Kunst & Kultur
RLB Tirol AG vergibt zum zehnten Mal Kunstpreis

In diesem Jahr kann die RLB bereits zum zehnten Mal den beliebten Kunstpreis für bildende Kunst vergeben.  | Foto: Pixabay/jan_photo (Symbolbild)
  • In diesem Jahr kann die RLB bereits zum zehnten Mal den beliebten Kunstpreis für bildende Kunst vergeben.
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TIROL. Bereits zum zehnten Mal vergibt die Raiffeisen-Landesbanken Tirol AG den beliebten Kunstpreis für bildende Kunst und stellt damit 18.000 Euro für junge Tiroler Kunst zur Verfügung. 

Preis wird im Juni 2022 vergeben

In diesem Jahr kann die RLB bereits zum zehnten Mal den beliebten Kunstpreis für bildende Kunst vergeben. Im Juni 2022, genauer gesagt am 13. Juni 2022, wird von der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG ein Gewinner gekürt, welcher sich über einen der höchstdotierten Kunstpreise des Landes freuen darf. 
Vom 16.03. bis 22.04.2022 können sich Tiroler Künstlerinnen und Künstler bis zum Alter von 40 Jahren online unter www.rlb-kunstbruecke.atbewerben.

Wie gewohnt stiftet die RLB Tirol AG einen Hauptpreis in Höhe von 10.000,– Euro sowie zwei Förderpreise zu je 4.000,– Euro. Das Besondere am RLB Kunstpreis: Zusätzlich widmen die Tiroler Landesmuseen mit Unterstützung der RLB Tirol AG der Hauptpreisträgerin/dem Hauptpreisträger im darauffolgenden Jahr eine Einzelausstellung.

Welche Voraussetzungen gelten?

Teilnahmeberechtigt sind alle Künstlerinnen und Künstler, die im Bundesland Tirol geboren sind oder seit mindestens zwei Jahren hier leben und im Jahr 2022 nicht älter als 40 Jahre sind (Jahrgang 1982 und jünger).

Bewerbungen für den RLB Kunstpreis 2022 sind ausschließlich online auf www.rlbkunstbruecke.at unter der Rubrik „RLB Kunstpreis“ bis zum 22. April 2022 möglich. Eine Abgabe von Originalwerken ist nicht möglich.

In der Fachjury sitzen in diesem Jahr: Rosanna Dematté (Kuratorin Moderne Sammlungen, Tiroler Landesmuseen, Innsbruck), Roman Grabner (Kurator Neue Galerie Graz, Universalmuseum Joanneum), Silvia Höller (Leiterin RLB Kunstbrücke, Innsbruck), Walter Moser (Leitung Sammlung Fotografie, Albertina Wien) und Andrei Siclodi (künstlerischer Programm- und Geschäftsleiter Künstlerhaus Büchsenhausen, Innsbruck).

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