Suchaktion

Beiträge zum Thema Suchaktion

Mitte August wurde die Kantonspolizei Bern alarmiert, nachdem zwei österreichische Bergsteiger von einer Lawine verschüttet worden waren. Nun herrscht traurige Gewissheit: Die beiden Vermissten überlebten den Lawinenabgang nicht.  | Foto: Kapo Bern
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Bergsteiger
Vermisste Österreicher tot im Schweizer "Eismeer" gefunden

Mitte August wurde die Kantonspolizei Bern alarmiert, nachdem zwei österreichische Bergsteiger von einer Lawine verschüttet worden waren. Nun herrscht traurige Gewissheit: Nachdem die Einsatzkräfte bereits vergangene Woche den 35-jährigen Bergsteiger tot in einer Gletscherspalte gefunden hatten, wurde nun nach einer langwierigen Suchaktion auch seine 30-jährige Begleiterin leblos geborgen. SCHWEIZ/ÖSTERREICH. Wie MeinBezirk berichtete, kam es am Montag, 14. August 2023, in der Nähe der Station...

  • Maximilian Karner
Am Sonntag am frühen Nachmittag vermutete eine Gruppe Tourengeher, dass ein Mann unter einer Lawine in St. Sigmund im Sellrain verschüttet sein könnte. | Foto: Pixabay / Symbolbild
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Sellraintal
Suche nach möglichem Verschütteten nach Lawinenabgang abgebrochen

Am Sonntag am frühen Nachmittag vermutete eine Gruppe Tourengeher, dass ein Mann unter einer Lawine in St. Sigmund im Sellrain verschüttet sein könnte. ST. SIGMUND. Am 19. März war eine Gruppe Skitourengeher auf die Schöntalspitze im Gebiet von St. Sigmund unterwegs. Bei der Abfahrt um 13:30 bemerkte einer der Gruppe eine abgegangene Lawine, die beim Aufstieg noch nicht da gewesen war. Suche nach möglichem Vermissten abgebrochenDie Gruppe hatte bei der Abfahrt vor sich einen Skitourengeher...

  • Tirol
  • Westliches Mittelgebirge
  • BezirksBlätter Tirol
Lawinenabgang in Serfaus: Eine verschüttete 20-jährige Frau konnte nur mehr tot geborgen werden. (Symbolbild) | Foto: Othmar Kolp
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Polizeimeldung
Lawinenabgang in Serfaus forderte ein Todesopfer

Bei einem Lawinenabgang im freien Skiraum in Serfaus wurde am Freitagvormittag eine Person verschüttet. Nach einem Sucheinsatz konnte die 20-jährige Frau nur noch tot geborgen werden. Der Einsatz wurde gegen 12.30 Uhr beendet. SERFAUS. Am 17. März 2023, gegen 10:30 Uhr fuhr eine 20-jährige Frau in Serfaus außerhalb des Skigebietes Serfaus-Komperdell im Bereich "Ober Scheid" im freien Skiraum in einen Tiefschneehang. Dabei löste sich plötzlich eine Schneebrettlawine und riss die Frau rund 120...

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  • Landeck
  • Othmar Kolp
Die Bergrettung durchsuchte gestern in Wagrain ein etwa 450 Meter langes Schneebrett. Am Abend gab es Entwarnung: Es wurden keine Verschütteten gefunden. | Foto: Bergrettung Salzburg
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Großeinsatz in Wagrain
"Skifahrer sollen ausgelöste Lawinen melden"

In Wagrain ist gestern eine große Lawine abgegangen. Die Bergrettung vermutet, dass das Schneebrett von Variantenfahrern ausgelöst und nicht gemeldet wurde. In einem Großeinsatz mussten Einsatzkräfte den Lawinenkegel nach möglichen Verschütteten durchsuchen. Gefunden wurde bis zum Abend niemand. WAGRAIN. In Wagrain musste die Bergrettung gestern gemeinsam mit der Alpinpolizei und den Hundeführern zu einem Großeinsatz ausrücken. Wintersportler dürften abseits der gesicherten Pisten — unweit der...

