Wertschöpfung

Beiträge zum Thema Wertschöpfung

Die Familienregion Serfaus-Fiss-Ladis – im Bild die Seealm Hög – erzielte zwischen Mai und Ende Oktober 2022 936.548 Nächtigungen. | Foto: Othmar Kolp
Aktion 6

Tourismus
Sommer mit 2,57 Millionen Nächtigungen im Bezirk Landeck

Mit 31. Oktober ist die heurige Sommersaison zu Ende gegangen. Nun liegen die endgültigen Zahlen der Landesstatistik vor. Das Ergebnis fällt für den Landecker Tourismus erfreulich aus: Die Nächtigungen sind gegenüber dem Vorjahr um 8,5 Prozent gewachsen. Auch das Vor-Corona-Ergebnis von 2019 konnte wieder erreicht werden. BEZIRK LANDECK (otko). Urlaub in Tirol bleibt gefragt. 22,4 Millionen Nächtigungen im Sommer 2022 bedeuten ein Plus von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr und von 1,3 Prozent im...

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Leserbrief von Bernhard Pircher: "Grundversorgung geht uns alle an!" | Foto: pixaby
Aktion 2

Leserbrief
Modellregion Landeck: "Grundversorgung geht uns alle an!"

BEZIRK LANDECK. Leserbrief von Bernhard Pircher, Projektleiter Modellregion Landeck, zum Thema Corona-Krise und die Wichtigkeit der heimischen Landwirtschaft für die Grundversorgung. Viele Teile der Wertschöpfungskette ausgelagert "Sollen wir das selber produzieren? Nein, das können andere günstiger! Diese Sätze hörte man in den vergangenen Jahren in punkto Kostenoptimierung quer durch die Bank, alle Branchen bzw. Länder und somit wurden oft viele Teile oder Produktionsstufen einer...

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Unterflurtrasse und Kreisverkehr: Im Juli 2021 sollen die Arbeiten für den Umbau der Kreuzung in Prutz an der B 180 Reschenstraße starten. | Foto: Othmar Kolp
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Straßenbauprogramm
Land Tirol investiert in Schlossgalerie und Unterführung Prutz

LANDECK, FLIEß, PRUTZ. Das Straßenbauprogramm des Landes Tirol steht 2021 ganz im Zeichen der Sicherheit. Neben dem Weiterbau Schlossgalerie auf der Landecker Straße erfolgt heuer auch der Baustart für die Unterführung in Prutz an der Reschenstraße. Zwei Straßengroßprojekte im Bezirk Landeck Die Verkehrssicherheit steht auch im Jahr 2021 im Mittelpunkt der Bautätigkeiten auf den Landesstraßen. „Das heurige Straßenbauprogramm des Landes Tirol steht wieder ganz im Zeichen der Sicherheit. Das...

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Pontlatzkasere in Landeck: Hochwertige Lebensmittel aus der Region für Tirols Soldaten. | Foto: Christoph Seidner
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Regionale Lebensmittel
Bundesheer in der Landecker Pontlatzkaserne isst heimisch

LANDECK. Die Truppenküche des Österreichischen Bundesheers in der Landecker Pontlatzkaserne verwendet hochwertige Lebensmittel aus der Region. Dadurch wird in der Modellregion Landeck die regionale Wertschöpfung gesichert. Täglich hochwertige Produkte am Gaumen Seit einem Jahr bezieht die Truppenküche der Pontlatzkaserne in Landeck einen Teil der Lebensmittel direkt von Produzenten aus der Region Landeck. Den Rest kauft das Bundesheer, wie ansonsten üblich, über mittels Bundesverträge...

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Bernhard Pircher, Manager der Modellregion Landeck, sieht eine Chance für die Regionalität.  | Foto: Othmar Kolp

Corona-Krise
Modellregion Landeck: Chance für mehr Regionalität nützen

BEZIRK LANDECK (otko). Bernhard Pircher, Manager der Modellregion Landeck, betont im BEZIRKSBLÄTTER-Interview in der aktuellen Krise die Wichtigkeit der Regionalität. Bauern als Systemerhalter Wie sehen sie die Rolle der Landwirtschaft in der Corona-Krise und darüber hinaus? BERNHARD PIRCHER: "Bäuerinnen und Bauern wurden politisch und medial vor wenigen Wochen vom einen Tag auf den anderen zum 'Systemerhalter' befördert bzw. zwangsvergattert. Ohne die Bäuerinnen und Bauern gibt es keine...

