Evangelium

Beiträge zum Thema Evangelium

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Fastensonntage
Jugendliche Interpretation der Sonntagsevangelien

Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen der Mittelschule Maishofen setzen sich mit den Themen der Fastensonntage im Lesejahr B auseinander. In Kleingruppen erarbeiten sie die Inhalte und versuchen, die Botschaft herauszuarbeiten. Diese Botschaften stellen sie visuell dar und gestalten dazu die Säule vor dem Seiteneingang der Pfarrkirche. Lassen Sie sich von den Werken inspirieren und stets auf den kommenden Fastensonntag einstimmen. Es wäre schön, wenn durch dieses Projekt Menschen angeregt...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Monika Lochner
Auch in St. Valentin fand eine stimmungsvolle kfb-Maiandacht statt. | Foto: Wolfgang Zarl
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Katholische Frauenbewegung
"50 Tage in der Spur des Evangeliums"

In den "50 Tagen in der Spur des Evangeliums" begleitete die Katholische Frauenbewegung (kfb) Frauen aus dem Bezirk Amstetten auf ihren Pilgerwanderungen. Eine Gruppe kam unter anderem nach St. Pantaleon. ST. PANTALEON-ERLA. „Zwischen Ostern und Pfingsten lag eine besondere Zeit der Freude und der Ermutigung. Wir waren – und sind – als Christinnen und Christen berufen, die Botschaft von der Auferstehung Jesu weiterzugeben“, erzählt Anna Rosenberger, Vorsitzende der kfb, von einer besonderen...

  • Enns
  • Anna Pechböck
Foto: pixabay.com
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Das Weihnachtsevangelium

BEZIRK. Endlich ist es soweit, die besinnliche Zeit des Jahres hält im Bezirk Tulln Einzug. Den Teuerungen zum Trotz gibt es stimmungsvolle Beleuchtung an den Häusern, Keksduft liegt in der Luft und Weihnachtslieder erklingen aus dem Radio. Man rückt wieder näher zusammen. Um ein Stück Tradition in die Wohnzimmer zu tragen, gibt es von uns für Sie das bekannte Lukas-Evangelium, zum Vorlesen unter dem Weihnachtsbaum.  Das Weihnachtsevangelium Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus...

  • Tulln
  • Alexandra Ott
Foto: pixabay

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
3. Fastensonntag: Gott „provoziert“

Im heutigen Evangelium provoziert Jesus (auf heilsame Weise)! Der Evangelist Lukas (13,1-9) berichtet uns von Katastrophen-Ereignissen die Jesus vorgetragen werden. Sie erzählen von einem blutigen Massaker und von einem Turm-Einsturz mit 18 Toten. Sie ähneln den Schlagzeilen die wir tagtäglich hören, sehen und lesen. Wer ist schuldig? Ist es eine Strafe Gottes? Die Menschen damals lebten im Denk-System des „Tun-Ergehen-Zusammenhangs“. Tust du Böses, erhältst (du von Gott) Böses! Für uns...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Foto: M. Sattelberger

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
2. Sonntag im Jahreskreis: Gott „veredelt“

Der „grüne“ Jahreskreis hat uns wieder, der Weihnachtsfestkreis wurde mit dem Fest der Taufe Jesu geschlossen. Im Evangelium (Joh 2,1-11) hören wir vom ersten „Zeichen“ Jesu, wie es der Evangelist Johannes formuliert. Es wird Hochzeit gefeiert in Kana. Alle sind auf den Beinen bei diesem Mehrtagesfest zu biblischer Zeit! Wir kennen die Bibelstelle gut. Der Wein geht aus! Maria, die sorgsame „Hausfrau und Mutter“ bemerkt das Dilemma der Brautleute. Jesus verwandelt 6 Hundert Liter Wasser in...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Foto: Johannes der Täufer - Pfarrkirche Bramberg/Wildkogel
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Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
Fest der Taufe Jesu: Gott „bestätigt“

„Ist Johannes der Täufer der erwartete Messias?“, diese Frage (Lk 3,15-16.21-22) hatten viele Zeitgenossen Jesu im Herzen. Johannes macht seinen Zuhörern klar, er ist nicht der Messias, der Retter kommt und ER wird mit Feuer und Hl. Geist taufen. Johannes bekennt sich klar zu Jesus, obwohl er in diesem Bibelabschnitt seinen Namen nicht ausdrücklich nennt! Jesus reihte sich bei den Taufwilligen ein und als Johannes ihn taufte, „meldete“ sich Gott zu Wort: „Du bist mein geliebter Sohn, an dir...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
3. Adventsonntag: Gott „tut“

