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Ukraine

Beiträge zum Thema Ukraine

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Terrorussland
Russlands Kriegsverbrechen gegen Frauen und Kinder müssen gestoppt werden

Der Beginn der russischen Invasion in der Ukraine wurde von einer Reihe von bis heute andauernden Gräueltaten an der Zivilbevölkerung begleitet. Die russische Armee missachtet in einer für ihren Staat typischen Weise das Völkerrecht, insbesondere die Konventionen über die Behandlung von Zivilisten in Kriegszeiten. Kriegsverbrechen sind leider ein fester Bestandteil der meisten Kriege, aber im Europa des 21. Jahrhunderts, in einer Zeit, in der die Menschheit die schrecklichen Zeiten des Zweiten...

  • Linz
  • Basil Belov
Gerhard Mangott kommt am 15. April nach Ried. | Foto: Maria Kirchner

Russland-Experte in Ried
Gerhard Mangott präsentiert neuestes Buch

Die Buchhandlung Dim hat Politikwissenschaftler Gerhard Mangott für eine Buchpräsentation in Ried gewinnen können. RIED IM INNKREIS. Gerhard Mangott ist Professor für Politikwissenschaft an der Uni Innsbruck. Sein Spezialgebiet sind internationale Beziehungen und Sicherheitsforschung im post-sowjetischen Raum. Er beschäftigt sich mit der Innen- und Außenpolitik Russlands, der Außenpolitik der USA und strategische Rüstungskontrolle. Um sein neuestes Buch "Russland, Ukraine und die Zukunft"...

  • Ried
  • Raphael Mayr
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Terrorussland
Das russische Verbrecherregime greift weiterhin täglich die Ukraine an - es gibt Opfer und Verletzte

In den frühen Morgenstunden des 22. März führte der Kreml einen der größten Angriffe auf das Energiesystem der Ukraine in jüngster Zeit durch. Diesmal griff Russland das ukrainische Territorium mit etwa 90 Raketen verschiedener Typen an: den Marschflugkörpern Kh-101/555, den aeroballistischen Hyperschallraketen Kh-47M2 Kinzhal, den ballistischen Iskander-M-Raketen, den Überschall-Marschflugkörpern Kh-22 und den Lenkraketen S-300/S-400. Hinzu kamen die Angriffe von mehr als 60 Angriffsdrohnen...

  • Linz
  • Basil Belov
Seit Dienstag, 26. März, wird mit zwei großen Porträts hinter dem sowjetischen Heldendenkmal dem russischen Politiker Alexej Nawalny geehrt.  | Foto: Pavel Golovkin / AP / picturedesk.com
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Andenken mit Porträts
Nawalny hinter Sowjet-Heldendenkmal in Wien verewigt

Seit Dienstag, 26. März, wird mit zwei großen Porträts hinter dem sowjetischen Heldendenkmal in Wien der russische Politiker Alexej Nawalny geehrt. Der wohl bekannteste Kreml-Kritiker verstarb im Februar in einem Straflager.  WIEN. Zwei Graffiti-Porträts hinter dem sowjetischen Heldendenkmal am Schwarzenbergplatz erinnern seit Dienstag an den kürzlich verstorbenen Kreml-Kritiker Alexej Nawalny. "Das Denkmal (aus dem Jahr 1945, Anm.) erinnert an Opfer der Diktatur und Herr Nawalny ist ein...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Zwei Jahre nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine wollte der französische Präsident Emmanuel Macron am Montag nicht mehr ausschließen, dass auch westliche Bodentruppen in dem Kriegsgebiet eingesetzt werden könnten. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) erteilte diesem Vorschlag am Mittwochabend in der "ZiB2" eine Absage. | Foto: BKA
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Keine westliche Truppen
Kanzler: "Müssen dritten Weltkrieg verhindern"

