Foto: Ines Androsevic
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Steig ein!
Autoverlosung: Und der Suzuki Swift geht an ... (mit VIDEO!)

Acht Wochen, acht Fragen, ein Code. Wenn Sie mitgemacht haben bei "Steig ein!", dann sollten Sie sich dieses Video anschauen, denn unter notarieller Aufsicht haben wir den Gewinner des Suzuki Swift Hybrid gezogen. Viel Glück! NIEDERÖSTERREICH. So viel vorab: Gewonnen hat die Nummer 4635 - aber wer steckt hinter dieser Zahl? Wir haben im Centro St. Pölten gezogen. Spannung pur. Viel Spaß. Ziehung des Gewinners des Suzuki Swift Hybrid Und hier geht's weiter zur Auflösung – wer hat den Suzuki...

SteigEin

Beiträge zum Thema SteigEin

In der einen Hand das Telefon, in der anderen die Trinkflasche. Viele Scheibbser Autofahrer handhaben es ähnlich. | Foto: Philipp Pöchmann
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Steig ein 2020
,Automusikanten‘ in Scheibbs (mit Umfrage!)

Telefonieren, Nachrichten schreiben, essen und trinken: Die Ablenkungen am Steuer sind vielfältig. BEZIRK SCHEIBBS. Jeder dritte Verkehrsunfall in Niederösterreich passiert, weil jemand hinterm Lenkrad abgelenkt ist: Die Kinder tollen auf der Rückbank herum, der Facebook-Status der Freundin ist einfach zu spannend und auf eine WhatsApp-Nachricht nicht gleich zu antworten, ist einfach unhöflich. All das lenkt ab, während man eigentlich sicher durch den Verkehr kommen sollte. Und doch ist die...

  • Scheibbs
  • Philipp Pöchmann
Die Schülerlotsen in Purgstall stehen seit rund drei Jahrzehnten bei jeder Wetterlage für die Sicherheit der Kinder bereit. | Foto: Roland Mayr
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Steig ein
Gefahren lauern auf Scheibbser Schulwegen (mit Umfrage!)

Serie Teil 5: Wo die Gefahren auf dem Schulweg lauern, und wie wir unsere Kinder schützen können. BEZIRK SCHEIBBS. Eltern kennen das Gefühl, wenn der sechsjährige Knirps alleine Richtung Schule aufbricht. Einerseits sollen Kinder selbstständig werden, andererseits weiß man nie, was alles auf den Straßen passieren kann, vom unachtsamen Lkw-Fahrer bis zum fehlenden Schutzweg am Schulweg. 532 Kinder sind im vergangenen Jahr auf Niederösterreichs Straßen verletzt worden, drei sind ums Leben...

  • Scheibbs
  • Philipp Pöchmann
Rote Fußgängerstreifen sowie eine Geschwindigkeitsanzeige soll Rasern und Unfällen vorbeugen. | Foto: Schwarz
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Verkehrssicher durch Purkersdorf
Linzerstraße als Hot-Spot

Das sind die gefährlichsten Strecken im Bezirk. Doch es wird viel getan um die Straßen sicher zu machen. REGION PURKERSDORF. Oft reichen schon ein paar Striche, um die Unfallzahl an einem Hotspot deutlich zu senken. Von Bodenmarkierungen über Verkehrszeichen bis hin zu größeren Umbauten, rund 100 Gefahrenstellen entschärft der NÖ Straßendienst pro Jahr. Das ist auch notwendig, denn im vergangenen Jahr sind in Niederösterreich 101 Menschen bei Unfällen gestorben. Auch die aktuelle Jahresbilanz...

  • Purkersdorf
  • Sabine Schwarz
Die neue Ampelschaltung bei der A4 Abfahrt Bruck Ost (von Wien kommend) verhindert viele Unfälle. | Foto: Michalka
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Verkehr
Unfallstrecken in Bruck werden abgesichert

BEZIRK BRUCK/LEITHA. Oft reichen schon ein paar Striche, um die Unfallzahl an einem Hotspot deutlich zu senken. Von Bodenmarkierungen über Verkehrszeichen bis hin zu größeren Umbauten - rund 100 Gefahrenstellen entschärft der NÖ Straßendienst pro Jahr. Das ist auch notwendig, denn im vergangenen Jahr sind in Niederösterreich 101 Menschen bei Unfällen gestorben. Auch die aktuelle Jahresbilanz für Bruck an der Leitha öffnet die Augen: 412 Mal hat es bei uns gekracht, 537 Menschen sind dabei...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Nächster Halt: St. Pöltner Umland. Die Stadt erwägt die Einführung eines "Landes-LUP".  | Foto: Frings

