Coronavirus
Informationen für Tiroler Betriebe im Fall der Fälle

Informierten über die neue Service-App für Tiroler Unternehmer: WK-Präsident Christoph Walser (r.), Bernhard Achatz, Leiter Arbeitsrecht in der Tiroler WK (m.) und Dieter Duftner, Geschäftsführer vom Institute of Microtraining. | Foto: © Die Fotografen
  • Informierten über die neue Service-App für Tiroler Unternehmer: WK-Präsident Christoph Walser (r.), Bernhard Achatz, Leiter Arbeitsrecht in der Tiroler WK (m.) und Dieter Duftner, Geschäftsführer vom Institute of Microtraining.
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TIROL. Der Coronavirus verbreitet sich immer weiter, Tirol ist bis jetzt weitestgehend außer Gefahr. Trotzdem möchte man natürlich im Fall der Fälle gut vorbereitet sein, so auch die heimischen Unternehmen. Dazu hat die WK Tirol extra eine Serviceline und eine Infoservice-App eingerichtet, um das Informationsbedürfnis der Betriebe zu stillen. 

Was ist im Fall des Falles zu tun?

Um bestens auf einen Coronafall im eigenen Betrieb vorbereitet zu sein, hat die Tiroler Wirtschaftskammer ihr Serviceangebot erweitert. Unter der Serviceline 0590905-11 11 können sich die heimischen Beitriebe informieren, was im Fall des Falles zu tun ist. Schon jetzt gehen unter der Hotline 30 bis 40 Anfragen ein, allerdings betreffen nicht alle den Coronavirus, erläutert WK-Präsident Christoph Walser. Auch eine neu eingerichtete App gibt den Unternehmen weitere Informationen zum Virus. 
Walser selbst bezeichnet die aktuelle Corona-Situation in Tirol als "weitestgehend ruhig". 

"Die anfängliche Befürchtung, dass es zu Komplettschließungen von Großunternehmen kommen könnte, hat sich durch das besonnene Vorgehen und die gute Informationspolitik nicht bewahrheitet."

Was sorgt die Tiroler Unternehmen?

Die meisten Tiroler Unternehmen sorgen sich im Rahmen des Coronavirus um mögliche Stornierungen und den Wegfall von Buchungen. Aber auch die Frage nach Messen im Aus- und Inland kommt auf, besonders die die Tourismusmesse itb in Berlin oder der Autosalon Genf stehen dabei im Raum. Eine weitere Frage ist, ob sich Mitarbeiter weigern können, im Ausland eine Geschäftsreise anzutreten. 
All diese Fragen werden den Unternehmen unter der Serviceline beantwortet und neuerdings auch via App, die es unter microtraining gibt.
Relevante und valide Informationen und Handlungsanleitungen sind in der App kompakt aufbereitet, um sicherzustellen, dass Unternehmen bestens informiert sind und voll handlungs- und entscheidungsfähig bleiben. 

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