Meldepflicht

Beiträge zum Thema Meldepflicht

Das Tiroler Abwassermonitoring-Programm wird bis zum Sommer 2024 verlängert. Es gibt, auch wenn eine Coronainfektion nicht mehr meldepflichtig ist, Auskunft über die aktuelle Covid-19 Lage. | Foto: © Land Tirol/Wett
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Covid 19 und Influenza
Abwassermonitoring wird bis Sommer 2024 verlängert

Das Tiroler Abwassermonitoring-Programm wird bis zum Sommer 2024 verlängert. Es gibt, auch wenn eine Coronainfektion nicht mehr meldepflichtig ist, Auskunft über die aktuelle Covid-19 Lage. TIROL. Mit Ende Juni 2023 hat der Bund die Meldepflicht für Covid-19 abgeschafft. In Tirol wurden daraufhin die Maßnahmen rund um die Testung, Impfung und Behandlung gegen das Coronavirus vollständig in die Strukturen der regionalen Gesundheitssysteme integriert. Impfungen gegen Covid-19 werden seither...

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Traditionelle Osterfeuer gelten als Brauchtumsfeuer. | Foto: RegionalMedien

Streng geregelt
Meldepflicht für Osterfeuer

Osterfeuer sind in der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag zulässig, sind aber bei den Gemeinden zu melden. BEZIRK FELDKIRCHEN. Brauchtumsfeuer sind in der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag unter bestimmten Umständen erlaubt – Besondere Rücksicht auf Tiere und Umwelt nehmen. Osterfeuer sind zu meldenWie jedes Jahr tritt zu Ostern die Kärntner Verbrennungsverbot-Ausnahmeverordnung in Kraft. Osterfeuer sind demnach in der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag grundsätzlich zulässig....

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  • bernhard knes
Achtung vor der Vogelgrippe. Für tote Vögel gibt es eine Meldepflicht. | Foto: Bernhard Doppler
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Stadtneuigkeiten
Meldepflicht für tote Vögel und virtueller postkolonialer Stadtplan

In Innsbruck gab es bisher keinen Fall von Vogelgrippe, es besteht jedoch eine Meldepflicht für tote Wasser- und Greifvögel sowie Erkrankungen bei Geflügel. Ein digitaler Stadtplan zeigt Innsbruck mit seinen Verstrickungen in globale koloniale Verhältnisse. INNSBRUCK. Aufgrund des vermehrten Auftretens von Vogelgrippe in ganz Europa gelten seit 10. Jänner dieses Jahres Vorsichtsmaßnahmen in Österreich. Vergangene Woche wurde in einem Tierpark im Unterland der erste Fall von Vogelgrippe in Tirol...

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  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Der Bezirksjägermeister Josef Wiesmayr. | Foto: BRS/Jakaubek

Wels und Wels-Land
Rund 600 Wildunfälle in den letzten zwölf Monaten

Im Herbst findet die Erntezeit statt. Durch diese kommt es unter anderem vermehrt zu Wildunfällen. WELS, WELS-LAND. „Es tut mir sehr weh, wenn Wildunfälle nicht gemeldet werden. Dadurch wird teilweise großes Leid erzeugt. Denn, wenn die Läufe gebrochen sind, erleidet das Reh einen qualvollen Tod“, sagt Bezirksjägermeister Josef Wiesmayr. Neben der Brunftzeit im Sommer – von Ende Juli bis 20. August – ist gerade der Herbst bekannt für das vermehrte Auftreten von Wildunfällen. Grund dafür ist...

  • Wels & Wels Land
  • Nadine Jakaubek
Raphael Luttinger | Foto: Bernbacher
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Braunaus exotische Haustiere
Hier liegt der Kuschelfaktor bei Null

Im Bezirk Braunau leben mehr wilde Tiere, als man vermuten würde. Darunter Affen, Kängurus, Amazonen und Boas. BEZIRK BRAUNAU (ebba). In selbst gebauten, den Vorschriften entsprechenden Terrarien hält der Schalchner Raphael Luttinger 18 Schlangen, 16 Echsen, fünf Frösche, zwei Spinnen und einen Skorpion in der Garage. Dazu kommen noch fünf Schildkröten, die im Garten leben. Die BezirksRundschau hat bereits über Luttingers Reptilienzoo berichtet. Seinen Schau- und Lehrraum in Schalchen will der...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Auch Hobbyimker müssen beim Amt für Veterinärwesen ihre Tiere melden. Andere Tierarten müssen direkt im Veterinärinformationssystem (VIS) gemeldet werden.