Das Evangelium vom 3. Adventsonntag (Lk 3,10-18) beginnt mit einer Frage die es in sich hat! „Was sollen wir tun?“, fragen die Leute Johannes den Täufer, der gerade vorher zur Umkehr, zum Umdenken aufgerufen hat. Der Umkehr-Prediger gibt klare Antworten: Teilt miteinander! Seid ehrlich! Tut umfassend Gutes! Seine Zuhörer glaubten, dass Johannes der erwartete Messias Gottes und Erlöser sei. Er aber macht seinen Zuhörerinnen und Zuhörern klar, es kommt nach ihm einer, der wird mit großer Stärke...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Diakon Manuel Sattelberger

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
2. Adventsonntag: Gott „begegnen“

Im neuen Kirchenjahr hören wir die Evangelien aus der Feder des Evangelisten Lukas. Am 2. Adventsonntag erzählt uns Lukas (Lk 3,1-6) von einem ganz besonderen Zeitgenossen Jesu, von Johannes dem Täufer, dem Rufer in der Wüste! Lukas stellt uns Johannes als den Umkehr-Prediger vor Augen, der den Menschen ans Herz legt, einen Weg für Gott vorzubereiten! Unsere Aufgabe ist: WEGMACHER/IN SEIN! Scharenweise ziehen die Menschen zu Johannes um seine Botschaften (von Gott) zu hören. Ihm, dieser...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
1. Adventsonntag: Gott „erhebt“

1. Adventsonntag: Gott „erhebt“ „Prosit Neu-Kirchenjahr!“ Mit dem 1. Adventsonntag beginnt ein neues Kirchenjahr. Wir stehen wieder am Anfang des Lebens(weges) Jesu mit uns, wenn man es so sehen will. Dieses neue Kirchenjahr lädt uns ein, wieder alles -neu- mit Jesus zu erleben! Wir gehen mit IHM und ER begleitet uns! Das Evangelium vom 1. Adventsonntag stammt aus der Feder des Evangelisten Lukas (Lk 21,25-28.34-36) und zeichnet uns ein düsteres Bild. Manche Sätze klingen in unseren Ohren, mit...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Jedem Adventsonntag lädt die Pastoralinnovation abends zu einer kleinen Online-Feier zum gegenseitigen Austausch ein. | Foto: MeinBezirk

Pastoralinnovation lädt ein
Online feiern im Advent

GRAZ. Advent feiern geht auch online: Georg Plank von der Pastoralinnovation lädt jeden Adventsonntag zu einer kleinen Feier.  Auch im Lockdown möchte Dr. Georg Plank den Menschen eine besinnliche Adventzeit bieten: jeden Adventsonntag lädt der Geschäftsführer der Pastoralinnovation zu einer Onlinefeier. Beginnend am 28. November wird es jeden Abend ab 19:19 einen 15-minütigen Impuls mit anschließenden Austausch geben. Interessierte Personen sind eingeladen über Zoom teilzunehmen. Bei guter...

  • Stmk
  • Graz
  • Andreas Strick
„Bitt-für-uns-Engel“ in der Filialkirche zum Hl. Andreas, Hofkirchen | Foto: M. Sattelberger

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
7. Ostersonntag: Gott „beWAHRen“

Im Evangelium (Joh 17,6a.11b-19) vom „7. Sonntag in der Osterzeit“, wir feiern ja das Osterfest bis Pfingsten, dürfen wir einen sehr intimen „Gebetsmoment“ Jesu miterleben. Er erhebt seine Augen zum Himmel und betet zu Gott, den Jesus vertrauensvoll „Vater/Papa/Abba“ nennt. Jesus betet für die Menschen (auch für dich und mich!) und er betet um Einheit, um Behütung, um Heilung, um Wahrheit und dass kein Mensch verloren geht! Diese großen „Liebes-Anliegen“ unterbreitet Jesus seinem Vater-Gott im...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Parkanlage mit Palmen im Heiligen Land, 2010 | Foto: M. Sattelberger

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
5. Ostersonntag: Gott „verbindet“

Am 5. Sonntag der Osterzeit, steht der Weinstock mit seinen Reben, im Mittelpunkt des Evangeliums nach Johannes (Joh 15,1-8). Dass es Jesus in diesem Bibelabschnitt um die Verbindung, die Verbundenheit zu Gott geht, ist unüberhörbar! „Ich bin der wahre Weinstock, ihr seid die Reben!“, dieses Ich-bin-Wort von Jesus macht uns klar, dass wir von ihm „abhängig“ sind, aber nicht in einer schlechten Weise, so wie etwa Drogen uns abhängig machen. Nein, es geht um das größere Leben! Erst unsere...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Tempel-Modell, Jerusalem, 2010 | Foto: M. Sattelberger

