Mietpreis

Beiträge zum Thema Mietpreis

Mit 200 Gemeinde- und Startwohnungen sorgt die Stadtgemeinde für leistbares Wohnen in der Stadt. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg / Zibuschka

Leben am Limit
So reagiert Klosterneuburg auf die Mietpreisproblematik

In unserer Serie "Leben am Limit" widmen wir uns im zweiten Teil der Entlastung durch Gemeindewohnungen sowie den Strategien der Gemeinde gegen die steigende Belastung durch Mietpreiserhöhungen. KLOSTERNEUBURG. Steigende Wohnungsmieten, immer höher werdende Kreditkosten für Hausbesitzer und teurere Haushaltsabgaben machen das Grundbedürfnis Wohnen zu einem kostspieligen Unterfangen in der Region. Wir zeigen, wo und wie Sie sich zusätzlich Unterstützung von öffentlichen Stellen holen können. und...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
Wohnen in Wels ist laut Preisspiegel günstig und leistbar. | Foto: BRS/Hacker

Wels hat zweitgünstigste Mieten
Zahl der Wohnungssuchenden auf Rekordtiefstand

Der aktuelle Mietpreisvergleich für Wels fällt positiv aus: Mit einer Netto-Gesamtmiete von 9,90 Euro pro Quadratmeter liegt Wels unter zwölf Städten gleichauf mit Klagenfurt auf Rang zwei. WELS. Auch weiterhin gilt: In vergleichbaren Städten – wie Villach, Bregenz, St. Pölten oder Dornbirn – wohnt es sich teils deutlich teurer als in Wels, ebenso in der Landeshauptstadt Linz mit 11,30 Euro pro Quadratmeter. Das belegt die aktuelle Erhebung der Immobilienplattform immowelt.at.  Günstiger als...

  • Wels & Wels Land
  • Mario Born
In Österreich herrscht auf dem Mietmarkt trotz Corona weiter ein West-Ost-Gefälle: Die teuersten Bezirke  mit Preisen jenseits von 15 Euro pro Quadratmeter liegen in den westlichen Bundesländern Vorarlberg, Tirol und Salzburg. 15,70 Euro pro Quadratmeter im Median wird in der Mozartstadt verlangt. | Foto: Symbolbild: Nattanan Kanchanaprat, Pixabay

Analyse Immowelt.at
Kein Corona-Einfluss auf den Salzburger Mietmarkt

Die Corona-Krise hat das Land hart getroffen, auf die Gesamtmieten hat sie bislang keine Auswirkung. Es herrscht immer noch ein klares West-Ost-Gefälle: Die teuersten Bezirke Österreichs mit Preisen jenseits von 15 Euro pro Quadratmeter liegen in den westlichen Bundesländern Vorarlberg, Tirol und Salzburg – die günstigsten mit weniger als 8 Euro pro Quadratmeter im Osten, zeigt eine aktuelle Analyse der Mietpreise in den politischen Bezirken Österreichs von immowelt.at. SALZBURG. Die höchsten...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
Im Vergleich zum vergangenen Jahr sind die Preise für Immobilien weiter gestiegen, dies zeigt der Immobilienpreisspiegel 2020.  | Foto: Gina Sanders/Fotolia

Immobilienpreisspiegel
Immobilienpreise sind wieder gestiegen

TIROL. Im Vergleich zum vergangenen Jahr sind die Preise für Immobilien weiter gestiegen, dies zeigt der Immobilienpreisspiegel 2020. Im Jahr 2019 wurdein in Tirol 12.313 Immobilienverkäufe mit einem Verkaufsvolumen von 4,022 Mrd. Euro verbüchert. Die Zahl der Immobilienverkäufe ist um 8,1 Prozent gestiegen, das Verkausvolumen um 14,1 Prozent, so Tirols Fachgruppenobmann Philipp Reisinger. Grundstückverkäufe 2019 17 Prozent der Verkäufe waren Grundstücke. Dabei verzeichnete Lienz bei den...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Bürgermeister von Brückl: Burkhard Trummer | Foto: KK

Brückl: Keine Chance auf günstiges Wohnen

Bürgermeister Burkhard Trummer im Interview über die erste Hälfte der Gemeinderatsperiode. Herr Trummer, die erste Hälfte Ihrer ersten Amtszeit als Bürgermeister stand im Zeichen von HCB. Wie schwierig war es für Sie? TRUMMER: Der ganze Skandal ist ja erst so richtig aufgekommen, als ich Bürgermeister wurde. Es war sehr schwierig für mich, da ich bis dorthin keine Anknüpfungspunkte zu W&P bzw. der Donau Chemie hatte. Ich habe mich massiv dafür interessiert, habe heute noch Ordner voller...