Appell
Tiere müssen auch von Hobby-Landwirten gemeldet werden

Ein eigener Bienenstock, ein paar Schafe, Ziegen oder Hühner – der Trend hin zur Selbstversorgung hat besonders während der Corona-Pandemie zugenommen. Auch im Stadtgebiet von Innsbruck gibt es immer mehr Hobby-LandwirtInnen, die Nutztiere halten, um sich mit landwirtschaftlichen Produkten wie Honig, Wolle oder Eiern teilweise selbst versorgen zu können. Diese müssen registriert werden, um Seuchen vorzubeugen. INNSBRUCK. „Wir bitten die Bevölkerung dringend darauf zu achten, ihre Tiere...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Tiko klärt auf: Pflichten für Hundehalter | Foto: Tiko/Nina Zesar

"ChipCheck"-Aktion
Aufklärung für Hundehalter

Aktion „ChipCheck“ – von 15. bis 17. Oktober informieren Tiko-Mitarbeiter die Passanten in der Klagenfurter Innenstadt und lesen die Chips der Hunde vor Ort.  KLAGENFURT. Das Tiko (TierschutzKompetenzzentrum Kärnten) startet gemeinsam mit der Stadt Klagenfurt und Stadtrat Franz Petritz die Informations- und Aufklärungskampagne „ChipCheck“. Alles dreht sich dabei rund um die Chip-, Registrierungs- und Meldepflicht für Hundehalter. Chippen, registrieren, melden Die Aktion dient der Aufklärung für...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Sabrina Strutzmann
Landeck (li.) oder Pians? Über den Wohnsitz des Landecker Vizebürgermeisters Peter Vöhl ist eine politische Kontroverse entbrannt. | Foto: Carolin Siegele, Othmar Kolp (Montage)
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Landecker oder Pianner?
Kontroverse um Hauptwohnsitz von Vizebürgermeister Vöhl

LANDECK, PIANS (otko). Wohnt der Landecker Vizebürgermeister Peter Vöhl in Pians? Der Grüne Gemeinderat Ahmet Demir möchte dies rechtlich geklärt haben. Vizebgm. Vöhl: "Mein Lebensmittelpunkt ist sicher in Landeck!" Ähnlicher Fall wie bei HC Strache Für einen kräftigen politischen Wirbel in der Bezirkshauptstadt sorgt derzeit die Frage des Wohnsitzes des zweiten Landecker Vizebürgermeisters Peter Vöhl (ÖVP). Die Sache ins Rollen gebracht hat der Grüne Gemeinderat Ahmet Demir: "Ich habe einen...

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  • Othmar Kolp
Ein artgerechter Lebensraum ist auch bei Schlangen und Echsen notwendig. | Foto: Martina Osmy/panthermedia
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Exoten-Haltung
Wenn ein Stück Wildnis ins Wohnzimmer einzieht

Exoten zu halten liegt im Trend. Bei Unwissen kann dies verheerende Folgen haben – für Mensch und Tier. URFAHR-UMGEBUNG. Ein 26-Jähriger aus Urfahr-Umgebung wurde vergangene Woche von einer westlichen Diamant-Klapperschlange gebissen. Er hatte zwei dieser Schlangen illegal in einem Kunststoffbehälter im Keller des Wohnhauses gehalten. Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht. Entgegen ärztlicher Empfehlung hat er dieses nach der Behandlung auf Revers wieder verlassen. Der im selben Haushalt...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Meldepflicht gilt bei Wildunfällen: Auch dann, wenn am Auto keine Schäden sind und das Tier geflüchtet ist.  | Foto: hykoe/Fotolia
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Enorme Wucht bei Crash
So lassen sich Wildunfälle vermeiden

376 Personen haben sich im Jahr 2019 auf Österreichs Straßen im Zuge eines Wildunfalls verletzt, 2 Personen verunglückten sogar tödlich. Das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) und der österreichische Versicherungsverband VVO erklären, wie man sich bei einem Wildwechsel richtig verhält. ÖSTERREICH. Ingesamt sind in der Saison 2018/2019 75.476 Wildtiere in Folge einer Kollision mit einem Fahrzeug zu Schaden gekommen. Stündlich ereignen sich durchschnittlich 8,6 Wildunfälle auf...

