Influenza
Misstrauensanträge im Zusammenhang mit fehlendem Grippeimpfstoff könnten folgen
TIROL. Noch ist nicht gesichert, ob im Herbst für alle TirolerInnen genügend Grippeimpfstoffe zur Verfügung stehen. Sollte sich nicht jeder, der will impfen lassen können, könnte es weitere Misstrauensanträge durch die FPÖ Tirol kommen.
Möglicher Misstrauensantrag bei zu wenig Grippeimpfstoff
Laut der Tiroler Apothekerkammer ist dieses Jahr die Nachfrage nach der Grippeimpfung deutlich gestiegen. Jedoch gäbe es keine Garantie, dass für all jene, die sich gerne gegen die Influenza impfen lassen wollen, genügend Impfstoffe zur Verfügung stehen. Durch das Coronavirus könnte es zu einem Engpass bei Grippeimpfungen kommen.
„Jeder Tiroler, der sich freiwillig gegen Influenza impfen lassen will, muss auch die Möglichkeit bekommen.“ (Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger)
Die Hauptverantwortung würden Landeshauptmann Günther Platter und Landesrat Bernhard Tilg tragen. Sollte es nicht genügend Impfstoffe geben, dann könnten weitere Misstrauensanträge folgen, so Markus Abwerzger.
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