Senioren
Tiroler SeniorInnen bringen ihre Wünsche vor

Von links: Christine Partoll, Maria Grander, Josef Partoll (Dachverband der unabhängigen Seniorenvereine), Christine Schenk (Die Grünen – Generation plus Tirol), Alexandra Hundt (InfoEck der Generationen), Reinhard Griener (Innsbrucker Soziale Dienste), Hubert Weiler-Auer (Die Grünen – Generation plus Tirol), Klaus Christler (Vinzenzgemeinschaften in Tirol), Christoph Schultes (Tiroler Seniorenbund), Sandra Pirchner (Abt. Gesellschaft und Arbeit), Patrizia Zoller-Frischauf (Tiroler Seniorenbund), Michael Wötzer (Abt. Gesellschaft und Arbeit), Ines Bürgler (Vorständin der Abteilung Gesellschaft und Arbeit), LR Anton Mattle, Christoph Wötzer (Vinzenzgemeinschaften in Tirol), Herbert Striegl (Pensionistenverband Tirol), Carinna Steinlechner (Pensionistenverband Tirol) | Foto: © Land Tirol/Pichler
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  • Von links: Christine Partoll, Maria Grander, Josef Partoll (Dachverband der unabhängigen Seniorenvereine), Christine Schenk (Die Grünen – Generation plus Tirol), Alexandra Hundt (InfoEck der Generationen), Reinhard Griener (Innsbrucker Soziale Dienste), Hubert Weiler-Auer (Die Grünen – Generation plus Tirol), Klaus Christler (Vinzenzgemeinschaften in Tirol), Christoph Schultes (Tiroler Seniorenbund), Sandra Pirchner (Abt. Gesellschaft und Arbeit), Patrizia Zoller-Frischauf (Tiroler Seniorenbund), Michael Wötzer (Abt. Gesellschaft und Arbeit), Ines Bürgler (Vorständin der Abteilung Gesellschaft und Arbeit), LR Anton Mattle, Christoph Wötzer (Vinzenzgemeinschaften in Tirol), Herbert Striegl (Pensionistenverband Tirol), Carinna Steinlechner (Pensionistenverband Tirol)
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Seniorenlandesrat Mattle lud kürzlich die VertreterInnen verschiedener Seniorenplattformen ins Landhaus ein. Wünsche, Anregungen und Ideen wurden ausgetauscht.

TIROL. VertreterInnen verschiedener Senioren-Einrichtungen trafen sich im Landhaus, um die neue Tiroler Seniorenplattform zu testen. Die Senioren trafen mit Seniorenlandesrat Anton Mattle zusammen und hatten einen regen Austausch. So konnte man sich auch mit AkteurInnen im Seniorenbereich vernetzt werden. 
Ziel der Plattform ist der regelmäßige Austausch und die Vernetzung untereinander. 
Beim ersten Treffen konnten unter anderem Zuständigkeiten und konkrete AnsprechpartnerInnen für Anliegen und Fragen der SeniorenvertreterInnen geklärt sowie wichtige Informationen und Themen, wie Förderungen, Pflege, Versicherungen oder Digitalisierung, zielgerichtet mit den InteressenvertreterInnen besprochen werden.

Senioren bei Digitalisierung unter die Arme greifen

„Um Seniorinnen und Senioren bei der Verwendung von digitalen Anwendungen des täglichen Lebens – etwa bei der Nutzung des Smartphones oder der Einrichtung und Verwendung der Handysignatur – vermehrt unter die Arme zu greifen, wollen wir die Unterstützungsangebote im Digitalisierungsbereich ausbauen.",

erläutert Mattle.

Das Land Tirol unterstützt die Seniorenarbeit sowie seniorenrelevante Initiativen und Projekte mit jährlich rund 570.000 Euro. | Foto: Krabichler
  • Das Land Tirol unterstützt die Seniorenarbeit sowie seniorenrelevante Initiativen und Projekte mit jährlich rund 570.000 Euro.
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Den älteren Menschen soll damit mehr Lebensqualität geboten werden. Sie können durch digitales Wissen an der Gesellschaft wie junge Menschen teilhaben. Ein generationenübergreifendes Zusammenleben ist das Ergebnis. 

Neben der neuen Seniorenplattform unterstützt das Land die Seniorenarbeit mit zahlreichen Initiativen und Projekten. So zum Beispiel die Computerias bei denen SeniorInnen ermutigt werden, sich aktiv mit digitalen Technologien wie Computer, Handys etc. zu befassen. Zusätzlich bietet das InfoEck der Generationen mit seinen Standorten in Innsbruck und Imst eine zentrale Anlaufstelle des Landes für SeniorInnen. Dort werden unter anderem Broschüren sowie Informationen zu Ermäßigungen, gesundem Altern oder sicherer Internetnutzung zur Verfügung gestellt.
HIER gibt es weitere Infos zu den Leistungen für SeniorInnen des Landes.

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Das Land Tirol unterstützt die Seniorenarbeit sowie seniorenrelevante Initiativen und Projekte mit jährlich rund 570.000 Euro. | Foto: Krabichler
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