück. Große Teile davon wurden 2013 vom Hochwasser weggespült. Insgesamt 30.000 Kubikmeter Kies werden in den kommenden Wochen aus der Flussmitte gebaggert und entlang des knapp 660 Meter langen Uferabschnitts verteilt. 5000 Tonnen...

  • Linz
  • Johannes Grüner

Nächste Beschwerderunde in Sachen Marchfeldkogel

MARKGRAFNEUSIEDL. Sind die Kogelchen, die derzeit in jener Deponie gelagerten werden, die als zukünftiges "Naherholungsgebiet Marchfeldkogel" geplant ist, legal oder nicht? Laut Behörde: ja. Doch die Umweltorganisation Virus und ein Anrainer haben nun Beschwerde gegen den Bescheid eingelegt, der somit nicht rechtskräftig ist. "DIe Prüfung der Behörde ist nicht ausreichend", argumentiert Wolfgang Rehm, Sprecher von Virus. Das Projekt Marchfeldkogel, dessen Verhandlung im Sommer unterbrochen...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Die Kraterlandschaft rund um Markgrafneusiedl soll hügeliges Naherholungsgebiet werden.
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Nein zu Blaukalk-Lager im Marchfeld

MARKGRAFNEUSIEDL (up). Schlag auf Schlag kam die Beweisführung gegen das Projekt Marchfeldkogel. Die Gegner fuhren bei der Umweltverträglichkeitsverhandlung schwere Geschütze auf, allen voran Carbidschlamm, besser bekannt als Blaukalk - der giftiges Hexachlorbenzol freisetzen kann. Aus Schottergruben mit einer Gesamtfläche von 112 Hektar soll eine Hügellandschaft, ein Naherholungsgebiet für Markgrafneusiedl entstehen. So der Plan der Schotterunternehmer, die sich zur...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Michael Slamanig, Julija Palatin und Matthias Reisner bei der Eröffnung der Infostelle, die bis 10. Juli zugänglich ist.

Der staubige Weg zum Kogel

Am 15. Juli findet die öffentliche UVP-Verhandlung zum umstrittenen Projekt Marchfeldkogel statt. MARKGRAFNEUSIEDL. Der Marchfeldkogel ist auf einem 112 Hektar großen Gelände nordwestlich von Markgrafneusiedl geplant. Das Gebiet, das bereits von vier Unternehmen als Deponie von Erdaushub und Baurestmassen genützt wird, soll zu einer Anlage zusammengefasst und renaturiert werden: "Statt mehrerer Recyclinganlagen, wie es jetzt der Fall ist, hat unser Projekt nur eine, die in maximaler Entfernung...

  • Gänserndorf
  • Katharina Zier

Lokalaugenschein in Schottergrube

WOLFSEGG. Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne) machte sich kürzlich vor Ort ein Bild von der geplanten Erweiterung der Schottergrube in Kohlgrube. Begleitet wurde er dabei von Landtagsabgeordnetem Gottfried Hirz und Bezirkssprecherin Claudia Hauschildt-Buschberger. Gemeinsam mit der Vertretern der Betreiber und der ARGE "Nein zur Erweiterung der Schottergrube" erörterte Anschober die wichtigsten Problempunkte. Das ist zu einem der geologische Aufbau, laut ARGE handelt es sich um gefährdetes...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Eine große Zahl von GemeindebürgerInnen hat spontan und in kurzer Zeit Unterschriften gesammelt. | Foto: Schneider
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Schotterabbau in Plon unwahrscheinlich

STEINACH (cia). Keine neuen Entwicklungen gibt es laut Bürgermeister Josef Hautz zum Projekt der PLON Abbau- und Aufbereitungs GmbH, Dolomitgestein in Plon abzubauen. Knapp zwei Monate nach dem ersten Verfahren (die BEZIRKSBLÄTTER berichteten) sind die dort aufgeworfenen Fragen immer noch nicht geklärt. Laut Hautz gibt es nach wie vor keine rechtliche Grundlage für die Projektbetreiber, die ihnen den Abtransport des Gesteins ermöglichen würde. Seitens der BBT SE gäbe es keinen zusätzlichen...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Arno Cincelli
Übergabe der Unterschriften: Heinz Hammer und Eva Schmidinger überbrachten Hubert Peßl 720 Unterschriften.
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Niemand will den Schotter haben

In Pernegg laufen Gemeinde und Bewohner Sturm gegen einen geplanten Schotterabbau im Siedlungsgebiet. Mit 720 Unterschriften und 73 persönlichen Einwendungen im Gepäck pilgerten ÖVP-Gemeinderätin Eva Schmidinger und Heinz Hammer (Alternative Lebenswertes Pernegg) am vergangenen Freitag in Begleitung von Raumplaner Andreas Ankowitsch zur Bezirkshauptmannschaft. Stein des Anstoßes ist ein geplanter Schotterabbau am so genannten Hofacker in der Gemeinde Pernegg. "Wir sind nicht grundsätzlich gegen...

  • Stmk
  • Bruck an der Mur
  • Angelika Kern
Der Bescheid betrifft den Schotterabbau der Firma Bstieler und damit nur ein untergeordnetes Geschäftsfeld.
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Wirbel um Bescheid gegen Firma Bstieler - Olga Reisner relativiert

VIRGEN (ebn). "Den Bürgermeistern in der Iselregion wird ständig nachgesagt, sie würden in Sachen Natura 2000 übertreiben und unnötige Panikmache betreiben. Es gäbe keine Probleme, alles was bisher möglich war, sei auch in Zukunft möglich, wurde den Menschen versucht zu erklären. Der Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Lienz an die Fa. Bstieler Marian GesmbH in Virgen spricht eine klare Sprache. Darin wird dem Erdbeweger die Nutzung seiner Unternehmensgrundlage untersagt. Bei der Firma geht es...

  • Tirol
  • Osttirol
  • Hans Ebner

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