Wildbach- und Lawinenverbauung

Beiträge zum Thema Wildbach- und Lawinenverbauung

Arbeiten für den Steinschlagschutz Marbach an der Donau | Foto: WLV
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Wildbachverbauung Bezirk Melk
Ufer- und Steinschlagschutz in Melker Gemeinden

Im Jahr 2023 wurden von der Wildbachverbauung im Bezirk Melk wieder etliche Maßnahmen zum Schutz vor Naturgefahren errichtet. BEZIRK MELK. Der Schwerpunkt lag in der Gemeinde St. Leonhard am Forst, wo etliche Uferschutzmaßnahmen durchgeführt wurden, weiters in Marbach an der Donau, wo insbesondere die Arbeiten am Steinschlagschutz oberhalb des Ortszentrums fortgesetzt wurden und in Texingtal bei der Sanierung einer Großrutschung in Unter-Edelsee, weiß Sektionsleiter Christian Amberger zu...

  • Melk
  • Philipp Pöchmann
Die Steinkrebse vom Aggschussgraben | Foto: WLV
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Hochwasserschutz
Rückhaltebecken: Bauarbeiten schreiten voran

Die Arbeiten der Wildbachverbauung für das Hochwasser-Rückhaltebecken am Grabenausgang des Groß-Aggschussgrabens mit einem Fassungsvermögen von rund 20.000 Kubikmetern schreiten voran. HOFSTETTEN-GRÜNAU. Sektionsleiter Christian Amberger erläutert: "Nach der Absicherung der Baugrube wird gerade die Winkelstützmauer errichtet, die das Becken auf der Wasserseite begrenzen wird." An der luftseitigen Sichtachse zum Ortsgebiet wird sie eingeschüttet und begrünt, damit sie sich zukünftig harmonisch...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
Arbeiten an der Felssicherung im Stiegengraben in Göstling an der Ybbs
 | Foto: Wildbach- und Lawinenverbauung – Forsttechnischer Dienst
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Wildbach- und Lawinenverbauung
Naturgefahren in Scheibbs entschärft

Die aktuellen schutzwasserbaulichen Projekte und Planungen der Wildbachverbauung im Bezirk Scheibbs BEZIRK. Im vergangenen Jahr sind von der Wildbachverbauung im Bezirk Scheibbs wieder etliche Maßnahmen zum Schutz vor Naturgefahren errichtet worden. Viel Arbeit gibt's in Göstling Einen Schwerpunkt stellte dabei die Marktgemeinde Göstling dar. "Hier wurden die Felssicherungen an der Steinbachmauer und am Stiegengraben errichtet, der Lawinenschutz an der Nesseltallawine wurde ausgebaut und...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Bramberg: Fünf Millionen Euro werden in den Schutz vor dem Weichseldorfer-Graben investiert. | Foto: Land Salzburg/Bernhard Kern
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Bramberg
Fünf Millionen Euro für Schutz vor Weichseldorfer-Graben

In Bramberg wird derzeit die Wildbach- und Lawinenverbauung verbessert. Eine weitere Baumaßnahme im Weichseldorfer-Graben soll künftig rund 70 Wohngebäude und Betriebe schützen. "Bis zur Fertigstellung 2025 werden hier insgesamt rund fünf Millionen Euro verbaut", weiß Landesrat Josef Schwaiger. BRAMBERG. Eines der heurigen Schlüssel-Schutzprojekte der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) befindet sich in Bramberg rund um den Weichseldorfer-Graben. "Hier versuchen wir, durch Sperrbauwerke,...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Johanna Grießer
WLV-Chef Gebhard Walter (m.)  mit Architekt Erwin Frick (2.v.r.) und Gebietsleiter Daniel Kurz (r.). | Foto: Perktold
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Moderne Infrastruktur entsteht in Imst
"Zweiter" Spatenstich für neue WLV-Zentrale

In den kommenden zwei Jahren entsteht in Imst die neue Gebietsbauleitung Oberes Inntal der Wildbach- und Lawinenverbauung. IMST. Mit dem modernen Standort, der aus Bürogebäude, Bauhof und Werkstätten besteht, ist die WLV auch künftig ein starker Partner in der Region und wird weiter maßgeblich zum Schutz vor Naturgefahren beitragen. Beim Verwaltungsgebäude, für das die Bauarbeiten Mitte April starteten, setzt die WLV auf Holz und damit auf ökologische und nachhaltige Materialien. Großes...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
Höttinger Bach – der schlafende Riese | Foto: Ricarda Stengg
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Höttinger Bach
Der schlafende Riese – so steht's um die Verbauung