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Informierten über die Herausforderungen:  Bauernbunddirektor Peter Raggl, LHStv. Josef Geisler, Bezirksbauernobmann Elmar Monz und Peter Frank (v.l.). | Foto: Othmar Kolp

Herbstkonferenz
Bewässerung als künftige Herausforderung für Bauern

LANDECK (otko). Neben der Herausforderung Klimawandel soll auch die Wertschöpfung mit Kooperationen in der Region weiter gesteigert werden. Abgeltungen müssen gleich bleiben Am 21. November machte die traditionelle Herbsttour des Tiroler Bauernbundes im Bezirk Landeck halt. Bauernbundobmann LHStv. Josef Geisler, Bezirksbauernobmann Elmar Monz und Bauernbunddirektor Peter Raggl informierten die bäuerlichen Entscheidungsträger über die anstehenden Herausforderungen. Im Vorfeld wurde auf der...

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Anton Prantauer, Obmann Bezirksstelle Landeck, übt scharfe Kritik an der Entscheidung des Bundesverwaltungsgericht. | Foto: © WKT

Skiverbindung Kappl/St. Anton
Prantauer: „Unverständlich, wie mit Unternehmen umgegangen wird“

WK-Bezirksobmann Anton Prantauer kritisiert die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts bezüglich der Liftverbindung zwischen Kappl und St. Anton. LANDECK. Das Bundesverwaltungsgericht hat überraschenderweise die Genehmigung der Liftverbindung Kappl-St. Anton gekippt. KommR Anton Prantauer, Bezirksobmann der WK Landeck, kritisiert diese Entscheidung scharf – die Seilbahnen im Bezirk schaffen über 1.500 Arbeitsplätze, 6,3 Millionen Nächtigungen und eine direkte Wertschöpfung in Höhe von 77...

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Bild 1: künstliche Wildwasserstrecke in Wien mit Investitionskosten und Bezugszahlen. | Foto: Von mir erstelltes Tableau mit eigen Fotos und Pressefotos von Verbund Wasserarena
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Der Wert der Sanna als Wildwasserstrecke kann mit über 140 Millionen beziffert werden!

Wenn man diese Wildwasserstrecke der Sanna künstlich auf eine Länge von 7,1 km bauen müsste, dann ergibt sich dieser Wert. Siehe Bild 1! Die Strecke als wichtigste Infrastruktur ist hier kostenlos von der Natur zu haben. Die ergänzenden Infrastrukturen (siehe Bild 2) wurden von den Raftingunternehmen geschaffen, wie Lagerräume für Ausrüstung und Boote, Garagen für Fahrzeuge und Anhänger (Transportmittel), Sanitär- und Umkleideräume, Büro- und Kundenräume, Gastronomie und Unterkünfte, sowie Ein-...

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Foto: club canoe kayak d'Auxerre
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Zufriedene Wildwassergäste aus Frankreich waren in Landeck zu Gast!

Diese Mails erreichten die Campingplatzbetreiber "Riffler" Candida und Lorenz Schimpfössl in Landeck: 1. Mail am 11.8.2014 Madame, Monsieur, retour à Auxerre sans problème, très grand merci pour votre accueil, excellent séjour merci pour la bouteille d'alcool que nous dégusterons tous avec plaisir pascal gouard président du club canoe kayak d'Auxerre Sinngemäß übersetzt: Sehr geehrte Dame und Herr, Rückkehr nach Auxerre ohne sehr großes Problem, danke für Ihre Aufnahme, ausgezeichneter...

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Fotomontage mit Venetpanorama Richtung Südosten. Klicken Sie in das Bild für den Vollbildmodus welchen ich hier unbedingt empfehle! © Ing. Günter Kramarcsik
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10. und letzter TEIL: Was sind die nächsten Schritte? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Windmessungen sind sofort zu beginnen. Mit Aufklärungsarbeit kann auch begonnen werden. Darüber hinaus sollte eine Koordinationsstelle eingerichtet werden, welche diverse Vorhaben am Berg aufeinander abstimmt. Damit kann vermieden werden, dass ein Projekt die Realisierung eines weiteren Projekts mangels Koordination verhindert. Die Bevölkerung ist von Beginn an in den Entscheidungsprozess einzubinden. Eine der umweltfreundlichsten Energieerzeugungen (umweltfreundlicher als Wasserkraft) sollte...

