Radwegoffensive
Ausbau der Tiroler Radwege schreitet trotz Krise voran

TIROL. Auch in 2021 wird fleißig an der Tiroler Radwegoffensive weitergearbeitet: 62 Kilometer Radweg sollen in diesem Jahr zu den schon 145 Kilometer gebauten Radwegen dazu kommen. Für weitere 64 Kilometer gibt es bereits Planungen, wie es LHStv Josef Geisler bestätigt. 

Ausbau trotz Krise

Auch wenn die aktuelle Coronakrise grassiert, man lässt sich beim Ausbau des Tiroler Radwegenetzes nicht stoppen. Mittlerweile ist das Radland Tirol mit einem umfassenden Netz an Radwanderwegen von 1.100 Kilometern ausgestattet. In diesem Jahr ist der Neubau und die Sanierung von 62 Kilometern Radweg geplant. 

„6,5 Millionen Euro an Landesförderungen stehen dafür zu Verfügung. In Summe werden allein heuer rund elf Millionen Euro in Radwanderwege zur Alltags- und Freizeitnutzung investiert“,

erläutert Geisler, der in den Bauaufträgen einen wichtigen Impuls für die heimische Wirtschaft und Beschäftigung sieht. 

Wo wird gebaut?

Weit fortgeschritten sind die Arbeiten am Stubaitalradweg. Im Raum Innsbruck stehen die Ertüchtigung der Aldranser Straße mit einem Radfahrstreifen sowie ein neuer Radwegabschnitt im Bereich der Brennerstraße beim Sonnenburgerhof vor Baubeginn. Die Ertüchtigung des Innradwegs und eines Zubringers zum Innradweg im Bereich Kematen wird fortgeführt.

Weitergeführt wird die Radoffensive auch im Tiroler Oberland im Ötztal, im Stanzertal und im Raum Landeck-Pians. Im Unterland zählen die neue Radwegunterführung in Söll und weitere Verbesserungen des Innradwegs zu den geplanten und in Umsetzung befindlichen Vorhaben. Im Bezirk Schwaz wird die Sanierung des Zillertalradweges weitergeführt. Osttirol baut in Lienz im Zusammenhang mit dem Mobilitätszentrum weiter aus. Im Derfereggental wird im Bereich der neuen Galerien ein begleitender Radweg errichtet.
In Hall und Umgebung wird zudem die Radwegbeschilderung – ebenfalls mit Unterstützung des Landes Tirol – komplett neu aufgestellt.

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