3. Fastensonntag - Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
Gott „ver-ehren“

In vielen barocken Kirchen findet man das heutige Evangelium als Fresko-Bild im Eingangsbereich! Jesus treibt mit einer Geißel in der Hand, laut schreiend die Verkäufer und Geldwechsler aus dem Tempel, wirft ihre Tische um, macht Radau, ist wütend und energisch! Nachdem in Gotteshäusern nichts sinn-los ist, haben die Bauherren und Künstler diese Szene ganz bewusst an die Eingänge gesetzt um uns zu sagen: Achtung! Du betrittst das Haus Gottes! Ein Haus des Gebetes! Im Evangelium des 3....

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Gert Smetanig teilt wöchentlich seine Gedanken zum Sonntagsevangelium mit uns.  | Foto: Gert Smetanig

Gert Smetanigs Gedanken zum Evangelium
Das Wort zum Sonntag

Gert Smetanig, Dechant des Bezirks Braunau, teilt wöchentlich sein Wort zum Sonntag mit uns. Auch diese Woche stellt er uns seine Gedanken zum Sonntagsevangelium zur Verfügung. BEZIRK BRAUNAU. Liebe Leserinnen, liebe Leser! Als Kind fand ich diese Abraham-Geschichte der 1. Lesung ebenso grausam wie spannend. Ich konnte mir genau vorstellen, wie Abraham schon das Messer in der Hand hält und Isaak gefesselt auf dem Altar liegt. Mir war klar: Isaak wird nicht sterben. Doch jedes Mal, wenn ich...

  • Braunau
  • Katharina Bernbacher

Ein kleines Buch, das gerade jetzt wichtig für unser Leben ist
KEHRT UM UND GLAUBT AN DAS EVANGELIUM

Es ist mir nicht nur als Obmann des SCHWARZATALER SOCIAL CLUBS, sondern vornehmlich als gläubiger Christ, mitfühlender und denkender Mensch, ein großes persönliches Anliegen, die nun folgende Botschaft weiterzugeben, die das Leben jedes Einzelnen verändern kann! Und ich schreibe diese Zeilen voll in dem Bewusstsein, damit auch auf Ablehnung und Anfeindungen zu stoßen. Bitte hören Sie nicht schon nach den Titelzeilen zu lesen auf und denken Sie nicht: "das ist nichts für mich...", denn dieses...

  • Neunkirchen
  • Günther Schneider
Gert Smetanig, Dechant des Bezirks Braunau, ist auch als "Magic Priest" bekannt.  | Foto: Close up

Dechant Gert Smetanig
Gedanken zum Sonntagsevangelium

Um eine erneute, beziehungsweise weitere Ausbreitung des Corona-Virus zu vermeiden, gelten auch in Österreichs Kirchen Sicherheitsmaßnahmen. Aus diesem Grund teilt Braunaus Dechant Gert Smetanig auch weiterhin seine Gedanken zum Sonntagsevangelium mit uns. BEZIRK BRAUNAU (kat). Braunaus Dechant Gert Smetanig teilt auch diese Woche wieder seine Gedanken zum Sonntagsevangelium mit uns. Liebe Leserinnen, liebe Leser! Ein schönes Kreuz? - Kann es so etwas überhaupt geben? Ist das nicht total...

  • Braunau
  • Katharina Bernbacher
Gert Smetanig teilt wöchentlich seine Gedanken zum Sonntagsevangelium mit uns.  | Foto: Gert Smetanig

Dechant Gert Smetanig
Gedanken zum Sonntagsevangelium

Gert Smetanig, Dechant des Bezirks Braunau, teilt auch diese Woche wieder seine Gedanken zum Sonntagsevangelium mit uns. BEZIRK BRAUNAU (kat). In den Gotteshäusern gelten nach wie vor Sicherheitsmaßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus. Um trotzdem allen Gläubigen eine Predigt zu bieten, teilt Braunaus Dechant Gert Smetanig wöchentlich seine Gedanken zum Sonntagsevangelium mit uns. Liebe Leserinnen, liebe Leser! Gruppen oder Vereine, Religionsgemeinschaften oder Kirchen haben meistens sehr...

