Schulweg

Beiträge zum Thema Schulweg

Die Schülerinnen und Schüler müssen ab 12. Februar früher aufstehen! | Foto: VOR
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Linie 546 von Stopfenreuth nach Gänserndorf
Bus fährt ab 12. Februar zehn Minuten früher ab

Ab 12. Februar 2024 wird auf der Linie 546 von Stopfenreuth nach Gänserndorf der Buskurs 102 für die Schulkinder künftig um zehn Minuten früher geführt. BEZIRK. Der Bus, der die Schulkinder von Stopfenreuth bis Gänserndorf führt, fährt ab 12. Februar  zehn Minuten früher ab. (Abfahrt neu in Stopfenreuth um 06.16 Uhr). Mit dieser Maßnahme soll die rechtzeitige Ankunft der Fahrgäste in Gänserndorf garantiert werden. Weitere Artikel aus dem Bezirk:Arno Kastelliz ist neuer Schuldirektor 20 Jahre...

  • Gänserndorf
  • Elisabeth Bendl
Marlene Bacher/Bacher Reisen, Fiona Koch – Schulbusfahrerin und Hermann Florian/KEM Manager Lieser-/Maltatal. | Foto: Bacher Reisen/Foto Schober
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Lieser-Maltatal
Neuer Schulbus-Klima-Rechner motiviert zum Busfahren

Erfinderisch zeigt man sich im Lieser- & Maltatal in Sachen klimafreundlicher Schulweg: Bacher Reisen und die KEM- Region kreieren einen „CO2-Schulbus-Klimarechner“, um Eltern und Schülern mit nur einem „Dreh“ die CO2 Ersparnis zwischen einer PKW-Fahrt und Schulbus-Fahrt sichtbar zu machen. LIESER-MALTATAL. Derzeit ist die Reduzierung von CO2 in aller Munde. Und auch viele Kinder und Jugendliche machen sich Gedanken, wie sie einen Beitrag dazu leisten können. Die Verantwortlichen für den...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Florian Pingist
Landtagsabgeordneter Klaus Mühlbacher möchte mit der Resolution die Gemeinden im Bezirk beim Schülertransport unterstützen. | Foto: OÖVP Bezirk Braunau

Kostenübernahme für Schulbusse
Entlastung für die Gemeinden

Der oberösterreichische Landtag beschloss in der Sitzung vom 20. April einstimmig eine Resolution an die Bundesregierung zur Überarbeitung der Bedingungen beziehungsweise zur weiteren Kostenübernahme von Schülertransporten im „Schülergelegenheitsverkehr“. OÖ, BEZIRK. „Gerade im ländlichen Bezirk Braunau gibt es viele Gemeinden, in denen Schülerinnen und Schüler nicht mit öffentlichen Buslinien in die Schule fahren können und auf den Schülergelegenheitsverkehr angewiesen sind. Die Gemeinden...

  • Braunau
  • Patrick Höflsauer
Die Aktion "Meine Busschule" kommt nach Moosdorf und St. Pantaleon. | Foto: KFV/APA-Fotoservice/Juhasz

Meine Busschule
Verkehrserziehung in Moosdorf und St. Pantaleon

Die kostenlose Aktion für Verkehrserziehung "Meine Busschule" kommt nach Moosdorf und St. Pantaleon. MOOSDORF, ST. PANTALEON. Auch wenn der Schulbus ein sicheres Verkehrsmittel ist – statistisch gesehen – ist die Gefahr von Schulwegunfällen noch immer gegeben. Zur Vorbeugung von Unfällen und Verkehrserziehung kommt nun die Aktion "Meine Busschule" nach Moosdorf und St. Pantaleon.  Sei es wegen Unsicherheit, Übermut oder auch Müdigkeit: Die Aufmerksamkeit von Kindern kann schnell abnehmen und...

