Hitzewelle in Tirol
"Hitze-Paket" für Tiroler Tierbauern

Die Hitzewellen in Tirol machen den heimischen Bäuerinnen und Bauern zu schaffen. Die FPÖ fordert eine Unterstützung der betroffenen LandwirtInnen.  | Foto: Pixabay/Pexels (Symbolbild)
  • Die Hitzewellen in Tirol machen den heimischen Bäuerinnen und Bauern zu schaffen. Die FPÖ fordert eine Unterstützung der betroffenen LandwirtInnen.
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TIROL. Die nächste Hitzewelle hat Tirol erfasst. Manche freuen sich über die Temperaturen, andere hätten es lieber kühler und wieder andere sorgen sich gar um ihre Existenz. Vertrocknetes Land und Wiesen sind in Tirol kein seltener Anblick in diesen Tagen. Dies würde die österreichische Land- und Forstwirtschaft belasten, so FPÖ-Hauser und fordert Hilfspakete für in Not geratene Tierbauern. 

Heimische Bäuerinnen und Bauern unterstützen

Um den betroffenen Landwirtinnen und Landwirten zu helfen, bedarf es an Hilfspaketen, so FPÖ-Hauser. 

„Es gehört eine Sofortmaßnahme zur Stärkung der geschädigten
Landwirte her.“

Auf vielen Höfen würde das Futter für den Viehbestand fehlen. Manche Bauern greifen schon auf den Wintervorrat zurück oder kaufen teueres Futter dazu. Deshalb müsse besonders Tierbauern unter die Arme gegriffen werden, bevor sie auch noch gezwungen sind, den Viehbestand zu senken - sprich: Tiere zu verkaufen. 

"Hitze-Paket" für Tiroler Tierbauern

Ein sogenanntes "Hitze-Paket" soll das schlimmste verhindern und eventuell auch direkt über den Katastrophenfonds finanziert werden, so FPÖ-Hauser. 

„Nur so können unsere Nutztierbauern den Tropensommer wirtschaftlich überleben und uns weiter mit gutem Fleisch und Milch versorgen.“

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