Zwei Jahre nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine wollte der französische Präsident Emmanuel Macron am vergangenen Montag nicht mehr ausschließen, dass auch westliche Bodentruppen in dem Kriegsgebiet eingesetzt werden könnten. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) erteilte diesem Vorschlag am Mittwochabend in der "ZiB2" eine Absage und sprach sich für eine Einbindung der BRICS-Staaten, um eine Lösung für Frieden zu finden und einen Dritten Weltkrieg zu verhindern. Auch...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Gedenkveranstaltung anlässlich des zweiten Jahrestags des Überfalls Russlands auf die Ukraine. | Foto: Land Tirol/DieFotografen
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Gedenkveranstaltung in Innsbruck
Zwei Jahre Solidarität mit der Ukraine

Seit 720 Tagen – exakt zwei Jahre – dauert der russische Angriffskrieg in der Ukraine an. Dazu gab es eine Gedenkveranstaltung in Innsbruck, um der vielen Opfer zu gedenken und als weiteres Zeichen der Solidarität mit der Ukraine TIROL. Am Samstag, 24.2.2024, versammelten sich Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann, Staatssekretär Florian Tursky, Bischof Hermann Glettler, der ukrainische Honorarkonsul Walter Peer sowie zahlreiche Ukrainerinnen und Ukrainer, die in Tirol Schutz gefunden haben,...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Larcher
Am 24. Februar demonstrierten rund 250 Menschen gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Organisiert wurde die Demo von "Russians against war".  | Foto: Marie Ott
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Russians Against War
250 Demonstranten gegen den Ukraine-Krieg in Wien

Am 24. Februar organisierte die Gruppe "Russians against war" eine Demonstration gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. 250 Menschen sollen daran teilgenommen haben.  WIEN. Die Gruppe "Russians against war" organisiert regelmäßig Veranstaltungen und Kundgebungen, um ihre Solidarität mit der Ukraine und ihren Protest gegen den Angriffskrieg Russlands zu bekunden. Hier sind vor allem Menschen mit russischem Migrationshintergrund tätig, die unter anderem auch Geld für ukrainische...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Foto: Privat
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Halyna Iskiv
"Am 24. Februar habe ich gesehen, wie kostbar Frieden ist"

Am Samstag jährt sich der russische Angriffskrieg auf die Ukraine zum zweiten Mal – die Zerstörung hält weiterhin an. Wie geht es den Ukrainerinnen und Ukrainern damit? Ein Versuch einer Erklärung im Gespräch mit Halyna Iskiv vom Zentrum für Österreichisch-Ukrainische Kulturwissenschaften. STEIERMARK. Vor dem 24. Februar 2022 hätte sich wohl niemand gedacht, dass ein Krieg auf europäischem Boden noch möglich ist. Seit dem Angriff versucht die Ukraine, die Truppen aus Moskau, die in ihrem Land...

  • Steiermark
  • Nina Schemmerl
Um gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und für die Ukraine und Europa ein Zeichen zu setzen, wird es einen "Marsch des Lichts" am Samstag, 24. Februar, geben. | Foto: BKA
Video 13

Zwei Jahre Krieg
Marsch des Lichtes für die Ukraine am 24. Februar in Wien

Der ukrainische Verein "Mrija" ruft am zweiten Jahrestag der russischen Invasion in die Ukraine zu einem "Marsch des Lichtes". Mit dabei sind auch einige bekannte Politikerinnen und Politiker. WIEN. "NATO bestätigt: Invasion scheint im Gange zu sein" – diese Nachricht verbreitete sich in ganz Österreich in der Nacht auf den 24. Februar 2022 um 4.33 Uhr. Es war der Anfang des russischen Überfalls auf die Ukraine. Laut Vereinten Nationen starben seitdem mindestens 10.378 Menschen in der...