INNSBRUCK. Auf den ersten Blick schön und idyllisch, birgt der Höttinger Bach so einige Gefahren in sich: Erhöhte Wassermengen, Lawinen oder Muren können hier jederzeit herunterkommen. Der Winter hat auch in Innsbruck bereits seit einigen Wochen Einzug gehalten und somit beginnt vor allem im oberen Teil Höttings neben dem Höttinger Bach aufgrund der Lawinen- und Murengefahr wieder eine Zeit der Ungewissheit. Den Bewohnern aus Hötting ist die Angst förmlich ins Gesicht geschrieben, wenn sie...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Ricarda Stengg
Symbolbild | Foto: Donna G
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Weitere gezielte Investitionen vom Land bewilligt
Lawinen und Wildbäche sind Gefahren für Bevölkerung

Das Land Vorarlberg ist sich einig: Sicherheit der Bevölkerung ist Ausdruck von Lebensqualität! Bei den kontinuierlichen Investitionen zum Schutz vor Naturgewalten geht es darum, mögliche Gefahrenquelle zu entschärfen und bestehende Risiken, wo dies möglich ist, weitestgehend zu minimieren. So begründet Landeshauptmann Markus Wallner die 640.000 Euro welche von Landesseite für Projekte in vier Gemeinden zur Verfügung gestellt werden. Projekte in vier Gemeinden Hohenems „Emserbäche –...

  • Vorarlberg
  • RZ Regionalzeitung
Im Gemeinderat Geld für Verbauungsprojekte genehmigt. | Foto: Kogler

Itter - Wildbachverbauung
Verbauungsprojekte im Itterer Budget berücksichtigt

Budgetansätze für Schutzprojekte Schösserbachl und Stallfeldgraben in Itter. ITTER. Der Itterer Gemeinderat beschloss noch im Dezember einstimmig die Aufnahme der Kosten von 70.000 € für die Wildbachverbauung am Schösserbachl (28 % der Gesamtkosten) ins Budget 2021. Zudem wurden 15.000 € für das Verbauungsprojekt "Stallfeldgraben" budgetiert. Das Projekt "Schösserbachl" wurde bereits von der Wildbach- und Lawinenverbauung Wörgl ausgearbeitet. Ziel ist der Schutz von zwei am Schwemmkegel des...

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  • Klaus Kogler
Aktuell laufen die Bauarbeiten zur Zähmung des Griesbaches am Rosenbühelweg. | Foto: Kogler
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Wildbachverbauung - Erpfendorf
Der Griesbach wird von der WLV gezähmt – mit VIDEO!

13,8 Millionen Euro für mehr Sicherheit in Erpfendorf; großes Griesbach-Projekt der Wildbachverbauung. ERPFENDORF. Im vergangenen Jahr (am 28. September) startete die Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV, Forsttechn. Dienst, Gebietsbauleitung Unteres Inntal) die Bauarbeiten für das Schutzprojekt "Griesbach". Für das Großprojekt, das bis 2032 laufen soll, wurden 13,8 Millionen Euro Kosten ministeriell genehmigt. "Die Kosten teilen sich Bund (60 Prozent), Land Tirol (20 %), Gemeinde Kirchdorf (18...

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  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Das neue Filterbauwerk in Leogang/Kraller hat bestens funktioniert. | Foto: WLV/Gebhard Neumayr
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Gewitterfront
"Ohne Schutzbauten wäre Leogang unter Wasser gestanden"

Am 28. Juli zog eine Gewitterfront mit Sturm, Hagel und Starkregen über den Pinzgau und richtete Schäden an (>HIER< mehr dazu). Schutzbauten konnten jedoch noch schlimmeres verhindern, wie das Land Salzburg berichtet: PINZGAU. "Ohne die neuen Schutzbauten an der Leoganger Ache bei der Steinbergbahn wäre das Ortszentrum von Leogang unter Schlamm und Wasser gestanden", berichtet Gebhard Neumayr, der Gebietsleiter der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) für den Pinzgau. "Die Sperre hat bestens...

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  • Pinzgau
  • Johanna Grießer
Im Zuge seines Bezirksbesuchs konnte LHStv. Geisler (re) auch eine Beförderung vornehmen. | Foto: WLV

Wildbachverbauung
Hochwassergefahr wird gemindert

AUSSERFERN (rei). In Sachen Hochwasserschutz gibt es im Bezirk Reutte immer etwas zu tun. Auch derzeit laufen viele Projekt. Im Zuge eines Bezirksbesuchs machte sich LHSTv. Josef Geisler selbst ein Bild von den aktuellen Projekten. Wildbäche gibt es im Grunde im ganzen Außerfern, damit verteilen sich auch die Projekte auf den ganzen Bezirk. Geisler sah sich bei seinem Besuch die Projekte in Lermoos am Lussbach an, jenes am Höhenbach in Holzgau und das Großprojekt am Hirschbach in Höfen. „Die...

