Rüsthaus St. Martin am Wöllmißberg
Neuer Kommandant und Gäste aus Korea

Das neue Rüsthaus der FF St. Martin ist wegen der karbonisierten Holzfassade in aller Munde. | Foto: FF St. Martin
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  • Das neue Rüsthaus der FF St. Martin ist wegen der karbonisierten Holzfassade in aller Munde.
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Am 12. März wird Martin Gosch der neue Kommandant der FF St. Martin am Wöllmißberg und löst nach zehn Jahren Konrad Klug ab, der Stellvertreter von Gosch wird.

ST. MARTIN/W. Neue Weichenstellung in der FF St. Martin. In der Wehrversammlung am 12. März stehen Neuwahlen an und da kommt es zu einer Kommandanten-Rochade. Der jetzige Kommandant Konrad Klug rückt nach zehnjähriger Tätigkeit ins zweite Glied, der bisherige Stellvertreter Martin Gosch wird zum neuen Kommandanten gewählt. "Zehn Jahre Kommandant sind genug", sagt Klug. "Denn in diese Zeit fiel der arbeitsintensive Neubau des Rüsthauses."

Weltweit ein Thema

Dieses Rüsthaus sorgt für viel Furore, vor allem die karbonisierte Holz-Außenfassade ist ein Eye-Catcher. Das sprach sich auch dank Planer Salvatore Valeskini so weit herum, dass St. Martin sogar Gäste aus Korea und Japan begrüßen konnte, welche diese Außenfassade bestaunten. Auch in deutschen Medien war St. Martin ein Thema und auch für den Holzbaupreis war das Rüsthaus nominiert.

Mitte August wird das neue Rüsthaus mit dem Fuhrpark mit der Bevölkerung eingeweiht. | Foto: FF St. Martin
  • Mitte August wird das neue Rüsthaus mit dem Fuhrpark mit der Bevölkerung eingeweiht.
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Am 13. August ist ein großes Eröffnungsfest mit der Bevölkerung im Rüsthaus und am Dorfplatz geplant, denn die Einweihung konnte im Vorjahr coronabedingt nur mit geladenen Gästen stattfinden. 

39 Mitglieder

Derzeit hat die FF St. Martin 39 Mitglieder, das letzte Jahr war mit einigen schwierigen technischen Einsätzen sehr fordernd. Und Ende Jänner waren die Feuerwehrmänner aufgrund des Sturms den gesamten Sonntag im Einsatz, um Straßen von umgekippten Bäumen zu befreien.

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