  • Wien
  • Antonio Šećerović
Am Samstag, 26. Februar 2022, lädt Erzbischof Franz Lackner um 18.30 Uhr zum gemeinsamen Gebet in den Salzburger Dom  | Foto: Neumayr
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Demo für Frieden
Salzburger gedenken zwei Jahre Krieg in der Ukraine

Am Samstag, den 24. Februar, jährt sich der Kriegsbeginn in der Ukraine zum zweiten Mal. Um an den brutalen Angriff vonseiten des Kreml-Chefs Wladimir Putins auf das Land aufmerksam zu machen, ruft das Ukrainische Zentrum Salzburg zur Demo und zum Gebet auf. STADT SALZBURG. Gemeinsam mit der Katholischen Kirche veranstaltet V. Vitaliy Mykytyn von der ukrainischen griechisch-katholischen Pfarre St. Markus die Demonstration, eine Ausstellung und ein ökumenisches Friedensgebet. Die Demonstranten...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Fabienne Gruber
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Terrorussland
Die Durchführung von Wahlen in den besetzten Gebieten der Ukraine durch Russland ist eine flagrante Verletzung des Völkerrechts und eine Herausforderung für Europa

Im März 2024 werden in Russland erneut Präsidentschaftswahlen stattfinden. Angesichts der totalitären Realität in Russland besteht kein Zweifel daran, dass Putin für weitere sechs Jahre wiedergewählt wird, was für Europa eine Zeit geopolitischer Turbulenzen bedeuten wird. Die Durchführung solcher Wahlen in den vorübergehend besetzten Gebieten der Ukraine stellt für den Westen eine Herausforderung dar, da sie einen groben Verstoß gegen die Normen und Grundsätze des Völkerrechts darstellt. Die...

  • Linz
  • Basil Belov
Das zwölfte Sanktionspaket der EU gegen Russland scheint aufgrund von österreichischen Interventionen aktuell in der Schwebe zu hängen. Laut einem Bericht möchte die Bundesregierung die Raiffeisen Bank International (RBI), die weiterhin Geschäfte in Russland tätigt, von der ukrainischen Liste der "Internationalen Sponsoren des Krieges" streichen lassen.  | Foto: AFP/Kirill KUDRYAVTSEV
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Ukraine
Österreich zögert wegen Raiffeisen bei Russland-Sanktionen

Das zwölfte Sanktionspaket der EU gegen Russland scheint aufgrund von österreichischen Interventionen aktuell in der Schwebe zu hängen. Laut einem Bericht möchte die Bundesregierung die Raiffeisen Bank International (RBI), die weiterhin Geschäfte in Russland tätigt, von der ukrainischen Liste der "Internationalen Sponsoren des Krieges" streichen lassen. Unterdessen hat der EU-Gipfel in Brüssel die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldawien beschlossen. Auch mit...

  • Maximilian Karner
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Terrorussland
Folter und Terrorisierung von Zivilisten ist die Visitenkarte der Russen in den okkupierten Gebieten der Ukraine

Schon kurz nach Beginn der umfassenden Invasion der Ukraine begannen die Russen mit einer systematischen Terrorisierung der Zivilbevölkerung in den besetzten Gebieten - Verfolgung, Folter und Enteignung von Eigentum. Jeder ukrainische Zivilist konnte beim geringsten Verdacht psychisch und physisch gefoltert werden - allein in Cherson wurden nach der Vertreibung der Russen mehr als 60 Folterzentren aufgefunden, und Hunderte von Stadtbewohnern sind bis heute spurlos verschwunden. In der...

  • Linz
  • Basil Belov
Oberst Wolfgang Wildberger, Geschäftsführer des Schwarzen Kreuzes, referierte in Tauka zum Thema Russland-Ukraine-Konflikt. | Foto: Anna Kaufmann

Vortrag in Tauka
Angeregte Diskussion über Russland-Ukraine-Konflikt

Tauka. Der Kameradschaftsbund Minihof-Liebau organisierte eine öffentliche Veranstaltung zum Thema "Warum musste Putin angreifen". Als Gastreferent war der Geschäftsführer des "Schwarzen Kreuzes", Oberst Wolfgang Wildberger aus Kukmirn, geladen. Anhand einer Powerpoint-Präsentation erläuterte er die Beweggründe von Präsident Wladimir Putin, die Ukraine militärisch anzugreifen. Die Ukraine ist nach Russland der flächenmäßig größte Staat Europas, in dem 44 Millionen Menschen leben. Seit der...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Anna Maria Kaufmann
Im Rahmen einer Ukraine-Reise hielt Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) eine Ansprache in der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament. Darin betonte er Österreichs "bedingungslose und ungebrochene Solidarität hinter der Ukraine". | Foto: Parlamentsdirektion/Thomas Topf
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Besuch in Kiew
Sobotka verspricht Ukraine "bedingungslose" Solidarität