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel
Auf der Baustelle: Polier Günter Exenberger, Bürgermeister Franz Eder, Anton Nindl (Obmann der Wassergenossenschaft) und Gebhard Neumayr (Gebietsbauleiter WLV)
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Maishofen
Besserer Schutz für Mayerhofen und Dechantshofen

Erleichterung in Maishofen: Dank eines neuen Schutzprojekts sind nun knapp 70 Objekte besser geschützt. MAISHOFEN. Schaut man sich den Bach im Mayerhofgraben an, kann man es kaum glauben, aber: "Er kann bis zu 5.000 Kubikmeter Material abtransportieren", erklärt Gebhard Neumayr, Gebietsbauleiter der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) Pinzgau. Bereits in den 50er Jahren begann man, den Bach zu verbauen. In den 90ern folgten eine Schlitzsperre sowie eine Unterlaufsicherung. Aufgrund des...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Johanna Grießer
Schutzmaßnahmen werden im Pinzgau vom Bund, dem Land Salzburg und den Wassergenossenschaften finanziert. Das ganze Jahr über werden Projekte abgearbeitet. | Foto: Franz Neumayr
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Pinzgau
Sicherer Lebensraum ist begrenzt

Jährlich fließen im Pinzgau 15 Millionen Euro in Schutzmaßnahmen, die Nachfrage ist sehr hoch. BEZIRK ZELL AM SEE. "In keinem anderen Bezirk in Österreich wird so viel Geld in Schutzmaßnahmen investiert wie im Pinzgau", erklärt Gebhard Neumayr, Leiter der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) im Pinzgau. Der Grund dafür: Der Gau ist sehr exponiert, die heimischen Grasberge sind extrem verwitterungsanfällig und die Gewitterstraßen sehr ausgeprägt; immer wieder kommt es zu intensiven...

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  • Pinzgau
  • Johanna Grießer
Die Verbauung im oberen Bereiches des Leonhardsbach ist noch im Gange
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Bauabschlussfeier in Roppen
Einer der gefährlichsten Wildbäche im Oberland wurde verbaut

ROPPEN. Dass vom Leonhardsbach der hoch oberhalb Roppen entspringt und durch das Dorf fließt eine sehr hohe Gefahr ausgeht ist altbekannt. Ein Blick in die Roppener Dorfchronik und in die Archive der Tageszeitungen genügt um zu erkennen dass aus diesem unscheinbaren Rinnsal bereits des Öfteren ein reisender und unberechenbarer Wildbach wurde. Aber nicht nur die Roppener sind sich der vom Bach ausgehenden Gefahr bewusst geworden. "Auch die Erbauer der K und K Eisenbahnlinie über den Arlberg...

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  • Matthias Abler
Der Weg am Walsenbach wurde durch die Überschwemmung zerstört.
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Kitzbühel: Große Schäden am Walsenbach durch Überschwemmung

Wildbachverbauung hielt großen Niederschlägen stand KITZBÜHEL (jos). Seit 2014 ist die Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) Unteres Inntal am Walsenbach am Kitzbüheler Horn mit Verbauungsarbeiten beschäftigt. In der Nacht auf den 9. August wurde die Baustelle aufgrund von schweren Niederschlägen überschwemmt. Die BEZIRKSBLÄTTER waren zu einem Lokalaugenschein vor Ort: Wegteile wurden weggerissen, Seitengräben und alle vier Bäche wurden verklaust und ein Container wurde in zahlreiche...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
Bauarbeiten der Wildbach- und Lawinenverbauung am Walsenbach in Kitzbühel, Juli 2017. | Foto: WLV
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Zehn Jahre gemeinsame Wildbachbetreuung

Gemeinden, Landesforstdienst & Wildbach- und Lawinenverbauung arbeiten zusammen TIROL/BEZIRK KITZBÜHEL (red.). Mehr als 2.000 Wildbäche gefährden den Siedlungsraum in Tirol. Holzablagerungen, Holzbewuchs oder schadhafte Regulierungsbauten an Wildbächen können rasch zu Überflutungen oder Muren führen. Deshalb gilt es, die Wildbäche frei von Abflusshindernissen zu halten und die bestehenden Schutzbauten laufend zu überwachen. Effektive Problembekämpfung „Wir schauen in Tirol auf eine zehnjährige...