Verkehr
Stadt arbeitet an "Landes-LUP" für Einpendler

Erfolgsgeschichte des St. Pöltner Stadtbusses soll fortgeschrieben, das nächste Kapitel ein "Landes-LUP" werden. ST. PÖLTEN (nf). Zum Abschluss der "Steig ein!"-Serie steht der öffentliche Verkehr in Niederösterreichs Landeshauptstadt im Fokus. Klar ist, dass auch mittelfristig hier kein Weg am LUP-Stadtbus vorbeiführen wird. Kein "Bim-Comeback" Etwa kann ein Comeback der St. Pöltner Straßenbahn nach Angaben von Alexander Schmidbauer vom städtischen Stadtplanungsamt, ausgeschlossen werden. Er...

  • St. Pölten
  • Nikolaus Frings
Otto Oismüller und Herbert Hörmann vom Heidenreichsteiner Solartaxi, das vor allem von Schülern und Senioren sehr geschätzt wird.  | Foto: Hörmann

"Steig ein!" im Bezirk Gmünd
Hier lässt sich Mobilität teilen

e-Carsharing, City Bus oder Solartaxi beweisen, auch bei uns muss es nicht immer das eigene Auto sein. BEZIRK GMÜND. Ohne eigenes Auto ist man im Waldviertel verloren? Naja, der Alltag kann sich zumindest ganz schön schwierig gestalten. Doch es gibt Gemeinden, die daran aktiv etwas ändern. Für unsere Mobilitätsserie "Steig ein!" haben wir uns drei Projekte aus dem Bezirk Gmünd angesehen. Solartaxi in der Burgstadt Das Heidenreichsteiner Solartaxi war im vergangenen Jahr etwa 9.900 Mal...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
Auch für Ausflüge wird der Gemeindebus in Gerersdorf genutzt: Hier für den Damenausflug zum Mostheurigen Dangl.
 | Foto: Foto: Gde. Gerersdorf

SteigEin 2019
Carsharing & Co: Auto teilen ist sinnvoll

Nicht jeder muss sein eigenes Fahrzeug besitzen: Pielachtaler setzen auf Gemeinschaft. PIELACHTAL (th). Heutzutage gibt es für Menschen, die selber kein Fahrzeug besitzen, neben den Öffis noch andere Möglichkeiten von A nach B zu gelangen. Die Bezirksblätter hörten sich um, wie es mit Fahrgemeinschaften, Car-Sharing & Co im Tal aussieht. Ehrenamt In Gerersdorf gibt es seit sechs Jahren einen Gemeindebus. Dieser wird von 20 freiwilligen Fahrern betreut. "Täglich nutzen zwischen 15 und 36...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger

Steig ein
Die Mobilitätsangebote im Bezirk

BEZIRK. Neben Bus, Bahn und Co gibt es bekanntlich noch viele weitere Fortbewegungsmittel. Doch wissen Sie welche Möglichkeiten bei uns im Bezirk geboten werden? Wir haben uns schlau gemacht und nach Alternativen gesucht. Elektroauto teilen Der Gänserndorfer Verein “E-GANS-MOBIL – Verein zur Förderung von E-Carsharing und umweltgerechter Mobilität in Gänserndorf” hat zum Ziel, umweltfreundliche Mobilität zu fördern. Hierzu wurde bereits ein Elektroauto angekauft, welches seinen Standort neben...

  • Gänserndorf
  • Thomas Pfeiffer
Stadtrat Wolfgang Scharinger erledigt viele Wege mit seinem Elektrofahrrad. | Foto: Goll
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Serie "Steig ein" Teil 4 KW 22
E-Scooter weg vom Gehsteig

Mit E-Scooter, Roller oder Hoverboard legt man bequem und rasch kurze Strecken zurück. BEZIRK (ag). Wie Schwammerl wachsen mancherorts die E-Scooter aus dem Boden. Erst war es nahezu eine Sensation, doch mittlerweile gibt es sie schon vermehrt. Prinzipiell erlebt ja derzeit alles Elektrische einen Boom, ob es jetzt  E-Scooter, Fahrräder oder Roller sind, aber auch so genannte Hoverboards, wo es vor allem auch auf die Balance ankommt. Babinsky mit E-Scooter und E-RollerSeit kurzem fährt auch...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Dichtes Netz an nextbike-Stationen im Mödlinger Bezirk. | Foto: nextbike.at
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Steig ein Mödling
'Grüne' Mobilität im Vormarsch