  • Braunau
  • Katharina Bernbacher
Foto: panthermedia.net/farbenfinsternis
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Katholische Kirche im Salzkammergut
Predigt zum Ostersonntag – Evangelium: Johannes 20,1-9

SALZKAMMERGUT. Neben vielen anderen Bereichen sind zurzeit auch Begräbnisse durch die aktuellen Maßnahmen und Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie betroffen. Begräbnisse laufen aktuell ganz anders ab. Eine Feier ist nur beim Grab am Friedhof möglich und dies auch bloß in beschränkter Personenanzahl. Was ich aber dabei bisher feststellen durfte: Es waren zwar schlichte, aber sehr berührende Feiern. Irgendwie hatten sie eine sehr intime Atmosphäre. Das Geschehen des Osterevangeliums spielt...

  • Salzkammergut
  • Kerstin Müller
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Leserbrief
Covid-19 und Ostern 20

Fast unmöglich, in diesen Tagen Nachrichten zu hören, die nicht das Schlagwort Corona Virus enthalten und einem gleich in der Früh Laune und Appetit verderben. Heute allerdings bin ich so früh aufgewacht, dass das erste, was an mein Ohr drang, zur Abwechslung nicht Covid-19 News waren, sondern Boten des Frühlings 20: die Vögel gaben ein Meisterkonzert bei freiem Eintritt. Da wurde mir bewusst, wie leicht 24/7 Epidemie-News jeglichen positiven Gedanken an die Bedeutung dieser speziellen...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Tamara Loretz
Susanne Grurl ist Pfarrassistentin in Ungenach. | Foto: Diözese

Seelsorge
Tage der Krise stellen auch eine Chance dar

Gedanken zum Evangelium Johannes 9,1-41 am 4. Fastensonntag von Seelsorgerin Susanne Grurl, Pfarrassistentin in Ungenach. Liebe Leserinnen, liebe Leser, der vierte Fastensonntag trägt den lateinischen Titel „Laetare“, also die Aufforderung: Freut euch! Der Grund zur Freude liegt im näherrückenden Osterfest, denn die Mitte der Fastenzeit ist überschritten. Doch in diesen Tagen, die wir momentan erleben, ist weit und breit keine Freude zu spüren – an der Tagesordnung stehen Verunsicherung und...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Johann und Maria Pucher zeigen sich dankbar für drei Jubiläen: 40 Jahre Diakon, 50 Ehejahre sowie Johann Puchers 75. Geburtstag.
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Johann Pucher
Ein "Halleluja" für den Diakon

Rekord-Amtszeit: Seit 40 Jahren ist Johann Pucher aus Groß St. Florian als Diakon im Einsatz. Ein besonderes Jubiläum feierte man jüngst in Groß St. Florian: Im Rahmen eines Dankgottesdienstes blickte Johann Pucher gemeinsam mit seiner Familie und zahlreichen Festgästen auf 40 Jahre als Diakon, 50 Ehe- und 75 Lebensjahre zurück. Wegbegleiter für Generationen Am 16. März 1980 wurde Pucher zum Diakon geweiht und war damit einer der Ersten, der dieses Amt in der Steiermark bekleidete. "Nach dem...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Martina Schweiggl
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Zur Segnungsfeier luden zwei junge Frauen in die neue Wohnung
WG- Gründerinnen feiern Jesus

Seit kurzem bewohnen die beiden Weinviertler Studentinnen Hannah aus Niederkreuzstetten und Johanna aus Marchegg in Wien-Favoriten eine Wohnung in Form einer Wohngemeinschaft (WG). Da beide den römisch-katholischen Glauben leben, war eine Wohnungssegnung selbstverständlich. Kurzerhand wurde ein Diakon eingeladen, der die Segnungsfeier leitete. Eine eigens zusammengestellte Band formierte sich und gab die schönsten Lieder zum Besten. Das Lukas-Evangelium handelte vom kleinen aber reichen...

  • Wien
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  • Martin Mathias
Geistliche Berufung ist vielfältig und jeder hat seine eigene Geschichte: v.l. Hannes Dreml, Miriam Novais da Silva, Bischof Hermann Glettler, Sr. M. Katharina Margreiter OP, Irene Blaschke, Roland Buemberger und Leopold Jürgen Baumberger OPraem | Foto: DIBK/Sigl
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Berufspastoral
Gott hat einen Masterplan für jeden von uns

Was ist Berufung? Sind alle berufen? Was will Gott von mir? Wie erkenne ich meine Berufung? In einem Pressegespräch erzählten Menschen verschiedener spiritueller Einrichtungen ihre Berufungsgeschichten und ermunterten jeden, sich die Frage nach einem sinnerfüllten Leben zu stellen. AusbildungswegeGleichzeitig stellte die Diözese Innsbruck Ausbildungswege für geistliche Berufe und einige Initiativen in der Berufungspastoral vor. Die einzige Priesterweihe in diesem Jahr im Gebiet der Diözese...

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  • Georg Herrmann

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