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  • Pongau
  • Felix Hallinger
Bis spät in die Nacht suchten Einsatzkräfte in den Bergen von Niederthai nach einem vermissten 54-Jährigen. | Foto: ZOOM.Tirol
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Umhausen-Niederthai
Traurige Gewissheit nach Lawinenunglück

Ein 54-Jähriger ist gestern in Niederthai von einer Skitour nicht heimgekehrt. Heute wurde er tot aufgefunden, verschüttet von einer Lawine. UMHAUSEN. Um 8 Uhr ist er gestern, Montag, alleine in Niederthai zu einer Skitour aufgebrochen – mit der Hohen Wasserfalle als Gipfelziel. Doch bis 16 Uhr war ein 54-Jähriger immer noch nicht zurückgekehrt, telefonisch nicht zu erreichen: Deshalb wandten sich die besorgten Angehörigen hilfesuchend an die Polizei. Beamte der Polizeiinspektion Oetz fanden...

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  • Manuel Matt
Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg: Die Leichen der zwei Verschütteten konnten am Sonntagvormittag geborgen werden. | Foto: zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Drei Lawinentote in St. Anton am Arlberg und Kaunerberg geborgen

Nach Lawinenabgängen am Samstag mit Verschütteten mussten die Suchaktionen aufgrund der hohen Lawinengefahr abgebrochen werden. Am Sonntagvormittag konnte in Kaunerberg die Leiche des vermissten 62-jährigen Skitourengehers geborgen werden. Auch die beiden verschütteten Wintersportler in St. Anton am Arlberg konnten nur mehr tot geborgen werden. ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Die Hoffnung, die zwei Verschütten in St. Anton am Arlberg lebend aus der Lawine zu bergen, war gering. Die Suchaktion...

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Am Samstagvormittag sind bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg zwei Personen verschüttet worden.  | Foto: zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Zwei Verschüttete bei Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg

Bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg sollen zwei Wintersportler verschüttet worden sein. Die Suchaktion musste aufgrund der großen Lawinengefahr im "Törli" am Kapall unterbrochen werden. Die Verschütteten sollen bereits geortet worden sein, eine Bergung sei derzeit zu gefährlich. Auch im Kaunertal wird ein Verschütteter unter einem Lawinenkegel vermutet.  ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Seit Tagen wurde von der großen Lawinengefahr gewarnt. Am Freitag und Samstag ist es in Tirol...

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Lawinenabgang auf eine Skipiste im Skigebiet Lech/Zürs: Vier Verletzte und keine Vermissten. (Symbolbild) | Foto: Rainer
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Aufamten nach Großeinsatz
Lech/Zürs – Vier Verletzte und keine Vermissten nach Lawinenabgang

Nach einem Lawinenabgang im Bereich des Trittkopfs auf die Skipiste im Skigebiet Lech/Zürs wurden am Christtag zunächst bis zu zehn Verschüttete vermutet. Nach einer stundenlangen Suchaktion mit über 200 Helfern konnte aber Entwarnung gegeben werden. Es hat zwar vier Verletzte gegeben, aber die anderen Wintersportler wurden nicht verschüttet. Nach dem Erkenntnisstand der Polizei gibt es auch keine weiteren Vermissten. LECH, ZÜRS. Bei der Rettungs- und Feuerwehreitstelle in Feldkirch langte am...

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Nach einem Lawinenabgang am Trittkopf mit bis zu zehn Verschütteten: In Lech/Zürs läuft ein Großeinsatz.  (Symbolbild) | Foto: Heidegger
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Großeinsatz läuft
Bis zu zehn Verschüttete bei Lawinenabgang in Lech/Zürs

Im Skigebiet Lech/Zürs ist am Christtag im Bereich Trittkopf im freien Skiraum eine Lawine abgegangen. Bis zu zehn Verschüttete wurden vermutet und ein Großeinsatz ausgelöst. Gegen Abend wurde aber bekannt, dass acht Personen gefunden werden konnten. Zwei Verletzte wurden in die Krankenhäuser nach Innsbruck bzw. Bludenz geflogen. LECH, ZÜRS. Rund 200 Rettungskräfte der verschiedensten Einsatzorganisationen – darunter auch aus dem benachbarten Tiroler Bezirk Landeck – stehen derzeit in Zürs am...