  • Kärnten
  • St. Veit
  • Stefan Plieschnig
Walter Steidl: "Fachleute bestätigen uns die Umsetzbarkeit unser Forderung von einem Maximalpreis von acht Euro pro Quadratmeter brutto/warm für eine geförderte Mietwohnung im Neubau im Bundeslandschnitt.“

Walter Steidl fordert Maximalmiete von acht Euro pro Quadratmeter

Steidl (SPÖ): "Maximalpreis von acht Euro pro Quadratmeter brutto/warm für eine geförderte Mietwohnung im Neubau im Bundeslandschnitt." Und: "Die Politik und die Parteien im Landtag haben es in der Hand." LUNGAU, PONGAU. „Fachleute bestätigen uns die Umsetzbarkeit unserer Forderung von einem Maximalpreis von acht Euro pro Quadratmeter brutto/warm für eine geförderte Mietwohnung im Neubau im Bundeslandschnitt“, bekräftigte SPÖ-Chef Walter Steidl Anfang der Woche. „Die Politik und die Parteien im...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Peter J. Wieland
Dunkelblaue Regionen (u. a. Kitzbühel) haben über 4 % Steigerungen bei den Mietpreisen. | Foto: willhaben

Mietpreise zogen auch 2017 weiter an

willhaben analysierte die Entwicklung am Mietwohnungsmarkt WIEN/BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Die Immobilienplattform willhaben hat auch heuer die Angebotspreis-Entwicklung am Mietwohnungsmarkt untersucht. Mehr als 230.00 Anzeigen wurden dafür analysiert. Verglichen wurden die jeweiligen Angebotspreise aus dem Kalenderjahr 2017 gegenüber 2016: In mehr als 80 % der untersuchten Bezirke zogen die durchschnittlichen Quadratmeterpreise von Mietwohnungen weiter an. Österreichweit stiegen die Preise im...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Ein Balkon steht bei vielen Mietern und Käufern ganz oben auf der Wunschliste, auch wenn er noch so klein ist. Foto: Friedberg/Fotolia
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Wohnungsmarkt: "Hohe Standards sind oft unnötig"

Der Wohnungsmarkt in Linz hat sich nach turbulenten Jahren beruhigt, die Preise sind nach wie vor hoch. LINZ (jog). Linz hat aktuell rund 202.000 Einwohner und mehr als 113.000 Wohnungen. "Der Wohnungsmarkt und die Kaufpreise haben sich nach 2008, als nach der Wirtschaftskrise verstärkt in Immobilien investiert wurde, wieder eingependelt. Schätzungsweise 400 Eigentumswohnungen sind aktuell in Linz auf dem Markt, 90 Prozent davon werden über ihrem Wert angeboten", sagt Kurt Gattringer,...

  • Linz
  • Johannes Grüner
Einhebung des Erhaltungsbeitrags bis Jahresende ausgesetzt | Foto: Thorben Wengert  / pixelio.de
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Mieterhöhung für 13.394 Wohnungen mit sofortiger Wirkung ausgesetzt

„Wir kämpfen dafür, dass sich die Kärntner ihre Mieten leisten können!“ - Runder Tisch, um einheitliche Vorgehensweise für sozial verträgliche Lösung zu finden „Die Mieten in Kärnten müssen für alle leistbar bleiben. Wir tun alles im Rahmen unserer Möglichkeiten, um Familien, in Partnerschaft Lebende und Singles vor existenzbedrohenden Mieterhöhungen zu beschützen“, betonten Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser und Wohnbaureferentin Gaby Schaunig in der Diskussion um steigende Mietpreise...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig
Foto: Immobilienscout24

Wohnen in Wien: Was im Börsel bleibt

Ein Drittel des Einkommens geht in Wien für Wohnkosten drauf. Besonders teuer ist es in Döbling und in der Inneren Stadt. Günstig steigt man in Simmering und Favoriten aus. WIEN. Die Immobilienpreise steigen. Aber was heißt das für das tägliche Leben? Das wurde jetzt von der Immoplattform ImmobilienScout24 erhoben. Das Ergebnis: In Wien muss man rund ein Drittel des Haushaltseinkommens in die Wohnkos-ten investieren – das allerdings noch ohne Neben- und Betriebskosten. Weit über dem...