Im Rahmen einer Ukraine-Reise traf eine österreichische Parlamentsdelegation am Dienstag in der Hauptstadt Kiew ein. Neben bilateralen Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij und Premierminister Denis Schmyhal ist auch eine Kranzniederlegung und ein Besuch des Dorfes Butscha geplant, wo die russischen Truppen im vergangenen Jahr ein Massaker an der Zivilbevölkerung begangen haben. Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) hielt am Vormittag zudem eine Ansprache in...

  • Magazin RegionalMedien Austria
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Weltgeopolitik
Putin erniedrigt demonstrativ die UN und den Westen, indem er Wahlen in den vorübergehend besetzten Gebieten der Ukraine abhält

Am 10. September 2023 fanden in der Russischen Föderation Wahlen auf verschiedenen Ebenen statt, darunter Nachwahlen der Abgeordneten der Staatsduma, Wahlen der Leiter von 26 Regionen (21 direkt und 5 durch Abstimmung im Parlament); Abgeordnete der gesetzgebenden Organe der Staatsgewalt in 16 Teilgebieten Russlands und Wahlen von 79 Gemeindeverbänden der russischen Besatzungsverwaltungen der von der russischen Armee besetzten ukrainischen Gebiete Donezk, Lugansk, Cherson und Saporoschje. Die...

  • Linz
  • Basil Belov
Nachdem zuletzt Gerüchte laut wurden, wonach die Ukraine Wehrdienstverweigerer per internationalem Haftbefehl aus dem Ausland zurückholen möchte, bekundeten die österreichischen Ministerien, wehrpflichtige Männer nicht gegen ihren Willen in ihr Heimatland zurückzuführen. (Symbolbild) | Foto: SERGEI SUPINSKY / AFP / picturedesk.com
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Rund 14.000 Männer
Österreich liefert keine wehrpflichtigen Ukrainer aus

Nachdem zuletzt Gerüchte laut wurden, wonach die Ukraine Wehrdienstverweigerer per internationalem Haftbefehl aus dem Ausland zurückholen möchte, bekundeten die österreichischen Ministerien, wehrpflichtige Männer nicht gegen ihren Willen in ihr Heimatland zurückzuführen. Hierzulande könnten von einem solchen Schritt knapp 14.000 Männer betroffen sein.  ÖSTERREICH. "Die Verletzung der Wehrpflicht ist eine militärisch strafbare Handlung", erklärte eine Sprecherin des Justizministeriums auf...

  • Magazin RegionalMedien Austria
F-16 | Foto: https://www.airandspaceforces.com/
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Die neue europäische Sicherheitsarchitektur
F-16-Kampfjets werden den ukrainischen Streitkräften die Luftüberlegenheit verschaffen

Die Niederlande und Dänemark haben die Lieferung von F-16-Kampfflugzeugen an die ukrainische Armee beschlossen - vorläufig handelt es sich um 61 Flugzeuge. Die Flugzeuge werden in mehreren Stufen übergeben, nachdem ukrainische Piloten und Ingenieure eine entsprechende Ausbildung durchlaufen haben. Die Vereinbarung über die Übergabe dieser Kampfflugzeuge an die ukrainischen Streitkräfte ist ein Beweis für die unbestreitbaren Fortschritte und die wachsende Unterstützung der westlichen Partner für...