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TEIL 9c: Resümee – können sich auch andere Aktionäre beteiligen? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

In meiner Studie gehe ich davon aus, dass bei derartigen Gewinnaussichten sich auch weitere Aktionäre finden lassen werden und deshalb scheint auch eine Eigenkapitaldecke von mehr als 15% als durchaus realistisch. Schon in Teil 9b ist ersichtlich, dass der Eigenkapitalanteil bereits auf mind. 24% oder 29% gestiegen sein kann. Bei derart guten Gewinnaussichten der Venet – WEA dürften sich auch zusätzliche Aktionäre finden lassen und dann ist eine Eigenkapitaldecke von 50% auch nicht mehr so...

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TEIL 9b: Resümee – neue Belastungen für die Gemeinden Zams und Landeck? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Die im ungünstigsten Fall 15% Eigenkapital sind praktisch die Investitionszuschüsse (ca. 1,854 Mio. €) welche von Land, Bund + EU zu erwarten sind. Evtl. gibt es noch 5% mehr? In diesem Fall müssen die beiden Gemeinden keinen zusätzlichen Cent dafür aufbringen. Ebenfalls realistisch muss man die Tatsache sehen, dass bei Schließung des Winterbetriebes die beiden Hauptaktionäre ca. 1,1 Mio. € zusätzlich ausgeben müssten, um diese von Gesetz wegen verlangte Winteranlagen ober- und unterirdisch...

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TEIL 9a: Resümee – braucht man wirklich 4 Windräder zu je 3MW? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

In meiner Studie ging ich von einer fixen Vorgabe aus, wie viel Energie pro Jahr erzeugt werden muss, damit sich WEA auch unter den Mindestvoraussetzungen bezüglich Windaufkommen noch rechnet. Eine nur halb so große Anlage würde sich zwar auch noch rechnen, aber keine entsprechende Gewinne abwerfen um den Venet auch als Schiberg retten zu können. Diese Feststellung hat aber nur Gültigkeit, wenn nur die Mindestanforderungen bezüglich Windgeschwindigkeit und Winddauer erreicht würden. Deshalb ist...

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TEIL 8b: Fortsetzung von Zukunft der Venetbahn wäre dauerhaft gesichert. - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Anmerkung zu Teil 8a: Mehrerträge von zusätzliche 582.000€ (bei Wind von 6m/s auf 8m/s oder bei mehr als 2.500 Windertragsstunden) könnte möglich werden. Wenn die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten aber auch nur um 1m/s höher sein sollten als 6m/s, so ist aus diesem Titel noch immer ein Mehrertrag = zusätzlicher Gewinn von 291.000€ zu erwarten. Hier ist der Mehrertrag dann auch ein Reingewinn, denn in den vorigen Rechenbeispielen wurden alle Fixkosten (Betriebskosten, Eigenenergiebedarf,...

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TEIL 8a: Die Zukunft der Venetbahn wäre dauerhaft gesichert. - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Sobald die notwendigen Windmessungen in Nabenhöhe (Kostenpunkt ca. 15.000€) auf die Dauer von 12 Monate durchgeführt hat, lässt sich nicht nur ein konkretes Projekt erstellen, sondern diese Messergebnisse liefern die Grundlage für eine genauere Erlösprognose! Es ist dann nicht auszuschließen, dass sich die Ertragslage eventuell nochmals verbessert, denn es kann sich heraus stellen, dass die durchschnittliche Windgeschwindigkeiten sogar über 6m/s auf längere Zeiträume vorhanden sind, als auch...

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TEIL 7.b: Fortsetzung Budgetaussichten für die Hauptaktionäre der Venetbahn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Nach Inbetriebnahme der Windenergieanlage (wäre frühestens November 2015 möglich) fallen jedoch auch keine Betriebsabgänge aus dem Seilbahnbetrieb mehr an, weil dieser Abgang aus dem Erlös der Energieanlage der Venetbahn abgedeckt werden kann. Wenn ich davon ausgehe, dass die Maßnahmen des Vorstandes in Summe ca. 50.000€ an Einsparungen bringen dürften, senkt sich der prognostizierte Abgang von 450.000€ auf 400.000€. Davon ist noch die Energieeinsparung in Abzug zu bringen und somit ergäbe sich...

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TEIL 7.a: Budgetaussichten für die beiden Hauptaktionäre der Venetbahn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Vorweg möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass man nun auch von Seiten des Vorstands der Venet AG alle Hebel ansetzt, um auch beim derzeitigen Vollbetrieb Einsparungen zu erzielen um den Betriebsabgang minimieren zu können. Kleinvieh macht auch Mist und die eine oder andere auch nur kleine Maßnahme trägt in Summe dazu bei, dass auch hier noch eine nicht unbeträchtliche Einsparsumme zustande kommen sollte. Auf einen erträglichen Abgang wird man allerdings nur dann kommen, wenn das „low budget...

