Transit
VP-Riedl: Klagsdrohung Italiens ist "utopisch"

Trotz der Klagsdrohung Italiens will Tirol weiter an den Anti-Transitmaßnahmen festhalten, das macht zumindest der VP Tirol-Verkehrssprecher Riedl klar.  | Foto: unsplash/Nabeel Syed – Symbolbild
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Italiens Verkehrsminister Matteo Salvini sprach vor Kurzem eine Klagsdrohung gegen Tirol aus. Der VP Tirol-Verkehrssprecher Riedl definiert diese Handlung als "utopisch". 

TIROL. Die kürzlich ausgesprochene Drohung zur Klage, seitens Italiens sieht der VP Tirol-Verkehrssprecher äußert kritisch. Damit Würde der italienische Verkehrsminister Salvini nur erneut versuchen, die von der Tiroler Landesregierung in den vergangenen Jahren vorangetriebene Entlastung der Bevölkerung entlang der Brennerroute zu torpedieren. 

Anti-Transitkurs von Tirol wird fortgesetzt

Riedl macht trotz der Klagsdrohung klar, dass Tirol an dem Anti-Transitkurs festhalten wird:

„Wir werden definitiv an den Tiroler Notmaßnahmen im Transitverkehr festhalten, solange es keine europäische Lösung für das Verkehrsproblem gibt“,

betont heute VP Landtagsabgeordneter Florian Riedl.

Macht klar, dass Tirol an den Anti-Transitmaßnahmen festhalten wird: VP Tirol-Verkehrssprecher Riedl.  | Foto: VP Tirol
  • Macht klar, dass Tirol an den Anti-Transitmaßnahmen festhalten wird: VP Tirol-Verkehrssprecher Riedl.
  • Foto: VP Tirol
  • hochgeladen von Lucia Königer

Rückenwind wird Riedl von LH Mattle geboten. Dieser befindet sich aktuell in Brüssel und hat dort bereits die Tiroler Position klar gemacht.
Auch Verkehrsministerin Gewessler bestätigt, dass man an den Transit-Maßnahmen festhalte. 

„Ich freue mich, dass auch Ministerin Gewessler erkannt hat, dass die Tiroler Maßnahmen die Menschen vor Ort schützen und deshalb aufrecht bleiben. Nur wenn Bund und Land hier an einem Strang ziehen, werden wir eine dauerhafte und nachhaltige Verkehrsentlastung für die Bevölkerung erreichen!“

ist Riedl überzeugt.

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