Buchhandel
(Vor-)Lesen auch in der Coronazeit

Familienlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf: „Das gemeinsame (Vor-)Lesen innerhalb der Familie ist in Zeiten der Coronapandemie besonders wichtig. Lesen ist eine Schlüsselkompetenz und bietet Eltern wie Kindern die Möglichkeit, in fremde Welten einzutauchen und dem Corona-Alltag gemeinsam zu entfliehen.“ HINWEIS: Archivbild, vor der Coronakrise entstanden | Foto: © Land Tirol/Blickfang
  • Familienlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf: „Das gemeinsame (Vor-)Lesen innerhalb der Familie ist in Zeiten der Coronapandemie besonders wichtig. Lesen ist eine Schlüsselkompetenz und bietet Eltern wie Kindern die Möglichkeit, in fremde Welten einzutauchen und dem Corona-Alltag gemeinsam zu entfliehen.“ HINWEIS: Archivbild, vor der Coronakrise entstanden
  • Foto: © Land Tirol/Blickfang
  • hochgeladen von Lucia Königer

TIROL. Coronabedingt muss der diesjährige Vorlesetag des Landes leider pausieren. Trotzdem dürfe man nicht vergessen, wie wichtig das gemeinsame (Vor-)Lesen innerhalb der Familie ist, besonders in diesen Zeiten, betont LRin Zoller-Frischauf, die damit ebenso den regionalen Handel im Auge hat. 

Lesekompetenzen üben

Auch wenn der diesjährige Vorlesetag ausfallen muss, die Familienlandesrätin Zoller-Frischauf macht ihr Anliegen klar:

„Das gemeinsame (Vor-)Lesen innerhalb der Familie ist besonders wichtig, insbesondere in diesen schwierigen Zeiten. Durch das Lesen haben vor allem Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, in fremde Welten einzutauchen, ihren Blick zu erweitern, fürs Leben zu lernen und dem Corona-Alltag zu entfliehen."

Das Üben der Lesekompetenz auch abseits der Schule sollte aktiv in der Familie umgesetzt werden, vor allem in Zeiten von Homeschooling, erläutert die Familienlandesrätin. 

Bücher in Tirol kaufen

Wer sich für einen ausgiebige Lesezeit in der Corona-Pandemie entscheidet, der sollte allerdings auch im lokalen Buchhandel einkaufen, so Zoller-Frischauf. Der zweite Lockdown trifft den Tiroler Handel stark, vor allem vor dem normalerweise ergiebigen Weihnachtsgeschäft. 

"Kaufen Sie [...] nicht bei internationalen Onlineriesen, sondern unterstützen Sie den heimischen Buchhandel – entweder über einen vorhandenen Online-Versand oder Reservierung und anschließend Abholung der Ware, sobald dies möglich ist“,

appelliert die Familienlandesrätin.

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