Strafen

Beiträge zum Thema Strafen

Neue Regeln sollen die Beanstandungen durch E-Scooter minimieren. (Symbolfoto) | Foto: Boris Mayer/Pixabay
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Jahresbilanz der Stadt
35.400 Strafen wegen Leih-E-Scooter in Wien

Seit Mai 2023 gibt es ein neues Regelwerk für den Verleih von E-Scootern in Wien. Eine erste Bilanz zeigt, dass es seit dem Inkrafttreten bis zum Jahresende 35.400 Beanstandungen gegeben hat. WIEN. Mit dem "Herumrollern" fast ohne Grenzen ist seit dem Vorjahr Schluss. Denn Planungsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) kündigte im Mai strengere Gesetzte zum Verleihbetrieb von E-Scootern an. Ebenso streng wird diesen offenbar auch nachgegangen. Denn wie "Heute" berichtet, sind 35.400 Beanstandungen bis zum...

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Seit einiger Zeit gelten neue Regeln für ausgeliehene E-Scooter auf Wiens Straßen. | Foto: Alexander Mach/RMW
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In Wien
Rund 17.000 Geldstrafen nach neuen Leih-E-Scooter-Regeln

Für falsch abgestellte E-Scooter muss man auf Wiens Straßen mit einer Strafe von 25 Euro rechnen. Insgesamt gab es rund 17.000 Geldbußen seit Anfang Juni - 6.000 davon nur im September. WIEN. Seit einiger Zeit gelten neue Regeln für ausgeliehene E-Scooter auf Wiens Straßen. Die neuen bzw. alten Verleiher Lime, Bird, Link und Voi müssen sich an diese halten. Dabei handelt es sich etwa um ein Parkverbot am Gehsteig, Abstellflächen, Sperrzonen und Nummernschilder. Alle Regeln findest du im...

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Die Polizei kontrollierte vor allem Radfahrende und Menschen, die mit dem E-Scooter unterwegs waren. (Symobild) | Foto: Boris Mayer/Pixabay
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Schwerpunkt auf Scooter & Räder
180 Anzeigen an nur einem Tag in Wien

Um den Verkehr in Wien sicherzustellen, kontrollierte die Polizei vermehrt Benutzerinnen und Benutzer von Fahrrädern und E-Scootern. Insgesamt wurden 180 Anzeigen nur durch diese Schwerpunktaktion ausgestellt. WIEN. In regelmäßigen Abständen führt die Polizei einen Verkehrsschwerpunkt durch. So auch am Donnerstag, dem 7. September. Besonderes Augenmerk legten die Beamten auf Fahrrad- und E-Scooter-Verkehr.  Die Fahrrad-Polizei kontrollierte gemeinsam mit der motorisierten Streife den...

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Für Falschparker rieselt es in Zukunft noch höhere Strafen.  | Foto: PID/Fürthner
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Falschparker
Deutlich höhere Strafen für Öffi-Blockierer in Wien

Künftig kostet Bus- und Bim-Blockieren mindestens 365 Euro - so viel wie eine Jahreskarte. Dadurch sollen Falschparker in Zukunft abgeschreckt werden.  WIEN. Die Störungsmeldung „Falschparker“ verärgert Wiens Öffi-Nutzerinnen und -Nutzer regelmäßig. Ein unachtsam abgestelltes Auto auf Gleis oder in der Busspur heißt Verspätungen und Ärger für hunderte Menschen. Im Vorjahr wurden allein die Straßenbahnen 1.535-mal blockiert, heuer waren es bis Juli insgesamt 1.000 Fälle von Falschparkern. Ab 15....

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  • Patricia Hillinger
Auf vielen Wegen in der Lobau ist das Radfahren verboten. | Foto: Wolfram Böhme
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Seit Jahresbeginn
Elf Strafen wegen verbotenem Radfahren in der Lobau

Ausgeschilderte Radverbote, Ermahnungen und Strafen: Die Lobau kommt in diesem Jahr nicht zur Ruhe. Radfahrer sind empört, die MA 49 zeigt sich entschlossen. WIEN/DONAUSTADT. Es ist ein Thema, bei dem seit Wochen viele Wienerinnen und Wiener am Rad zu drehen scheinen. Radfahren ist in der Lobau, dem Wiener Teil des Nationalparks Donau-Auen, nämlich verboten. Ausnahmen sind dabei lediglich jene Gebiete, in jenen Schilder darauf verweisen. Dies ist in der Nationalparkordnung seit den 1990er...