  • Wien
  • Agnes Preusser
Foto: Eisenhans/Fotolia

Mieten in Linz stabil

Die Gesamtmiete für eine Wohnung in Linz liegt aktuell bei 11,30 Euro pro Quadratmeter. Damit befindet sich Linz im preislichen Mittelfeld der 10 größten Städte Österreichs. Das zeigt das Mietpreisbarometer des Immobilienportals immowelt.at. Teuerste der untersuchten Städte ist Innsbruck mit Quadratmeterpreisen von 15,30 Euro, am günstigsten sind hingegen Wohnungen in Villach (9,00 Euro pro Quadratmeter). In allen Städten blieben die Preise innerhalb des letzten Jahres weitestgehend stabil....

  • Linz
  • Nina Meißl

St. Pölten günstig für Kauf von Eigentumswohnungen

ST. PÖLTEN (red). Laut ImmobilienScout24 ist in St. Pölten der Kauf einer Immobilie momentan noch günstiger als zu mieten. Der Kauf-Miet-Indikator liefert Informationen darüber, wie viele Jahre man eine durchschnittliche Immobilie mieten könnte, bis man den Kaufpreis für die gleiche Immobilie ausgegeben hätte. Je niedriger das Kauf-Miet-Verhältnis, desto eher lohnt sich ein Kauf der eigenen vier Wände und desto höher ist auch die erzielbare Rendite für Investoren. Für St. Pölten weist der...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Klaus Lugger (li.), Landesobmann der gemeinnützigen Bauträger Tirols, beim traditionellen Jahresrück- und -ausblick gemeinsam mit seinen Stellvertretern Franz Mariacher (2. von li.) und Markus Lechleitner (re.) in Wörgl. Dort errichtet Frieden-Geschäftsführer Dietmar Härting (2.v.r.) gerade eine Wohnanlage mit 75 Einheiten.
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Rekord: Gemeinnützige bauen in 52 Gemeinden gleichzeitig

BEZIRK (mel). 2014 war für die Tiroler gemeinnützigen Bauträger ein Jahr der Superlative. "Wir bauen derzeit in 52 Gemeinden gleichzeitig. Dies ist ein absoluter Höchststand. Die Gemeinnützigen errichten nicht nur Wohnungen, sondern auch Pflegeheime, Sozialzentren, Kindergärten und Schulen." Dies betonte Landesobmann Klaus Lugger bei der traditionellen Jahresbilanz gemeinsam mit seinen Stellvertretern Markus Lechleitner und Franz Mariacher in Wörgl. 1907 Wohnungen in Bau Im Jahr 2014 weisen die...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
Die Mietpreise an der Mur sind hoch – die Arbeiterkammer-Funktionärin Bettina Schrittwieser fordert nun die Übernahme der Maklerkosten durch den Vermieter. | Foto: Barbara Schön

"Der Vermieter sollte den Makler bezahlen!"

Grazer Mietpreis-Wucher muss ein Ende haben – das fordert Bettina Schrittwieser von der Arbeiterkammer. Vier Prozent. Um so viel sind die Mieten im Vergleich zum Vorjahr hierzulande gestiegen. Dieser seit Jahren andauernde Trend drückt nicht nur aufs Gemüt, sondern auch aufs Geldbörserl – vor allem für heimische Jungfamilien, Lehrlinge und Studierende. Das bestätigte in unserer letzten Ausgabe auch der 24-jährige Florian Tantscher, selbst vom Mietpreishoch in der Murmetropole betroffen. Seine...

  • Stmk
  • Graz
  • Christoph Sammer
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Das Wohnen ist zu teuer

Ernst Flatscher, Gründer der Lehener Wärmestube, fordert eine Wohnbauoffensive. Stadtblatt: Vor elf Jahren haben Sie die Wärmestube gegründet – warum? Ernst Flatscher: Es war während meines Ausfluges in die Politik – ich war Gemeinderat – als mir klar wurde, dass für viele Menschen – besonders in Lehen – eine Wohnung nur sehr schwer leistbar war. Viele hatten sogar überhaupt keine eigene Bleibe und wenn doch, dann in einem desolaten Zustand. Es gab hier viele Menschen, die – aus welchen Gründen...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Andreas Farcher

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