fh gesundheit
Pflege-Studium startet und wird vom Land finanziert
Dieses Frühjahr und im Herbst kann man bei der fh gesundheit wieder mit dem praxisorientierten Bachelor-Studium in der Gesundheits- und Krankenpflege starten. Zudem wird das Pflege-Studium mit monatlich 600 Euro gefördert und es gibt keine Studiengebühren.
TIROL. Diesen Herbst gibt es zudem einen zusätzlichen Studienbeginn an den fhg-Standorten in Kufstein, Lienz, Reutte, Schwaz, Zams und erstmalig in St. Johann. Studierende bekommen auch einen monatlichen Ausbildungsbeitrag in der Höhe von 600 Euro somit also in den drei Studienjahren einen Gesamtbetrag von 21.600 Euro. Als wenn das schon keine gute Nachricht wäre: das Land übernimmt auch die Studiengebühren.
Ab sofort kann man sich für das Studium bewerben.
Spannende und herausfordernde Ausbildungsjahre
Wer im Herbst sein Studium beginnt, der darf sich auf spannenden und herausfordernde Jahre freuen. In zahlreichen Lehrveranstaltungen werden den Studierenden praxisnah und wissenschaftlich fundiert all jene Fertigkeiten und Kompetenzen vermittelt, die sie benötigen, um gesunde, kranke und pflegebedürftige Menschen aller Altersstufen beraten, betreuen und versorgen zu können.
Die Praxis kommt dabei natürlich nicht zu kurz. Denn die Berufspraktika machen fast die Hälfte des gesamten Studiums aus. Damit die Studierenden gut auf die Praktika vorbereitet werden, haben sie die Möglichkeit, an lebensechten Patientenpuppen jeden Handgriff zu trainieren und zu festigen.
Was sind die späteren Arbeitsbereiche?
Zu den klassischen Arbeitsbereichen gehören Krankenhäuser, Gesundheitszentren, Facharztpraxen, ambulante und soziale Dienste, Alten-, Pflege- und Wohnheime. Die AbsolventInnen können sich sicher sein, mit offenen Armen am regionalen Arbeitsmarkt empfangen zu werden.
Der FH-Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege findet in Kooperation mit der Tiroler Privatuniversität UMIT TIROL sowie den Tiroler Bezirkskrankenhäusern statt.
HIER gibt es mehr Informationen zum Studiengang
Mehr von der fh gesundheit auf MeinBezirk.at:
Mehr News aus Tirol: Nachrichten Tirol
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.