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  • Innere Stadt
  • Adrian Langer
In Tirol besteht derzeit kein Grund zur Beunruhigung wegen des Coronavirus, das derzeit in China für viele Ansteckungen sorgt, informiert Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg. Jedoch herrscht derzeit eine Influenzawelle. | Foto: pixabay/sweetlouise – Symbolbild

Entwarnung
Derzeit keine Anzeichen von Coronavirus in Tirol

TIROL. In Tirol besteht derzeit kein Grund zur Beunruhigung wegen des Coronavirus, das derzeit in China für viele Ansteckungen sorgt, informiert Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg. Jedoch herrscht derzeit eine Influenzawelle. Keine Beunruhigung wegen Corona-Virus Aktuell besteht in Tirol kein Grund zur Beunruhigung wegen des neuen Coronavirus. „Am besten ist es natürlich zu Hause und im Bett zu bleiben, um möglichst niemanden anzustecken. Österreichweit grassiert derzeit eine Influenzawelle....

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Im Lungauer Heimatmuseum in Tamsweg stellten Martin Hochleitner (Salzburg Museum), Landesarchäologe Raimund Kastler, Landesrat Heinrich Schellhorn und Klaus Heitzmann (Heimatmuseum) die neue Broschüre zum Umgang mit archäologischen Funden vor. | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
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Bodenschätze
Ratgeber zu archäolgischen Funden in Tamsweg präsentiert

TAMSWEG (aho). Nicht selten tauchen bei Bauarbeiten, beim Umgraben im Garten oder bei Feldarbeiten wertvolle Objekte bzw. Spuren der Vergangenheit auf. Dazu stellte LH-Stv. Heinrich Schellhorn gemeinsam mit Archäologen, Denkmalpflege- und Museumsexperten die neue Broschüre „Archäologisches Erbe – Was tun?“ im Lungauer Heimatmuseum in Tamsweg vor. Viele Funde werden nicht gemeldet Laut Schellhorn verzeichnen das Bundesdenkmalamt und die Landesarchäologie jährlich rund 20 Fundmeldungen – dies...

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  • Lungau
  • Alexander Holzmann
Osterfeuer dürfen nicht ohne Antrag bei der Stadtgemeinde St. Veit angezündet werden | Foto: Pixabay/Skitterphoto
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St. Veit
Meldepflicht für Osterfeuer

Osterfeuer sind meldepflichtig. Anträge können im Rathaus St. Veit bis 15. April abgegeben werden. ST. VEIT. Anträge für Osterfeuer in St. Veit sind noch bis 15. April möglich. Formulare dafür sind im St. Veiter Rathaus und als Download verfügbar.  Gemäß Gefahren- und Feuerpolizeiordnung ist das Verbrennen im Freien im bebauten Gebiet verboten. Das Abheizen eines Osterfeuers im bebauten Gebiet ist nur zulässig, wenn aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und der Witterungsverhältnisse keine...

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  • St. Veit
  • Stefan Plieschnig
Zwei prächtige Besucher im Garten von Regionaut Eckhart Herbe: Herr und Frau Moschusbockkäfer.
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Prächtiger Krabbler mit gefährlicher Verwandtschaft

Es surrte, der in der Hängematte auf seiner Terrasse relexande St. Georgener Regionaut  verspürte ein leichtes Kribbeln auf seine Unterarm und entdeckte ein wahres Prachtexemplar von Insekt: einen fast 5 Zentimeter großen, mit nochmals so langen Fühlern versehenen und im Sonnenlicht in allen Farben schillernden Käfer. Noch während sich Kinder und Opa um den seltenen Fund scharten und sich alle zusammen über einen intensiven, sehr aromatischen Duft wunderten, bekam der seltene Besucher...

