12. August: Tag der Jugend
Was macht das Land für die Jugend?

Zum Tag der Jugend, am 12. August, macht das Land auf die zahlreichen Förderungen in der Jugendarbeit aufmerksam. | Foto: Pixabay/lisboa ind. (Symbolbild)
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  • Zum Tag der Jugend, am 12. August, macht das Land auf die zahlreichen Förderungen in der Jugendarbeit aufmerksam.
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Zum internationalen Tag der Jugend, am 12. August, macht Landesrätin Mair auf die vielen Förderungen des Landes für die Jugendarbeit in Tirol aufmerksam. 

TIROL. Was genau macht die Jugendarbeit in Tirol? Sie setzt sich mit den jungen Menschen auseinander, nimmt sie ernst, arbeitet für sie und begleitet in die erwachsene Selbstständigkeit, so definiert es das Land Tirol selbst. Dies alles muss allerdings finanziert werden. Deswegen wurde allein 2022 drei Millionen Euro in die Hand genommen,  um die außerschulische Kinder- und Jugendarbeit zu fördern.

Wo gehen die Gelder hin?

„Dieses Geld kommt Tiroler Jugendzentren an mittlerweile über 100 Standorten sowie der mobilen, aufsuchenden Jugendarbeit wie in derzeit 18 Gemeinden zugute“,

berichtet die zuständige Landesrätin Astrid Mair anlässlich des Internationalen Tages der Jugend am 12. August.

LRin Astrid Mair zieht Bilanz über die Jugendarbeit in Tirol. | Foto: © Land Tirol/Sedlak
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Außerdem werden Ferienaktionen, Austauschprogramme, Workshops aller Art gefördert oder Veranstaltungen wie der Jugendredewettbewerb durchgeführt.
Jugendarbeit würde auch bedeuten, den jungen Menschen im Alltag und in ihrer Entwicklung professionell Unterstützung und Beratung anzubieten, sowie ihre Potenziale zu fördern, erläutert die Jugendlandesrätin zusätzlich. 

Themenschwerpunkt im Sommer

Für den Sommer hat sich das InfoEck der Generationen mit Standorten in Innsbruck, Imst und Wörgl einen Themenschwerpunkt überlegt. Mit der Frage "Wie geht es Dir?" möchte man die Jugendlichen direkt ansprechen.
Christopher Bindra, Geschäftsführer des InfoEck der Generationen, berichtet:

„Neben Informationsmaterialien zu diesem Thema bieten wir ganz allgemein jungen Menschen Unterstützung, sich im ‚Infodschungel‘ zurecht zu finden. Mit geprüften Informationen, Broschüren, Tipps sowie allenfalls Kontakten zu weiterführenden Anlaufstellen werden Jugendliche und deren Bezugspersonen kostenlos, vertraulich und anonym unterstützt."

Neu bestellter Jugendbeirat

Der heuer im Juni neubestellte Jugendbeirat unter Vorsitz von Lukas Trentini, zugleich Geschäftsführer der Plattform offene Jugendarbeit, berät die Landesregierung seit 2009 in Fragen der Jugendpolitik. Der Jugendbeirat des Landes befindet sich auch im Austausch mit dem Jugendbeirat des Tiroler Monitoringausschusses zur Überwachung der UN-Behindertenrechtskonvention. Die darin vertretenen Jugendlichen mit Behinderungen betonen die Wichtigkeit, junge Menschen mit Behinderung in allen Bereichen des Lebens, so auch in der Jugendarbeit, mitzudenken, um eine bestmögliche Teilhabe zu gewährleisten.

Weitere Informationen zu den Förderungen des Landes Tirol für die Jugendarbeit finden sich HIER 

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