BEZIRK MÖDLING. E-Scooter, vorzugsweise als flexibles Leihmodell, haben in Wien zuletzt an großer Beliebtheit bei den Benutzern gewonnen, sorgten aber gleichzeitig auch für einigen Ärger - sowohl bei anderen Verkehrsteilnehmern, als auch wegen der in der ganzen Stadt beliebig abgestellten Geräte. In Mödling gibt es keine Leih-Anbieter und auch private Geräte sind eher rar gesät. Anton Chladek bietet in seinem Geschäft (2rad Chladek in Mödling) auch E-Roller an, im Vergleich zu E-Bikes ist die...

  • Mödling
  • Rainer Hirss
Evelyn Bous ist begeisterte E-Bike-Fahrerin. Ihre Alltagseinkäufe erledigt sie mit dem Rad. | Foto: Foto: Eva R.
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SteigEin
Grüne Mobilität mit dem Rad

BEZIRK NEUNKIRCHEN (er). Das klimafreundlichste Fortbewegungsmittel ist das Fahrrad. Wir haben uns im Bezirk umgesehen, wie radfreundlich einige Gemeinden sind. Ein Blick auf den Bahnhof Ternitz, wochentags, 9 Uhr morgens, bewölkt. Insgesamt wurden 13 Fahrräder und drei Scooter bei den überdachten Fahrradständern abgestellt. Diese Anzahl erscheint sehr gering, wenn man es mit der Situation vor 25 Jahren vergleicht. Damals waren die abgestellten Fahrräder dicht aneinander geparkt. RADland Um...

  • Neunkirchen
  • Eva R.
Selbst Gänserndorfs Bürgermeister René Lobner fährt bei Schönwetter gerne mit dem Elektroscooter ins Rathaus.  | Foto: Pfeiffer

"Steig ein"
Die Zukunft der E-Mobilität

BEZIRK. Umsteigen auf moderne und klimaschonende Fahrzeuge – das liegt im Trend. Selbst die niederösterreichische Landesausstellung "Welt in Bewegung" widmet sich diesem Thema.  Ob E-Bike, Elektroscooter, Hoverboard oder gar ein Elektroauto oder Moped. Elektronische Fortbewegungsmittel gibt es viele und sie werden schon als urbane Mobilitätsformen von morgen gepriesen. Wir haben uns für Sie zwei davon näher angesehen. Der E-Scooter und das Hoverboard. Die platzsparenden Geräte die auch am...

  • Gänserndorf
  • Thomas Pfeiffer
Andreas Dangl, CEO von Future Driving, ist sicher: Autonome Systeme kommen eher früher als später. | Foto: Zellinger

Die Zukunft des autonomen Fahrens

Steig ein, Teil 3: Wir testen autonomes Fahren und blicken in die vollautomatische Zukunft. Schon heute könnten wir mit minimalen Eingriffen autonom vom Waldviertel nach Wien fahren. BEZIRK. Sie müssen von Pfaffenschlag nach Wien, also zücken Sie Ihr Handy, suchen eine Fahrt und wenige Minuten später hält ein Elektroauto, Sie steigen ein. Der "Fahrer" hat zwar die Hände noch am Lenkrad, aber das liegt nur an der Gesetzeslage. Den Rest regelt das Auto von alleine, die Menschen sind nur noch...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Ob Sie hier eine Weile stehen, sehen Sie wenn die Lichter angehen: Bahnübergang auf der St. Pöltner Straße in Herzogenburg.  | Foto: Bianca Werilly

Steigein 2019
Herzogenburg/Traismauer: Im Verkehrs-Check Top-Note

HERZOGENBURG/TRAISMAUER (th). "Zum Thema Straßen und Verkehr in der Stadtgemeinde Traismauer kann, so wie in vielen anderen Gebieten Niederösterreichs auch, natürlich eine enorme Steigerung des Verkehrsaufkommens beobachtet werden", so Bürgermeister Herbert Pfeffer. Das ist in Traismauer vor allem auf den "Hauptadern", wie der LB43 zu erkennen. "Eine Möglichkeit der Umfahrung wurde im Jahr 2012 genauestens beleuchtet, es gab dazu eine Planausstellung und im Anschluss eine Volksbefragung",...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Tanja Handlfinger
B54-Günserstraße: Auch hier gibt es bereits eine Planungsvereinbarung mit ÖBB, Land und Stadt.
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Die Infrastruktur der Region hat sich verändert
Lebensadern neu gestaltet