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Salzreste wie hier in Pötzleinsdorf bedrohen laut Initiative Zukunft Stadtbaum den Bestand an Grünflächen. | Foto: Johannes Reiterits
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Grünraum in Währing
Bäume durch Streusalz bedroht – Lösungen gefordert

Salz ist ein Wundermittel gegen glatte Straßen im Winter. Doch zu viel des Guten schadet den Bäumen. Gerade im berühmten Gartengrätzl Cottageviertel kann das zu Folgen für den Grünraum führen. WIEN/WÄHRING. Wer durch Pötzleinsdorf und Co. schlendert, dem fallen derzeit noch Reste vom Wintereinbruch der vergangenen Woche auf. Es kommt nicht mehr so oft vor, dass es in Wien schneit. Doch wenn dies der Fall ist, spielen sich seltsame Szenen ab: Manch verblüffter Blick in den Himmel, Schneebesen...

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  • Johannes Reiterits
Der Autounfall mit tödlichem Ausgang für eine unbeteiligte 48-jährige Frau am Schottenring sorgt noch immer für Fassungslosigkeit. Der tragische Vorfall könnte ein Nachspiel für Raser im Allgemeinen haben | Foto: Christa Posch
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Tödliches Rennen am Ring
Strengere Strafen für Extrem-Raser stehen im Raum

Der Autounfall mit tödlichem Ausgang für eine unbeteiligte 48-jährige Frau am Schottenring sorgt noch immer für Fassungslosigkeit. Der tragische Vorfall könnte ein Nachspiel für extreme Raser und andere rücksichtslose Verkehrsrowdys im Allgemeinen haben – es werden strengere Strafen für diese überlegt. WIEN/INNERE STADT. Nach wie vor ist man fassungslos über das, was sich am Sonntagabend am Schottenring zugetragen hat. Ein illegales Wettrennen zweier Autofahrer endete mit einem schweren...

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  • Kevin Chi
Laut Waldbrandverordnung ist offenes Feuer im Wald und in Waldbrandnähe verboten. Das betrifft neben Zigaretten auch Grillfeuer und Lagerfeuer. Auch geparkte Autos mit ihren heißen Katalysatoren können jederzeit einen Waldbrand anfachen. (Symbolfoto) | Foto: Landon Parenteau/Unsplash
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Waldbrandgefahr
Dramatische Situation wegen ausgetrockneter Böden in Wien

Klima- und Forstdirektor der Stadt Wien, Andreas Januskovecz, hat in seiner langen Karrierelaufbahn noch nie so stark ausgetrocknete Böden in der Hauptstadt gesehen. Aufgrund von anhaltender Waldbrandgefahr drohen bei Verstößen hohe Geldstrafen. WIEN. Die anhaltende Waldbrandgefahr besorgt die Stadt Wien. Deshalb wird man jetzt bei Verstößen gegen die Waldbrandverordnung schärfer vorgehen. Statt Abmahnen drohen sehr hohe Geldstrafen. Derzeit sei die Situation "zu dramatisch", meint Klima- und...

  • Wien
  • Antonio Šećerović
Isabella Theuermann (FPÖ) und Sebastian Schuschnig (ÖVP) | Foto: FPÖ/ÖVP

Härtere Strafen für Verkehrsrowdys
Politstreit zwischen ÖVP und FPÖ

Verschärfte Maßnahmen sollen künftig für Verkehrsrowdys gelten. Nicht nur hohe Geldstrafen soll es geben, auch eine dauerhafte Fahrzeugabnahme soll möglich werden. Die ÖVP kritisiert die FPÖ nun scharf, weil diese gegen verschärfte Maßnahmen gestimmt hat. Die Freiheitlichen orten ihrerseits einen "GTI-Ausraster" von Schuschnig.  WIEN/KLAGENFURT. Schwere Zeiten dürften künftig für Verkehrsrowdys anbrechen: Höhere Geldstrafen und die Abnahme des Autos - auch für längere Zeit - stehen auf der...

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  • Thomas Klose
Rund 7.700 Privatunterkünfte werden in Wien über die Plattform Airbnb angeboten. | Foto: Airbnb
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Airbnb in Wien: Ab dem Frühjahr gelten strengere Regeln

Für Privatunterkünfte, die per Online-Plattform privat an Touristen vermietet werden, verschärft die Stadt Wien die Vorschriften. Das Abführen der Ortstaxe soll so gesichert werden. Im Kraft treten soll die neue Regel spätestens im März, danach drohen Strafen von bis zu 2.100 Euro. WIEN. 7.700 Wiener Unterkünfte werden derzeit privat auf der Plattform Airbnb zur Vermietung angeboten. Für die Vermieter ein lukratives Geschäft, der Fiskus sieht das freilich nicht so locker. Jahrelang wurde die...

  • Wien
  • Nicole Gretz-Blanckenstein

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