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Am Freitag verunglückten zwei Tourengeher bei einem Lawinenabgang in der Wildschönau.  | Foto: ZOOM.Tirol
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Wildschönau
Zwei Tote nach Lawinenunglück in Auffach

Eine 61-jährige Frau und ihr 60-jähriger Mann konnten nach einem Lawinenabgang in Auffach leider nur mehr tot geborgen werden.  WILDSCHÖNAU. Ein tragischer Unfall ereignete sich am Freitag, den 4. Februar in der Wildschönau. Von der Schönangeralm in Auffach startete ein Ehepaar ihre Skitour auf die Breiteggspitze. Dort kamen beide gegen 15:30 Uhr an – der 60-Jährige rief um diese Zeit nämlich eine angehörige Person an, um über die Ankunft am Gipfel Bescheid zu geben.  Jede Hilfe zu spät Da der...

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  • Christoph Klausner
Ein Schneebrett ging auf eine Skipiste in Zürs ab: Es gab keine verschütteten Personen (Symbolbild). | Foto: Othmar Kolp

Polizeimeldung
Schneebrett ging auf Piste in Zürs ab – keine Verschütteten

ZÜRS. Ein rund 25 Meter langes und 50 Meter breites Schneebrett ging am Freitag auf die Skipiste "Familienabfahrt" in Zürs ab. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es Verschüttete gibt, wurde der Lawinenkegel abgesucht. Es wurden keine verschütteten Personen festgestellt. Abgang eines Schneebrettes auf eine Skipiste in Zürs Am 03. Februar 2022 um ca. 11:45 Uhr ging in Zürs (Gemeinde Lech) auf die Skipiste "Familienabfahrt" ein Schneebrett ab. Vorerst konnte eine Verschüttung von Personen...

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Keine Verschütteten: Eine groß angelegter Sucheinsatz wurde nach einem Lawinenabgang in Fiss gestartet – diese wurden nach zweieinhalb Stunden wieder abgebrochen. | Foto: Daniel Schwarz
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Polizeimeldung
Lawinenabgang in Fiss – Keine Verschütteten

FISS.  Am Sonntagnachmittag ging im freien Skiraum im Skigebiet Fiss eine Lawine ab. Der groß eingeleitete Sucheinsatz wurde nach rund zweieinhalb Stunden abgebrochen – es gab keine Verschütteten. Snowboarder konnte sich selbst befreien Am 31. Jänner 2021 um 15:02 Uhr kam es im freien Skiraum des Skigebietes Fiss (auf der Südseite) zu einem Lawinenabgang mit Personenbeteiligung. Dabei fuhren zwei Snowboarder – ein 37-jähriger Slowene und ein 34-jähriger Ungar – im freien Skiraum talwärts. Der...

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Die Lawinengefahr ist nicht zu unterschätzen. | Foto: Pixabay
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Murau/Murtal
Lawinenabgänge endeten glimpflich

Rund um den Jahreswechsel wurden mehrere Tourengeher mitgerissen - niemand wurde verletzt. MURAU/MURTAL. Großes Glück hatten am Neujahrstag drei Tourengeher (20 bis 21 Jahre) aus Graz-Umgebung am Peterer Sattel an der steirisch-kärntnerischen Grenze. Sie wichen von ihrer geplanten Route ab und mussten ihre Marschrichtung am Salzstiegl korrigieren. Dabei mussten sie eine Rinne queren und lösten ein Schneebrett aus. Alle unverletzt Die Schneemassen rissen alle drei Tourengeher rund 50 bis 100...

  • Stmk
  • Murtal
  • Stefan Verderber
Der Lawinenwarndienst Tirol blickt heuer auf die historisch längste Saison zurück. | Foto: Lawinenwarndienst Tirol

Stubai
Lawinenabgang am Daunkogel ging glimpflich aus

STUBAI. Vier Tourengeher konnten flüchten, einer wurde teilverschüttet und unverletzt geborgen. Am gestrigen Sonntag unternahmen vier befreundete Schitourengeher eine Tour in Richtung des östlichen Daunkogels im hinteren Stubaital. Im Bereich des „Daunkogelferners“, auf einer Seehöhe von ca. 3.100 Metern, nahm die Gruppe zweimal ein "Donnergeräusch" wahr, dem ein Lawinenabgang folgte. Durch eine so genannte Schussflucht gelang es allen Vieren, den Schneemassen zu entkommen. Ein 58-jähriger...