WIENER NEUSTADT, BEZIRK. Um die Mobilität der Zukunft zu verstehen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Was wurde in den vergangenen Jahrzehnten im Bezirk verbessert? Welche Umfahrungen wurden eingerichtet – und wo wurden Schranken durch Unterführungen ersetzt? Der ehemalige Verkehrsstadtrat und nunmehrige Bürgermeister-Stv. Michael Schnedlitz (FPÖ) erinnert sich zurück: "Mein Anliegen war es, den Schilderwald an den Straßen zu lichten. Jede 30-er-Zone war mit einem eigenen Schild...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula
Verkehrsinfarkt: Der Verkehr früher war dichter als heute. Bis in die späten 70er musste auch der Schwerverkehr durch die Stadt und somit auch die Niederleuthnerstraße (im Bild) passieren. Dieses Foto stammt vermutlich aus den späten 80ern. | Foto: Stadtmuseum Waidhofen

Steig ein: Der rasende Aufstieg der Straße im Bezirk

BEZIRK. Um die Mobilität der Zukunft zu verstehen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Im Bezirk Waidhofen wurden die Straßen nicht nur sicherer, sondern auch schneller. So dauert die Reise von Waidhofen zur Wiener Stadtgrenze aktuell noch etwa eine Stunde und 20 Minuten - bei gutem Wind versteht sich. Noch vor wenigen Jahren waren Reisezeiten jenseits der zwei Stunden keine Seltenheit. Umfahrungen, Kreisverkehre, zusätzliche Fahrspuren und verbesserte Öffi-Angebote machen das möglich....

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Foto: Potmesil

Gänserndorf
Die mobile Zukunft im Bezirk

Viele Verkehrsprojekte sind derzeit noch in Planung. Einige wurden und werden gerade umgesetzt. BEZIRK. Um die Mobilität der Zukunft zu verstehen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Im Bezirk Gänserndorf wurden die Straßen und Schienen nicht nur sicherer, sondern auch schneller. So dauert die Reise von Gänserndorf nach Wien aktuell noch 30 Minuten. Umfahrungen, Kreisverkehre, zusätzliche Fahrspuren und verbesserte Öffi-Angebote machen das möglich. "Jede Veränderung zieht Konsequenzen im...

  • Gänserndorf
  • Thomas Pfeiffer
Der Niedermarkt mit Pferdekutschen ca. 1910. | Foto: Ansichtskartensammlung Stadtarchiv Klosterneuburg
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Steig Ein
Mobilität Damals und Heute

KLOSTERNEUBURG. Um die Mobilität der Zukunft zu verstehen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. In Klosterneuburg wurden die Straßen und Schienen sicherer und schneller. Umfahrungen, Kreisverkehre und verbesserte Öffi-Angebote machen das möglich. Erste Demo Sie war mit Sicherheit das meist diskutierte, umstrittenste und prägendste Verkehrsbauwerk der letzten Jahrzehnte: Die Umfahrung der B14. Unter anderem war sie die Ursache für die erste Demonstration in Klosterneuburg und die Gründung...

  • Klosterneuburg
  • Angelika Grabler
Früher Ampelregleung, heute Nixen-Kreisverkehr: In Tulln setzt man auf die vorausschauende Planung. | Foto: Stadt Tulln

Steig ein, Tulln
Kreisverkehr bringt Sicherheit

Serie Teil 2: Was sich in den letzten dreißig Jahren in Sachen Verkehr verändert und verbessert hat. BEZIRK TULLN. Um die Mobilität der Zukunft zu verstehen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Was wurde in den vergangenen Jahrzehnten im Bezirk verbessert? Welche Umfahrungen wurden eingerichtet – und wo wurden Ampeln durch Kreisverkehre ersetzt? "In Michelhausen wurde der Kreisverkehr errichtet. Der Unfallschwerpunkt konnte damit entschärft werden", weiß Helmut Salat, seines Zeichens...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
´Der Oberleitungsbus, O-Bus genannt, beförderte die Gmünder von 1907 bis 1916 zum alten Bahnhof in České Velenice. | Foto: Stadtarchiv Gmünd
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Steig ein
Von A nach B geht's im Bezirk Gmünd stets flotter