  • Braunau
  • Daniela Haindl
Wenn der Schulweg auch für eure Kinder eine Gefahr ist, gebt uns bitte Bescheid an enns.red@bezirksrundschau.com | Foto: romrodinka/panthermedia
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Melden Sie Problemstellen!
Wenn der Schulweg zur Gefahr wird

Wenn der Schulweg eine Gefahr für Kinder darstellt, läuft etwas falsch. Melden Sie uns Gefahrenstellen und helfen Sie mit, Schulwege sicherer zu machen!  REGION ENNS. Fehlende Zebrastreifen, Gehsteige oder Radwege, überfüllte Schulbusse, unsichere Straßenquerungen, Gedränge am zu kleinen Bahnsteig, kurz: Gefahr am Schulweg. Liebe Eltern, Großeltern und alle, die etwas beitragen können: Wo kennt ihr in der Region Enns solche Gefahrenstellen? Wenn der Schulweg auch für eure Kinder eine Gefahr...

  • Enns
  • Ulrike Plank
Foto: KFV/APA-Fotoservice/Juhasz
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Volksschule Pischelsdorf
Sicher Busfahren will gelernt sein

Mehr Sicherheit auf dem Schulweg. Das ist das Ziel der Aktion "Meine Busschule". Anfang Oktober wurden die Volksschul-Kinder in Pischelsdorf in die "Busschule" eingeladen.  PISCHELSDORF. Wenn Kinder auf ihrem Weg zur Schule den Schulbus nutzen, sind häufig Unsicherheit und auch Übermut mit dabei. Erschwerend kommt hinzu, dass Gefahrensituationen im Bus und an der Haltestelle von den Kindern nicht erkannt, beim Spielen übersehen oder vielfach unterschätzt werden. Dieser Problematik haben sich...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
"Meine Busschule" informierte die Volksschüler in Kohfidisch. | Foto: Wolfgang Lakitsch
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Volksschule Kohfidisch
Workshop „Meine Busschule“ für Verkehrssicherheit

AUVA und KfV informierten mit "Meine Busschule" über Maßnahmen für sicheren Schulweg. KOHFIDISCH. Mit der Aktion "Meine Busschule" möchte die AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) und das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) Unfällen im Schulbus, an der Haltestelle oder auf dem Weg von und zur Haltestelle vorbeugen. Dieses richtige Verhalten wurde am 5. Oktober 2020 den SchülerInnen der Naturparkvolksschule Kohfidisch anschaulich erklärt und mit lebensnahen, praktischen Übungen...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Die "Busschule" war an der Volksschule Mischendorf zu Gast. | Foto: Wolfgang Lakitsch
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Volksschule Mischendorf
AUVA und KfV - Workshop "Meine Busschule"

Die Volksschule Mischendorf nahm am Workshop „Meine Busschule“ teil. MISCHENDORF. Mit der Aktion "Meine Busschule" will die AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) und KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) Unfällen im Schulbus, an der Haltestelle oder auf dem Weg von und zur Haltestelle vorbeugen. Dieses richtige Verhalten wurde am 6. Oktober 2020 den SchülerInnen der VS Mischendorf anschaulich erklärt und mit lebensnahen, praktischen Übungen deutlich gemacht. Wenn Kinder auf ihrem Weg...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Die drei Mütter Diana Höller, Nicole Höller und Margot Kranabetter sind enttäuscht über die Vorgehensweise und die Empfehlung der Gemeinde, für die Kinder ein Taxi zu beantragen. | Foto: Höller
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Eltern unzufrieden
Busschüler-Debatte in St. Johann kommt nicht zur Ruhe

St. Johanner Mütter sind verärgert: "Die Gemeinde empfiehlt uns ein Taxi, obwohl unsere Kinder gerne zu Fuß in die Schule gehen." ST. JOHANN (aho). Die Diskussion um die neue Aufsichtsregelung in der Volksschule St. Johann kommt nicht zur Ruhe. Wie berichtet, dürfen seit Kurzem nur mehr Schüler, die mit dem Bus oder Taxi kommen, vorzeitig ins Schulgebäude, andere müssen draußen warten (siehe: Aufsicht nur für Bus-Schüler, nicht für Zu-Fuß-Geher). Nun wandten sich Eltern an die Bezirksblätter...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Alexander Holzmann
Bürgermeister Günther Mitterer sieht die Eltern in der Pflicht. Vizebürgermeisterin Evi Huber fordert, die Ressourcen aufzustocken, um alle Kinder gleich zu behandeln.  | Foto: BB-Archiv, Arne Müseler
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Volksschule St. Johann
Aufsicht nur für Bus-Schüler, nicht für Zu-Fuß-Geher

