Corona-Krise
"Villacher Saubermacher" prüft Kurzarbeit

Saubermacher prüfen Möglichkeiten der Kurzarbeit | Foto: Oskar Höher
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Coronavirus: Villacher Saubermacher GmbH & Co KG prüft Möglichkeit der Kurzarbeit. Damit folgt man der steirischen Konzernmutter. 

VILLACH. Die Villacher Saubermacher GesmbH & Co KG prüft derzeit Möglichkeiten, vom Kurzarbeits-Modell der Bundesregierung Gebrauch zu machen. Man befinde sich im Anmeldeprozess beim Arbeitsmarktservice.
Alle Schritte werden von der Geschäftsführung in enger Abstimmung mit dem Betriebsrat vorgenommen. „Es geht nun darum, die Arbeitsplätze in schwierigen Zeiten abzusichern. Unter Berücksichtigung aller Möglichkeiten ist Kurzarbeit dafür die beste Option“, sagt Geschäftsführer Horst Niederbichler.

Konzernmutter stellt auf Kurzarbeit um

Niederbichler: „Auf die Abfuhr-Termine für Hausmüll, Biomüll, Altpapier und den Gelben Sack/Behälter haben die Maßnahmen keinen Einfluss.“
Die Villacher Saubermacher – ein „Private Public Partnership“ Betrieb der Saubermacher Dienstleistungs AG und der Stadt Villach – folgt damit der Vorgehensweise ihrer steirischen Konzernmutter, die, wie alle Beteiligungen und Tochterunternehmen des Konzerns, derzeit auf Kurzarbeit umstellt.

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