  • Perg
  • Eckhart Herbe
So sieht eine Quitte aus, die von Feuerbrand befallen ist.
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Bezirk Neusiedl: Achtung Feuerbrand!

Feuerbrand ist eine gefährliche Bakterienkankheit (Erwinia amylovora), die an Apfelbäumen, Birnbäumen, Weiß- und Rotdorn, Cotoneaster, Quitten, Feuerdorn und anderen Obst- und Ziergehölzen auftritt. BEZIRK. Nicht befallen werden Steinobst, Beerenobst, Nadelgehölze und verschiedene Laubgehölze. Bäume befallen Auch bei DI Werner Hebling aus Weiden am See ist Feuerbrand im Garten ausgebrochen. "Aufgefallen ist es mir bei meiner Quitte und beim Siebenkantapfel", erläutert er. "Ich habe mich dann an...

  • Bgld
  • Neusiedl am See
  • Charlotte Titz
Es galt einige Themen anzusprechen: Die Vollversammlung der Arbeiterkammer. | Foto: pixabay.com

172. AK Vollversammlung: Themen und Forderungen

Die Vollversammlung der Arbeiterkammer hatten einige Themenschwerpunkte aufzuarbeiten. So zum Beispiel die Buwog-Wohnungen, das generell leistbare Wohnen, die von manchen Parteien angezweifelte automatische Mitgliedschaft in der AK oder der Jahresvorschlag für 2018. TIROL. Nach der Wahl hofft AK Präsident Erwin Zangerl nun auch auf Veränderung im Miteinander zwischen Politik und Wirtschaft mit den Arbeitnehmern. Er wünscht sich eine Beendigung des Stillstands und der Blockaden. So soll nun...

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  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
LA Wolfgang Spitzmüller fordert mehr Maßnahmen im Kampf gegen Ragweed. | Foto: Die Grünen
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Wolfgang Spitzmüller fordert mehr Maßnahmen gegen Ragweed

Die Grünen: Maßnahmen des Landes zu spät und zu wenig, denn immer mehr Menschen leiden unter Ragweed-Pollen OBERSCHÜTZEN. Die Grünen begrüßen, dass nun endlich gegen das gesundheitsschädliche Unkraut Ragweed vorgegangen wird, fordern aber wesentlich mehr. "Forschung ist gut, aber hilft den Betroffenen nicht", so LA Wolfgang Spitzmüller. Immer mehr Menschen, auch im Burgenland leiden massiv unter der Pollenbelastung dieser eingeschleppten Pflanze. Der Landtagsabgeordneter der Grünen Wolfgang...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Bezirksobfrau Rosi Fellner bei der Arbeit am Heimbienenstand. | Foto: Bienenzuchtverband Kufstein
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Ausweispflicht für Bienen auch in Kufstein

BEZIRK (bfl). Seit dem letzten Jahr besteht für die heimischen Imker eine amtliche Meldepflicht. Bei dieser muss der Imker die Anzahl der Bienenvölker in das Veterinärinformationssystem (VIS) eintragen. Das VIS ist eine Datenbank zur Unterstützung der Veterinäre bei Seuchenprävention und im Seuchenfall. Registrierungspflicht für alle Die Registrierungspflicht gilt dabei für alle Bienenhalter, sagt Rosi Fellner, die Bezirksobfrau für den Tiroler Imkerverband: "Es gibt auch viele...