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  • Tamara Kainz
Symbolbild | Foto: Polizei

Lawinenunglück
Lech: Vermisster Skifahrer tot geborgen

LECH. Der seit Samstag vermisste 28-jährige Wintersportler wurde im Zuge einer groß angelegten Suchaktion tot geborgen. Eine Lawine hatte am 12. Jänner auf der gesperrten Skiroute "Langer Zug" vier deutsche Skifahrer verschüttet. In 2,5 Metern Tiefe geortet Im Zuge der großangelegten Suchaktion mit 40 Mann des Lawineneinsatzzuges des Bundesheeres, zehn Mitgliedern der Bergrettung Lech mit drei Lawinensuchhunden und zehn Alpinpolizisten konnte am 16. Jänner 2019, gegen 12.40 Uhr der vierte...

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Symbolbild | Foto: ZOOM.TIROL

Drohnen-Flugverbot
Lech: Suche nach vermisstem Skifahrer

LECH. Die Suche nach dem vermissten Lawinenopfer wurde am Dienstagvormittag aufgenommen. Allerdings musste die Suchaktion wieder abgebrochen werden, da die Schneemassen zu groß waren. Am Mittwoch wird erneut gesucht. Suche nach viertem Lawinenopfer Die Suche nach dem vierten vermissten Skifahrer in Lech im Wöstertal wurde am 15. Jänner 2019, am Vormittag wieder aufgenommen. Die Besatzung des Polizeihubschraubers setzte zur Vermisstensuche zuerst Lawinenverschütteten-Suchgeräte und anschließend...

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Symbolbild | Foto: Polizei

Vermisster Tourengeher tot im Grenzgebiet gefunden

Nach einer Suchaktion wurde ein vermisster Deutscher tot in einem Lawinenfeld gefunden. Er dürfte die Lawine selbst ausgelöst haben. ISCHGL/GALTÜR/RAMOSCH. Österreichische Rettungskräfte suchten am am 21.02.2018 aufgrund einer Vermisstenmeldung eines 57-jährigen Deutschen die Aufstiegsroute von Galtür durch das Lareintal zur Heidelbergerhütte ab. Auf einer Abfahrtsroute vom Ritzenjoch in Richtung der Hütte stießen sie auf rund 2.400 m ü.M. auf ein Lawinenfeld. Darin orteten sie den Vermissten...

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St. Anton am Arlberg: Lawinenunfall auf der Rendlscharte. | Foto: ZOOM.TIROL
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Lawinenabgang in St. Anton: Verschüttete Person erlitt schwere Verletzungen

Im Bereich der Rendlscharte wurden drei Wintersportler aus einer Lawine geborgen. Ein Verschütteter wurde nach der Bergung in die Klinik nach Innsbruck geflogen. ST. ANTON. Am 21.02.2018 unternahmen drei Tiroler (51, 64 und 64 Jahre alt) eine Schitour in der Verwallgruppe vom Hinteren Rendl auf die Hochkarspitze. Als die Tourengeher etwa 50 bis 80 Meter unterhalb des Gipfels aufstiegen, löste sich gegen 14.15 Uhr in einer bis zu 40 Grad steilen Südwest-Flanke ein ca. 90 Meter breites...

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Symbolbild | Foto: Polizei

Suchaktion nach Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg

Drei niederländsiche Skifahrer lösten im freien Skiraum eine Lawine aus. Die Einsatzkräfte suchten nach möglichen Verschütteten. Die Suche verlief negativ und wurde abgebrochen. ST. ANTON. Am 19. Jänner 2018 gegen 16.40 Uhr fuhren drei niederländische Staatsbürger mit ihren Schiern vom Galzig kommend in das sogenannte "Baggentobel" in St Anton in den freien Schiraum ein. Beim Einfahren des ersten Schifahrers in das Tobel (Seehöhe ca. 2100 Meter) löste dieser eine ca. 80 Meter breite...