So sind die Straßen im Bezirk Gmünd besser geworden. BEZIRK. Um die Mobilität der Zukunft zu verstehen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Im Bezirk Gmünd wurden die Straßen und Schienen nicht nur sicherer, sondern auch schneller. So dauert die Reise von Gmünd an die Stadtgrenze Wiens aktuell noch eine Stunde und 40 Minuten. Noch vor wenigen Jahren waren Reisezeiten jenseits der zwei Stunden keine Seltenheit. Umfahrungen, Kreisverkehre, zusätzliche Fahrspuren und verbesserte...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
Der Weg führte uns von Wieselburg bis nach Lassing.

Spritsparend durch den Bezirk Scheibbs

Die BEZIRKSBLÄTTER versuchten sich an einer Spritspar-Challenge durch den Bezirk Scheibbs. BEZIRK SCHEIBBS. Die Preise für Diesel und Benzin werden immer teurer. Für einen Liter des Dieselkraftstoffs zahlt man in Österreich durchschnittlich 1,23 Euro. Für Benzin sind es rund 1,30 Euro. Die Redakteure Roland und Philipp probierten sich an einer Spritspar-Challenge mit einem Renault Modus. Vollgetankt führte die Strecke von Wieselburg mit einem Abstecher nach Lackenhof bis nach Lassing. Hin und...

  • Scheibbs
  • Philipp Pöchmann
Gabriel und Michaela Loiskandl pendeln von Stattersdorf nach St. Pölten bzw. dann weiter nach Wien. | Foto: Loiskandl

Steig ein in Stadt und Bezirk St. Pölten: Pkw oder Öffis – der Vergleich

Spar-Potenzial für Pendler ist enorm: Umstieg auf den Zug oder Fahrgemeinschaften macht sich bezahlt. ST. PÖLTEN (red). Niederösterreich ist in ganz Österreich als das "Pendler-Bundesland" bekannt. Allein aus der Landeshauptstadt St. Pölten pendeln knapp 8.000 (7.947) Erwerbstätige zu ihren Arbeitsplätzen. Auch die Zahl der St. Pöltener "Einpendler" (39.978) ist gewaltig. Die heimischen Pendler werden dadurch naturgemäß auch deftig zur Kasse gebeten, wodurch sich vielen die Frage aufdrängt, wie...

  • St. Pölten
  • Nikolaus Frings
Die beliebtesten Autos der Österreicher im Vergleich: Was kostet mich mein Pkw über die Jahre und Kilometer? | Foto: Thilo Becker
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20 Pkw im Vergleich: Wie hoch sind die Lebenskosten der beliebtesten Autos?

Die zehn beliebtesten konventionell angetriebenen Pkw-Modelle Österreichs im Vergleich mit zehn derzeit verfügbaren Elektroantriebsmodellen. Welche Kosten hat man für ein Auto über seine individuelle Nutzungsdauer und persönliche Jahreskilometerstrecke zu erwarten? Die interaktive Grafik klärt auf.  Einfach Auto wählen, die jährliche Kilometeranzahl sowie die Anzahl der Nutzungsjahre bestimmen und schon lässt sich die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Modelle vergleichen. Quelle: Addendum ...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
Wie viel kostet mich ein E-Auto, wie teuer kommt die Erhaltung und wie umweltschonend ist die Öko-Variante im Vergleich zum Diesel-Modell? Wir klären auf. | Foto: stux
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E-Auto oder Diesel – Welches Auto kostet mehr?

Was kostet mich ein Diesel-Auto über die Jahre und wie teuer kommt ein E-Auto der Umwelt? Das beliebteste Auto der Österreicher, der VW Golf, einmal in der E-Variante, einmal mit Dieselantrieb, im Vergleich. Hohler Ökoschwindel im Kampf gegen die übermächtige Fossil-Lobby oder wertvolles Instrument für eine umweltfreundliche Mobilität? Um die Sinnhaftigkeit und Durchsetzungsvermögen von E-Autos lässt sich leidenschaftlich diskutieren. Der Vergleich: E-Auto oder Diesel Deshalb seht ihr hier...

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