Voitsberger Innenstadt
Ideenwerkstatt startete bei Regen

Auf einer riesigen Luftbildaufnahme der Voitsberger Innenstadt wurde diskutiert und geplant. | Foto: Almer
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Dreitägige Ideenwerkstatt für die Voitsberger Innenstandt.
VOITSBERG. Die Stadtgemeinde Voitsberg und die "nonconform Ideenwerkstatt" starteten am Donnerstag Nachmittag mit einer "Begehung der Innenstadt" zum Auftakt einer dreitägigen Workshop- und Diskussionsreihe, um die "Voitsberger City" wieder zu beleben. Das Interesse hielt sich - auch aufgrund des schlechten Wetters - zumindest zu Beginn in Grenzen, knapp 30 Personen nahmen an der drastisch abgekürzten Begehung und an dem ersten Workshop teil. Zuvor hatten Bgm. Bernd Osprian und sein Team rund 300 Rückmeldungen aus den Ideen-Boxen in der ganzen Innenstadt eingesammelt.

Riesige Luftbildaufnahme

Diskutiert wurde im Foyer der Stadtsäle auf einer riesigen Luftbildaufnahme der Voitsberger Innenstadt. Die ersten Themen kristallisierten sich dabei schon heraus: Radwegenetz, Parkraumbewirtschaftung, Leerstände und Verkehr. Mit an Bord war auch das Büro "Planum", das im Auftrag des Landes und der fünf Kernraumgemeinden ein Radverkehrskonzept erstellt. Beim ersten Treffen fehlte leider ein Großteil der Hausbesitzer des Hauptplatzes, daher appellierte das Team der Ideenwerkstatt, dass sich diese am Donnerstag verstärkt einbringen mögen. Zum Start waren neben Bgm. Bernd Osprian auch Vize-Bgm. Manfred Prettenthaler und STR Markus Leinfellner sowie Evelyne Oswald vom Kultur- und Stadtmarketing und Stadtamtsdirektor Gernot Thürschweller vor Ort.

Zwei weitere Tage

Am Donnerstag und am Freitag findet die offene Ideenwerkstatt ganztägig in den Voitsberger Stadtsälen statt, am Freitag Nachmittag gibt es dann eine Präsentation der möglichen Umsetzungsvorschläge.

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