Weil die Aufsicht in der Volksschule St. Johann vor und nach der Unterrichtszeit nicht mehr nur von jenen Schülern genutzt wurde, die mit dem Bus kommen, musste das Angebot eingeschränkt werden. Die Gemeinde nimmt die Eltern in die Pflicht. ST. JOHANN (aho). Seit dem neuen Schuljahr dürfen in der Volksschule St. Johann nur noch jene Kinder die Aufsicht vor und nach dem Unterricht in Anspruch nehmen, die mit dem Bus oder Taxi fahren. Grund dafür sei ein immer größer gewordener Andrang auf das...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Alexander Holzmann
So entspannt ist die Situation seit Einführung des 2. Busses hinauf zu Norbertinum und Sacré Coeur. Trotzdem ist der Bus noch immer gut ausgelastet. | Foto: ae
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Schulbus
Kind an Haltestelle stehen gelassen

Weil der Bus schon voll war, musste ein achtjähriger Bub wieder aussteigen. Er blieb alleine an der Haltestelle zurück. REGION PURKERSDORF (ae). „Gerade passiert!! Schulbus von Gablitz über Purkersdorf ins Sacré Coeur. Ich habe zwei Söhne, die mit diesem Bus fahren (7 und 8 J). Der Kleinere konnte einsteigen und den Größeren hat der Busfahrer rausgeworfen und stehen lassen, weil der Bus zu voll!!! Somit stand ein 8jähriger auf der Straße, ohne Möglichkeit mit dem nächsten Bus in die Schule zu...

  • Purkersdorf
  • Anita Ericson
Traurige Gesichter in Ehrendorf: Die Eltern Bianca Gesperger, Isolde Kasper, Kerstin Pichler, Katrin Bader, Claudia Winkler und Walter mit den Kindern Marlies, Elina, Alina, Alina, Mia-Sophie und Jasmin.
 | Foto: Hiess
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Eltern verzweifelt
Schulbusse lassen Kinder stehen oder weiter gehen

Fahrplanänderung: Mit Schulbeginn erreichen die Bezirksblätter Beschwerden aus mehreren Gemeinden im Bezirk Gmünd. BEZIRK GMÜND. Für viele Eltern ist die Kinderbetreuung während den Sommerferien eine Herausforderung, zu Schulbeginn sollten sie also aufatmen können. Doch gerade jetzt, am zweiten Schultag, haben sich verärgerte Eltern an die Redaktion der Bezirksblätter gewandt. Sie wollen Druck machen, weil Bushaltestellen verlegt wurden und ihre Kinder nun stark befahrene Straßen queren müssen,...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
Dem Mädchen wurde die Mitfahrt mit Bus verweigert. | Foto: Photo by Element5 Digital on Unsplash
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Moorbad Harbach
Schulbus ließ Mädel mehrmals stehen

Papa Johannes Wieninger aus Lauterbach macht seinem Ärger Luft. Verkehrsverbund ist an der Sache dran. MOORBAD HARBACH. "In unserer Gemeinde kennt jeder jeden, und es wird zusammengehalten, wo es geht", so Johannes Wieninger aus Lauterbach. Umso mehr ärgern ihn die Probleme, mit denen seine Tochter im März auf dem Weg zur Schule konfrontiert war. Sie besucht seit Februar die HAK in Gmünd und besitzt ein TOP-Jugendticket. Da sie aufgrund des Schulwechsels kurzfristig keinen Schülerausweis...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
Der Ybbser Bürgermeister Alois Schroll (hinten links) setzte sich mit dem Gemeinderat für zwei neue Busse für die Schüler ein.  | Foto: Stadtgemeinde Ybbs

Familie 2019 in Melk
Mit Bus und zu Fuß in die Schule

BEZIRK. Egal ob mit dem Bus oder Zug, mit dem Fahrrad oder auch zu Fuß, jeden Wochentag bestreiten tausende Schüler im Mostviertel ihren Schulweg (siehe Umfrage im zur Sache). Auch im Bezirk Melk sind die Kinder und Jugendlichen fast jeden Tag unterwegs. Und wenn man sich unter den Eltern umhört, hauptsächlich zu Fuß. "Mittlerweile gehen wir zu Fuß", erklärt Mama Manuela Weigand, welche seit ihrem Umzug nach Ybbs ihr Kind auf einen gesunden zehn Minuten Fußweg schickt. Und das trotz guter...