  • Linz
  • Basil Belov

Piraten-Aktionismus GR-Wahl 2024. First action
Gemeinderat vom 13. Juli 2023. Der festgeklebte Pirat

" Sollen wir das wirklich machen?", das fragte sich der Staatsrechtler in uns, weniger zaghaft als durchaus missmutig, denn was müssen wir Volkspiraten noch alles anstellen, damit unsere Meinung ganz aktuell zu den  Ereignissen 1. Corona-Massnahmen-Diktat, 2. Innsbrucks Haltung zum Kriege zwischen mother russia and sista ukraine, also diesem Bürgerkrieg zwischen blutsverwanden Völkern als Staaten medial Gehör fände, von der Verantwortlichkeit für die, nicht nur die Ärmsten treffenden...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • heinrich stemeseder
Kugler bei der OSZE.  | Foto: Kugler
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Sommerinterview
Gudrun Kugler über Ukraine, Vertrauen und Sky Shield

Es sind turbulente Zeiten auch in Europa. Nationalratsabgeordnete Gudrun Kugler ist Österreichs Vertreterin bei der OSZE. Dort spaltete zuletzt die Einladung der russischen Deleagtion die Gemüter. Darüber und über den anstehenden Nationalratswahlkampf hat sie mit der BezirksZeitung gesprochen. ÖSTERREICH. Die Donaustädter Nationalratsabgeordnete Gudrun Kugler (ÖVP) ist für Österreich in der OSZE im Einsatz. Im Sommergespräch mit der BezirksZeitung hat Kugler einen Einblick in die zuletzt...

  • David Hofer
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Weltgeopolitik
Europa ist durch die destruktiven Aktivitäten der Internationalen Bewegung der Russophilen bedroht

Ein Instrument der Einflussnahme des Kremls auf die EU-Länder ist die Schaffung sozialer Bewegungen, um die "russische Welt" zu popularisieren und den Ruf der Russischen Föderation, die einen Eroberungskrieg gegen die Ukraine führt, zu beschönigen. Die im März dieses Jahres gegründete Internationale Bewegung der Russophilen (IBR) ist eine solche Organisation. Das Erbe der sowjetischen Besatzung sowie die massenhafte Einwanderung ethnischer Russen in nicht-russische Gebiete in der Zeit des...

  • Linz
  • Basil Belov
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Weltgeopolitik
Russland provoziert absichtlich eine weltweite Hungersnot

Der Kreml versucht nicht zum ersten Mal, eine weltweite Hungersnot zu provozieren. Die russische Flotte begann die Blockade der Schwarzmeerhäfen der Ukraine zeitgleich mit dem Beginn einer umfassenden Invasion der russischen Armee am 24. Februar 2022. Die Blockade wurde dank der Bemühungen der internationalen Gemeinschaft im letzten Sommer aufgehoben - ukrainisches Getreide rettete 100 Millionen Menschen auf der ganzen Welt vor dem Hungertod. Gegenwärtig versucht Moskau erneut, das am 17. Juli...

  • Linz
  • Basil Belov
Fahrzeuge mit ukrainischen Kennzeichen wurden mit dem russischen Kriegssymbol "Z" beschmiert. | Foto: Felix Lichtenfeld/pixabay
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Donaustadt
Ukrainische Autos fielen am Wochenende Vandalismus zum Opfer

Fahrzeuge mit ukrainischen Kennzeichen wurden mit dem russischen Kriegssymbol "Z" beschmiert. WIEN/DONAUSTADT. Am Wochenende wurden im 22. Bezirk mehrere Autos mit dem russischen Kriegssymbol "Z" beschmiert. Alle der betroffenen Fahrzeuge hatten ukrainische Kennzeichen.  "Bis dato wird in sechs Fällen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung durch unbekannte Täter ermittelt“, bestätigte die Wiener Polizei gegenüber dem ORF. Auch das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung sei...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Patricia Kornfeld
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NATO-Ukraine
Aussichten für die Aufnahme der Ukraine in die NATO

Am 11. und 12. Juli wird in Vilnius ein NATO-Gipfel stattfinden. Die Welt erwartet mit Spannung, wie die Frage der Einladung der Ukraine in das Bündnis gelöst werden wird. Eine Einladung an die Ukraine wäre eine vernünftige strategische Entscheidung, nicht nur für das Bündnis, sondern auch für den gesamten kollektiven Westen. Sobald die Ukraine Sicherheitsgarantien und offizielle Unterstützung erhält, wird sie zu einem ernstzunehmenden geopolitischen und wirtschaftlichen Akteur, was für die...

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  • Basil Belov

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