  • Tirol
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  • Barbara Fluckinger
Imker Alban Klose

Meldepflicht für Bienenvölker

BEZIRK (lage/kr). So wie jeder Rinder- und Schweinebauer seine Tiere meldet, müssen das jetzt auch Imker tun: Das Gesundheitsministerium will von jedem Imker die Anzahl seiner Bienenvölker wissen (Datenbank im Veterinärinformationssystem, VIS). Imker-Bezirksobmann WL Kurt Kriegl aus Seefeld begrüßt diesen Schritt, es geht um Prävention: "Im Fall von Krankheiten bei den Bienen kann die Behörde schneller reagieren. Sobald ein Imker einen Verdacht meldet und dieser vom Sachverständigen und der...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Katharina Ranalter (kr)
Ehrungen: Karl Kirchengast, Obmann-Stv. Herbert Christandl, Obmann Alois Rauch, Klaus Temmel und Anton Schuh (v.l.). | Foto: KK

Feldbachs Imker glauben an ein gutes Jahr

Nach drei durchwachsenen Jahren zeigt sich der Bienenzuchtverein-Obmann optimistisch. Obmann Alois Rauch lud die 85 Mitglieder des Feldbacher Bienenzuchtvereins zur Jahreshauptversammlung nach Unterweißenbach ein. In seiner Vorjahresbilanz berichtete Rauch u.a. von enormen Frostschäden – die Schlussernte ist laut dem Obmann aber zufriedenstellend ausgefallen. "Nach drei mittleren Jahren erwarten wir uns heuer ein gutes Jahr", ist Rauch für 2017 optimistisch. Stolz blickte er auch die...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Martin Maurer bei der Bienenregistrierung im VIS | Foto: privat
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Voraussetzung für Förderung: Bienen ab sofort meldepflichtig

Bienen sind meldepflichtig und Bienenstände benötigen ein Kennzeichen mit VIS-Nummer – Imkerverband im Waldviertler Kernland bietet Meldeservice für Mitglieder. BEZIRK ZWETTL. Neben Nutztieren wie Schafen, Ziegen oder Schweinen sind nun auch Bienen zu registrieren. Seit Jahresbeginn ist das Veterinärinformationssystem (VIS) für die Bienenregistrierung erweitert worden. Die Registrierungspflicht für Imkerinnen und Imker und deren Bienen ist in der Tierkennzeichnungs- und Registrierungsverordnung...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Christoph Pühringer und Wolfgang Burgstaller (Vereinsobmann Welser Imker). | Foto: Burgstaller

Meldepflicht für Imker

Ab 2017 müssen Imker ihre Bienenstände melden. BEZIRK. Das Bundesministerium für Gesundheit hat die Bundesanstalt Statistik Österreich beauftragt, das Veterinärinformationssystem (VIS) mit dem Schwerpunkt der tierhaltenden Betriebe, den Daten zu Tierbewegungen und zur amtlichen Tierseuchenüberwachung und –bekämpfung zu betreiben. Im Juli 2015 wurden nun auch die Imker in dieses System aufgenommen. Obwohl die eigentliche Arbeit beim "Welser Imkerverein" noch nicht begonnen hat, gibt es jetzt für...

  • Wels & Wels Land
  • Philip Herzog
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Meldepflicht für Heimbienenstände

Das Kärntner Bienenwirtschaftsgesetz 2007 sieht für Bienenhalter einige Meldeverpflichtungen vor. Lückenlose Meldungen von Bienenvölkern sind vor allem deshalb wichtig, um im Falle von Bienenseuchen flächendeckend notwendige Maßnahmen treffen zu können. Imker, die mit ihren Bienenvölkern außerhalb des Gemeindegebietes vom Heimbienenstand wandern, müssen den Wanderbienenstand bekannt geben. Jeder Bienenhalter ist verpflichtet, bis längstens 15. April 2016 alle Heimbienenstände unter Angabe...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • Isabella Frießnegg
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Auf Scheibbser Straßen geht es WILD her

BEZIRK SCHEIBBS. In der Herbstzeit kommt es auch auf den Straßen im Bezirk zu zahlreichen Wildunfällen. "Da die Wildtiere dämmerungsaktiv sind und es gerade im Herbst in der Früh später hell und am Abend früher dunkel wird, kommt es aufgrund der Hauptverkehrszeiten vermehrt zu Unfällen", weiß Bezirksjägermeister Ferdinand Schuster. Besonders gefährdete Stellen sind Straßen, die durch einen Wald durchgehen oder angrenzen. Diese sind nicht nur durch die Verkehrsschilder "Vorsicht Wild", sondern...

  • Scheibbs
  • Werner Schrittwieser
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