  • Melk
  • Daniel Butter
Auch in St. Willibald kommt es seit dem Fahrplanwechsel zu Verschlechterungen im Busverkehr. Die Lösung wäre für Bürgermeister Josef Jobst die Beibehaltung des Gelegenheitsverkehrs. | Foto: Foto: OÖVV/Daniel Scharinger
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Schulbus
Eine Stunde Anfahrtszeit für vier Kilometer

St. Willibalds Ortschef beklagt massive Verschlechterung bei Schulbussen. Doch es gibt Hoffnung. ST. WILLIBALD (ebd). Der Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2018 sorgt auch in der 1100-Seelen-Gemeinde für eine massive Verschlechterung. Die Gemeinde hat laut Bürgermeister Josef Jobst bereits reagiert und eine entsprechende Resolution an den Verkehrsverbund und den Landeshauptmann übermittelt. "Uns hat es gewaltig erwischt. Es wurden uns zwar mehr Haltestellen zugesagt, aber dennoch ist alles...

  • Schärding
  • David Ebner
Der "KinderSichere Bezirk Leoben" war die erste Station der vom Verein "Große schützen Kleine" veranstalteten Workshop-Reihe für mehr Sicherheit bei Schulbusfahrten. | Foto: Große schützen Kleine

Mit dem Bus in die Schule – aber sicher!

Unfälle mit und in Schulbussen sind zwar extrem selten, doch wenn was passiert, sind die Folgen verheerend. Der Verein "Große schützen Kleine" veranstaltet dazu nun Workshops. Laut Statistik Austria sind in sieben Prozent aller Schulwegunfälle in Österreich Schulbusse verwickelt. Die Hälfte der Schulbusunfälle ereignet sich dabei im fahrenden Bus, die andere Hälfte an der Haltestelle (ein Viertel beim Ein- und Aussteigen, 15 Prozent beim Warten im Haltestellenbereich und etwa 10 Prozent beim...

  • Steiermark
  • Andrea Sittinger

Alternativer Schulweg

Der Schulbus der anderen Art in der Wiener City. Um im ersten Bezirk schnell vorann zu kommen ist es bequem mit dem eigenen Drahtesel durch die Fußgängerzone zu kurven. So kommen die Kinder pünktlich an Ihren Ziel an, vorallem wenn es auch Spaß macht ist man gerne immer dabei. Die Verkehrsberuhigung erübrigt den rest um sicher am Ziel anzukommen.

  • Wien
  • Liesing
  • Andreas Müllauer
Immer wieder kommt es im Bezirk Braunau zu Unfällen mit Kindern. | Foto: somenski/Fotolia

Bezirk: 240 Kids verletzt

Seit 2009 wurden auf den Straßen des Bezirks 240 Kinder verletzt – eines kam sogar ums Leben. BEZIRK. Kinder sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer. Das zeigt auch eine traurige Statistik des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ): In den vergangenen fünf Jahren wurden in Oberösterreich 2800 Kinder bei Verkehrsunfällen verletzt – 240 der jungen Unfallopfer stammen aus dem Bezirk Braunau. Zwölf Kids verloren seit 2009 auf Oberösterreichs Straßen ihr Leben. Noch in schrecklicher Erinnerung ist der...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
Viele Schulbusse sind überfüllt. Besonders eng müssen sich jene Kinder schlichten, die von Grieskirchen nach Dachsberg fahren. Ein Schüler hat die Situation mit der Handy-Kamera eingefangen. | Foto: privat
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"Es muss wohl erst etwas passieren"

Viele Schulbusse sind überfüllt. Eltern bangen um die Sicherheit ihrer Sprösslinge. BEZIRK. „Es ist schon vorgekommen, dass der Bus losgefahren ist und ein Kind mit der Schultasche noch in der Tür eingeklemmt war“, berichtet Adolf Seifried. Seine Tochter und viele ihrer Schulkollegen fahren täglich mit dem Postbus von Grieskirchen in das Gymnasium Dachsberg und müssen sich dabei eng aneinander kuscheln. Eltern berichten von einem Gerangel um die Sitzplätze, wobei die größeren Kinder im Vorteil...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Margit Koudelka

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