Mit Vollgas aus der roten Krise
Leicht war er ja nicht gerade, der Start des neuen Grazer Chefgenossen Edmund Müller. Vor allem die sogenannte Pensionsaffäre lastet(e) auf ihm und seiner Partei. Nun aber soll die Trendwende gelingen. Wie? Das verrät Müller im WOCHE-Interview. WOCHE: Dieser Tage wurde mit Ulrike Repolust die fünfte Geschäftsführerin der Grazer SP innerhalb von nur drei Jahren bestellt. Wie erklären Sie das? Müller: Wir arbeiten an der Restrukturierung der Partei. Dafür braucht es ein Team und mit der...