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  • Johanna Bamberger
Der Gainfeldbach zählt mit seinem großen Einlauftrichter zu den gefährlichsten Wildbächen der Region. | Foto: Franz Davare

Bischofshofen: Komitee zur Wildbachverbauung gegründet

BISCHOFSHOFEN (aho). Im Zuge der geplanten Verbauung des Astenbachs und des Gainfeldbachs wurde ein Komitee gegründet, um die Interessen der Bevölkerung vertreten zu können. "In Folge muss eine Genossenschaft gegründet werden, die den Umfang und die Form der Verbauung mit der Wildbach- und Lawinenverbauung festlegt", erklärt Bgm. Hansjörg Obinger die weitere Vorgehensweise.

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  • Alexander Holzmann
v.l.: DI Siegfried Sauermoser, WLV, LH-Stv Josef Geisler, Landesforstdirektor DI Josef Fuchs, DI Hubert Steiner, Vorstand Abteilung Wasserwirtschaft | Foto: Die Fotografen

Naturgefahren in Tirol: Mehr als 66 Millionen Euro für Schutzmaßnahmen

Aufgrund des hohen Anteils von alpinem Gelände ist das Naturgefahrenmanagement sehr wichtig. Die Investitionen dafür betragen heuer rund 66,4 Millionen Euro. Investiert wird in den Schutz von Wildbächen, Hochwasserschutz, Erhalt des Schutzwaldes, Lawinenschutz, Erosions- und Steinschlagschutz. Naturgefahrenmanagement in Tirol Tirol hat einen hohen Anteil an alpinem Gelände. Daher ist hier das Naturgefahrenmanagement besonders wichtig. Wichtig ist der Schutz von Mensch, Eigentum und...

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  • BezirksBlätter Tirol
Die Diplomingenieure der Wildbach- und Lawinenverbauung aus ganz Österreich bei der Besichtigung an der Traun in Bad Ischl mit Bürgermeister Hannes Heide und dem Gebietsleiter der WLV, DI Michael Schiffer.

Diplomingenieure der WLV informierten sich über Hochwasserrisikomanagement im Salzkammergut

BAD ISCHL. Eine Studienreise führte die Diplomingenieure der Österreichischen Wildbach- und Lawinenverbauung heuer ins Salzkammergut und an die Obere Traun. Die Teilnehmer informierten sich dabei über das Hochwasserrisikomanagement in der Region und besichtigten dabei auch die Schutzmassnahmen, die in Bad Ischl in Kaltenbach und in Entgleiten gesetzt wurden. Auch über anstehende Projekte wurde diskutiert. Der Bad Ischler Bürgermeister Hannes Heide präsentierte dabei auch das laufende...

  • Salzkammergut
  • Thomas Kramesberger
Wildholzrechen im Ahornleitenbach im Pechgraben (Großraming). | Foto: WLV
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Wildbach-Sperren haben Feuertaufe bestanden

GROSSRAMING. Die in den Jahren 2011/12 von der Wildbach- und Lawinenverbauung errichteten Sperren in den Zubringerbächen des Pechgrabens haben beim Juni-Hochwasser 2013 voll funktioniert. Gefährliches Wildholz und Geschiebe wurden aussortiert. Der Wildholzrechen im Höllgraben beispielsweise verhinderte ein Verklausen der bachabwärtigen Brücke und ein Überfluten und Zerstören der Laussaer Bezirksstraße. Auch die Wildholz-Geschiebesperren im Kotgraben und Ahornleitenbach hielten wie geplant...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne
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Hochsaison für Wildbachverbauung

SCHMIRN (cia). Der Forsttechnische Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung, Gebietsbauleitung Mittleres Inntal, arbeitet auf Hochtouren, um den Siedlungsraum Leite in der Gemeinde Schmirn abzusichern. In das 1,2-Millionen-Euro-Projekt wurden seit Projektstart im Frühjahr 2011 bereits 250.000 Euro investiert. 130 Meter Steinschlagschutznetze mit fünf Metern Höhe konnten bisher errichtet werden. Auch ein 7,2 Meter hoher Schutzdamm aus bewehrter Erde ist bereits weitgehend errichtet. Dabei...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Arno Cincelli

3,9 Mio. Euro, um Bäche und Lawinen zu bändigen!

Die Verbauung von Wildbächen und Lawinenstrichen ist im Bezirk Reutte noch lange nicht abgeschlossen. Jahr für Jahr werden hohe Geldbeträge für diverse Projekte aufgewendet. Heuer ist es nicht anders. Auch in diesem Jahr investiert der Forsttechnische Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung im Außerfern für die Sicherheit des Siedlungsgebietes kräftig. Verschiedene Schwerpunkte im Bereich Bachverbauung, Aufforstung und Pflege von Schutzwald sowie der Lawinenverbauung sind fixiert worden....

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel

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