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TEIL 6: Fortsetzung Rückzahlung der Investition + jährlicher Überschuss - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Mit dem Nettoenergieertrag (lt. Teil 4 nach Abzug aller Kosten) von 1,156 Mio. € können somit je nach Laufzeiten und Eigenkapitaldecken in jedem Fall die Investitionen zurück bezahlt werden. Nach Tabelle lt. Teil 5 ergibt sich ein Überschuss je nach Rückzahlungsplan von: Bei nur 15% Eigenkapital: 1.156.000€ - 901.270€ = 254.730€ Mindestüberschuss pro Jahr Bei 50% Eigenkapital: 1.156.000€ - 371.260€ = 784.740€ Mindestüberschuss pro Jahr Baumeister Ing. Günter Kramarcsik

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TEIL 5: Rückzahlungsmöglichkeiten der Investition + jährlicher Überschuss - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Bei längeren Kreditlaufzeiten ergeben sich zwar höhere Kreditkosten, dafür ist aber jährlich weniger Tilgungsaufwand notwendig und auf die Dauer dieser Laufzeit bleibt jährlich mehr aus dem Ertragsüberschuss übrig. Darüber hinaus ist auch das eingebrachte Eigenkapital von Bedeutung. Ein hoher Eigenkapitalanteil ist insofern realistisch, weil auf Grund der Windenergieerzeugung und der damit verbundenen sehr guten Ertragsaussichten auch weitere Aktionäre gefunden werden könnten! Wogegen bei einer...

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TEIL 4: realistischer Energieertrag und Gewinn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Die realistischen Ertragsreserven von mind. 582.000,-- € (50% von 1,164 Mio. €, bei 6m/s Wind statt 4m/s) kann man bei derzeit festgestellten 9,46m/s Windgeschwindigkeiten und schon jetzt erreichte 50% der Jahreswindertragsstunden also ohneweiters noch hinzurechnen. Die Fixkosten wie Betriebskosten und Eigenenergiebedarf wurden bereits bei der Ermittlung des Mindestertrags in Abzug gebracht. Diese Ertragsreserve (582.000€) schlägt sich deshalb mit 100% für die Verbesserung des...

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TEIL 3: Mindestnettoenergieertrag nach Abzug der Kosten - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Das bedeutet einen theoretischen Energieertrag von 1.164 Mio. Euro + 50% = 1.746.000,-- €. In der Folge bleibe ich vorerst jedoch noch beim Rechenbeispiel für einen Mindestnettoertrag mit nur 4m/s Windgeschwindigkeiten während der Windertragsstunden von mind. 2.500 pro Jahr. Auf Seite 09: Die Betriebs- und Wartungskosten dieser 12 MW- Anlage sind mit 430.000,-- € zu veranschlagen. Auch diese Kostenermittlung bezieht sich auf Referenzobjekte. Wenn man vom Mindestertrag (bei nur 4m/s Wind = 1,164...

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TEIL 2: Bisherige Resultate von Windbeobachtungen stimmen mehr als zuversichtlich - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Ab 11. Jänner bis zum 20.03.2012 wurde bisher eine Durchschnittswindgeschwindigkeit von 9,46m/s festgestellt und bis dahin wurden 1.250 Windertragsstunden erfasst. Das sind in diesem kurzen Beobachtungszeitraum bereits 50% von den notwendigen Jahreswindertragsstunden. Das bedeutet, dass bei einem anhaltenden Mindestwind von 4m/s nur noch ca. 2 Monate notwendig wären, damit auch das Soll der Windertragsstunden erzielt wird! Also bei anhaltendem günstigem Wind könnte nicht nur das Soll an...

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TEIL 1: möglicher Mindestenergieerlös – Baukosten – Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Windenergieanlage - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Ich habe mich seit Juni 2011 damit beschäftigt, Problemlösungen für den Venet zu finden und anzubieten. Neben vielen anderen Ideen scheint die Windenergie die wohl ergiebigste Lösung zu sein. In der Folge eine KURZFASSUNG mit Querverweise auf die Seiten der langen Windstudie mit 50 Seiten: Auf Seite 05: Es ist ein Mindesterlös der vorerst angenommenen 12MW- Anlage von 1.164.000,-- € möglich, unter Voraussetzungen wie auf Seite 8 ersichtlich sind. Auf Seite 07: Die Bau- und Baunebenkosten einer...

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