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Lawinenabgang im freien Skiraum in Serfaus | Foto: ZOOM.TIROL
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Serfaus: Lawinenabgang forderte ein Todesopfer

Bei einem Lawinenabgang im freien Skiraum kam ein Wintersportler ums Leben. Eine zweite Person wurde teilweise verschüttet, konnte aber unverletzt geborgen werden. Die deustchen Skifahrer hatten kein Lawinenverschüttetensuchgerät mit sich. SERFAUS. Am 13. Dezember 2017 hielten sich drei deutsche Männer (32, 34 und 44 Jahre) im Großraum-Schigebiet Serfaus-Fiss-Ladis zum Schilaufen bzw. Snowboarden auf. Gegen 12:20 Uhr fuhren die drei Freunde im Schigebiet Serfaus Komperdell von der Bergstation...

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Die Bergrettung Obertauern, Mitarbeiter der Bergbahnen und Lawinenhunde beim Einsatz in Obertauern. | Foto: Bergrettung Obertauern
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Lawinenabgang löst Suchaktion in Obertauern aus

Einsatzleiter der Bergrettung appelliert an Wintersportler, dringend das Auslösen eines Lawinenabganges zu melden. Am Dienstagvormittag (28. November 2017), um 9:30 Uhr, wurde die Bergrettung Obertauern alarmiert: Abseits der gesicherten Pisten, im Bereich des Seekareckes (etwa auf 2.300 m), wurde ein Lawinenabgang gemeldet. Niemand hatte den Lawinenabgang selbst beobachtet, aber nachdem auch Skispuren zu sehen waren, gab es eine große Suchaktion von 14 Bergrettern, vier Suchhundeteams und 18...

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  • Lungau
  • Julia Hettegger
Symbolbild | Foto: Polizei

Lech: Vermisster Schifahrer tot geborgen

Ein 64-Jähriger deutscher Urlauber wurde seit dem 2. Februar vermisst. Bergretter fanden ihn nach einer tagelangen Suchaktion unter einem Schneebrett. LECH. Seit dem 2. Februar 2017, gegen 16.30 Uhr lief im Schigebiet Lech am Arlberg eine Suchaktion nach einem vermissten 64-jährigen Mann aus Deutschland. Der Urlauber kehrte nicht wie mit seiner Lebensgefährtin vereinbart vom Schifahren ins Hotel in Pettneu am Arlberg zurück, woraufhin eine Suchaktion eingeleitet wurde. Dabei konnte der PKW des...

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Symbolbild | Foto: Polizei

Fiss: Lawinenabgang auf die Kerbbodenabfahrt

Die Piste wurde dabei auf einer Breite von rund 50 Meter erfasst – Personen wurden keine verschüttet FISS. Im Skigebiet Fiss kam es heute laut den Bergbahnen Fiss im Bereich der Kerbbodenabfahrt zu einem Lawinenabgang. Die Piste wurde auf einer Breite von rund 50 Meter verschüttet. Laut Zeugenaussagen gab es keine Verschütteten, trotzdem wurde eine eine Kontrollsuche durchgeführt. Die Suche wurde um 14:20 Uhr beendet, nachdem sich die Vermutung, dass es keine Verschütteten gab, bestätigt hatte....

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Heute: Lawinenabgang in Kaprun

Eine Presseaussendung der Polizei Salzburg KAPRUN. Am Kitzsteinhorn in Kaprun wurde im Bereich der Bergstation Kristallbahn am 6. Jänner 2015, gegen 11.25 Uhr, im freien, ungesicherten Gebiet eine Lawine ausgelöst. Kurz davor hatte sich eine vier bis fünfköpfige Gruppe im Nahbereich aufgehalten. Eine Verschüttung konnte nicht ausgeschlossen werden Da eine Verschüttung nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde der Lawinenkegel mit Suchgeräten, Sonden und Lawinenhunden abgesucht. Gegen 13.45 Uhr...

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  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
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