Wasserkraftwerk

Beiträge zum Thema Wasserkraftwerk

Das Laufkraftwerk Braunau-Simbach in Ranshofen liefert jährlich Strom für 150.000 Haushalte. | Foto: Verbund
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80 Millionen Euro-Investition
Verbund modernisiert Braunauer Kraftwerk

Das Laufkraftwerk Braunau-Simbach ist über 50 Jahre alt. Verbund plant groß angelegte Sanierungsarbeiten. BRAUNAU, SIMBACH. Das Innkraftwerk Braunau-Simbach wurde in den 50er-Jahren errichtet. Die in die Jahre gekommenen Original-Turbinen und Generatoren werden in den kommenden Jahren von der Kraftwerksbetreiberin Verbund umfassend saniert. Die gesamte Investition beläuft sich auf 80 Millionen Euro, die Arbeiten sind von Herbst 2024 bis Ende 2028 geplant, erste Vorbereitungen laufen bereits....

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Das Laufkraftwerk Braunau-Simbach in Ranshofen liefert jährlich Strom für 150.000 Haushalte. | Foto: Verbund
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Von Treibholz bis Plastikmüll
Wasserkraftwerke als Müllentsorger

Flusskraftwerke wie jenes in Ranshofen erfüllen neben der Energieversorgung auch noch eine ganz wichtige Aufgabe: Sie befreien unsere Flüsse von Müll. Doch ein wesentlicher Teil davon muss eigentlich gar nicht erst darin landen. BRAUNAU. Wasserkraftwerke gehören im Bezirk schon seit Jahrzehnten zu den Energienahversorgern. Mit dem Wasser aus dem Inn, der Salzach und vielen kleineren Flüssen erzeugt man in der Region Energie für die Haushalte und Industriebetriebe. Doch neben der...

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V. l. n. r.: Karl-Heinz Gruber, Johann Springer (Bürgermeister Kirchdorf am Inn), Marco Baccili (Vize-Bürgermeister Braunau am Inn), Michael Fahmüller, Achim Kaspar und Klaus Schmid (Bürgermeister Simbach am Inn. | Foto: BRS/Mayr

Spatenstich für Ökologieprojekt
Fischaufstieg für Innkraftwerk

Kürzlich erfolgte der Spatenstich für das Ökolgieprojekt "Durchgängigkeit und Lebensraum" am Innkraft Braunau-Simbach.  BRAUNAU, KIRCHDORF (DE). Nachdem bereits in Ering-Frauenstein ein Ökologieprojekt zugunsten der Natur erbaut wurden, setzte Verbund am Freitag, den 14. Juli, den Spatenstich für ein ähnliches Projekt am Innkraft Braunau-Simbach. Das sieben Millionen Euro teure Projekt soll nicht nur der Umwelt dienen, sondern vor allem den Menschen Verantwortung gegenüber der Natur beibringen....

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Eine 78 Tonnen schwere Baubehelfsbrücke wurde in einer spektakulären Aktion auf der GKI-Wehrbaustelle in Ovella um 120 Meter weiter nach Norden versetzt. | Foto: GKI/Amplatz
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Gemeinschaftskraftwerk Inn
Spektakuläre Brückenversetzung beim GKI in Ovella

NAUDERS, OVELLA. Auf der Wehrbaustelle des Gemeinschaftskraftwerks Inn (GKI) im Grenzgebiet von Österreich und der Schweiz wurde eine 78 Tonnen schwere Baubehelfsbrücke versetzt. Tonnenschwere Maßarbeit auf GKI-Baustelle Eine 78 Tonnen schwere Baubehelfsbrücke wurde am Dienstag (15. September) in einer spektakulären Aktion auf der Wehrbaustelle in Ovella um 120 Meter weiter nach Norden versetzt. Zwei Spezialkräne waren im Einsatz, die Arbeiten dauerten mehrere Stunden. Nach der erfolgreichen...

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Sei April laufen die Arbeiten auf der GKI-Baustelle in Ovella unter Corona-Auflagen wieder auf Hochtouren. | Foto: Othmar Kolp
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Gemeinschaftskraftwerk Inn
GKI-Baustelle trotz Corona und Mehrkosten auf Kurs – mit VIDEO

PRUTZ/NAUDERS/OVELLA (otko). Die Corona-Krise beeinträchtige auch Österreichs größte Kraftwerkswerksbaustelle. Die Arbeiten standen über einen Monat still, was Mehrkosten von 1,5 Millionen verursacht. Trotzdem soll der Kostenplan und die Fertigstellung Ende 2022 halten. Mehrkosten von 1,5 Millionen Euro Die Corona-Pandemie hat auch den Zeitplan des Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) beeinträchtigt. Auf der grenzüberschreitenden Kraftwerksbaustelle mussten im März die Arbeiten eingestellt werden....

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GKI-Geschäftsführer Johann Herdina beim Lokalaugenschein auf der Wehrbaustelle in Ovella.  | Foto: Othmar Kolp
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Gemeinschaftskraftwerk Inn
GKI soll 2022 ans Netz gehen – mit VIDEO

PRUTZ/PFUNDS/NAUDERS/OVELLA (otko). Nach umfangreichen Sicherungsmaßnahmen laufen nun die Arbeiten bei der Wehrbaustelle in Ovella auf Hochtouren. Derzeit wird die Tunnelbohrmaschine Süd im Triebwasserstollen demontiert. Triebwasserstollen hergestellt Die unterirdischen Vortriebsarbeiten beim Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) sind abgeschlossen. Anfang Oktober wurde der zweite 70 Meter lange Zugangstunnel im Bereich der Wehranlage in Ovella hergestellt. Derzeit erfolgen die Demontagearbeiten der...

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Die Bauarbeiten beim Dotierkraftwerk in Ovella können unterdessen frühestens im Spätherbst fortgesetzt werden. Derzeit finden umfangreiche Sicherungsmaßnahmen vor Ort statt. | Foto: GKI/Vandory
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Gemeinschaftskraftwerk Inn
Weitere Verzögerungen beim GKI – Vollbetrieb erst 2023

PRUTZ/OVELLA (otko). Beim GKI verschiebt sich die Inbetriebnahme um eine weiteres Jahr nach hinten. Bei der Wehrbaustelle in Ovella dauern die Sicherungsarbeiten nach einem Felssturz länger. Felssturz sorgt für Verzögerung Die außergewöhnlichen Witterungsverhältnisse im heurigen Frühjahr lassen die Fertigstellung des Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) im Oberen Gericht erneut nach hinten rücken. „Wir müssen mittlerweile davon ausgehen, erst 2023 das erste Vollbetriebsjahr zu fahren. Damit...

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Kraftwerksrundgang: Werksleiter Othmar Obrist, Projektleiter Johann Neuner, TIWAG-Vorstandsdir. Johann Herdina und Bgm. Herbert Rieder.
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Tiwag stellt vor
100 Millionen für Kraftwerk am Inn

Bis Ende 2020 bringt die TIWAG das Kirchbichler Kraftwerk und die Innschleife auf Vordermann. KIRCHBICHL (mel). Lange wurde geplant, jetzt ist es auf Schiene: In den nächsten vier Jahren wird die TIWAG das 75 Jahre alte Innkraftwerk sanieren und erweitern. "Wir wollen die Anlage auf den Stand der Technik bringen sowie die Ökologisierung der Innschleife vorantreiben", erklärt TIWAG-Vorstandsdirektor Johann Herdina bei der Projektpräsentation vergangene Woche. Mehr Strom, mehr Sicherheit Konkret...

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  • Melanie Haberl

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